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Freitag, 8. September 2017

Spielbericht SV Werder Bremen 2.C - TuS Komet Arsten 2.C

Der Nächste, bitte!
C-Verbandsliga-Spitzenspiel wird zu Werders Machtdemonstration

Wer kann diese Werder-2004er in der C-Verbandsliga bloß aufhalten?
Eine Frage, die auch nach dem fünften Spiel der Grün-weißen unbeantwortet blieb, tobten sie sich beim 8:0 gegen die Zweitvertretung Komet Arstens, immerhin selber bislang dreimal siegreich, wieder mächtig aus.
Sofort feldüberlegen, fehlte den Gastgebern in der Anfangsphase nur das belohnende Tor.
Die Chancen dafür waren auf jeden Fall reichlich vorhanden, doch weder Liam Kümmritz´ guter Kopfball (Keke Topps herrliche Flanke hätte sicher einen Assist verdient gehabt, 7.), noch eine Doppelchance für Tom Miesner und den im Nachschuss ebenfalls an Komet-Fänger Pepe Haedke scheiternden Armin Kozica (13.) vermochten der Hübner-Elf das Führungstor bringen, das wenig später schließlich doch unglücklich aus Sicht der Gäste fiel.
Kapitän Hyunho Koh bekam die Kugel im noch benommenen Zustand (wenige Minuten zuvor machte sein Gesicht Bekanntschaft mit dem zu hohen Bein des erstmals nach Verletzung wieder in der Startelf stehenden Martinson Acquaah) nicht aus dem Strafraum, was Elmin Mekic schnell mit der Weiterleitung zum passend abschließenden Miesner bestrafte (18.).
Ohne den daraufhin ausgewechselten Spielführer wurde die Aufgabe für die spielerisch klar unterlegenen Komet-Kicker gegen blendend aufgelegte Grün-weiße noch schweiriger.
Immerhin: Der nur knappe Rückstand versprach noch Hoffnungen auf eine positive Wende.
Damit war aber bereits kurz nach der Pause schon Schluss als Keke Topp als intuitiver Abstauber bei einem abgewehrten Rechtsschuss von Liam Kümmritz bereit stand und der eingewechselte Dominik Kasper direkt im Anschluss seine Hereinnahme mit einer selbst abgeschlossenen Einzelleistung über die starke rechte Seite mit dem 3:0 rechtfertigte.
Und jetzt ging´s erst richtig los!
Mit vier Treffern binnen sieben Minuten markierte der Spitzenreiter, wer hier das Prädikat „Profinachwuchs“ trägt.
Während Emirhan Ciftci bei seinem Erfolgserlebnis noch von einem Torwartfehler profitierte (51.), verzückten Spielmacher Ricardo Schwarz und seine Kollegen ihren Anhang in den Folgemomenten mit kreativ herausgespielten Toren wie dem 5:0, das seinen Ursprung tief in der eigenen Hälfte hatte und letztlich mit dem per Seitenwechsel angespielten Kasper und dessen frechen Rechtsschuss in die kurze Ecke endete (53.).
Die weiteren Treffer, übrigens alle über die nicht bändigende rechte Außenbahn vorbereitet, steuerten Liam Kümmritz (54.), Keke Topp (56.) und Ricardo Schwarz (57.) jeweils aus überschaubaren Distanzen zum 8:0 bei.
Dabei waren noch 13 Minuten zu spielen!
Dass die Obervieländer diese ohne weitere Jubler der Osterdeich-Kicker überstanden und somit um eine gar zweistellige Schlappe drum herum kamen, war letztlich dem doch etwas vom Gas genommenen Fuß des Widersachers geschuldet, der in dieser Form wohl für keinen Verbandsligisten zu schlagen ist.
Die Regionalligakonkurrenten 2018/19 können sich schon mal warm anziehen…
Kurzfristig steht aber erstmal die Teilnahme am Madrid Football Cup, der sicherlich mehr zur Standortbestimmung taugt als meist einseitige Ligaspiele wie dieses.

SV Werder Bremen 2.C: Käuper – Ciftci (36. Ney), Jaschke, Acquaah (49. Ciftci), Wrobel (60. Miesner) – Mekic – Miesner (36. Kasper), Schwarz, Kozica (36. Kümmritz) – Müller, Topp (56. Kozica), Trainer: Norbert Hübner

TuS Komet Arsten 2.C: Haedke – Tetzlaff, Kosuta, Rosenbrock, Graban – Dierks – Mrozinski, Sengül, Koh, Blume – Bauhus, eingewechselt: Golembski, Wartemann, Toma, Trainer: Matthias Haase

Tore: 1:0 Miesner (18. Mekic), 2:0 Topp (37. Kümmritz), 3:0 Kasper (40.), 4:0 Ciftci (51.), 5:0 Kasper (53. Topp), 6:0 Kümmritz (54. Schwarz), 7:0 Topp (56. Kasper), 8:0 Schwarz (57. Kozica)

Gelbe Karten: Acquaah – keiner

Schiedsrichter: Sergej Baltajyan (Note 2: lenkte mit seinem arroganten Auftreten, besonders beim Affront um das Publikum, das er nicht wie üblich, an der Seitenlinie, sondern hinter dem Tor postieren wollte, von seiner eigentlich guten Leistung ab.)

Zuschauer: 70

Freitag, 21. Oktober 2016

Spielbericht SV Werder Bremen 2.C - TuS Komet Arsten 2.C


Der Torjäger ist verletzt – es lebe der Torjäger!
Komet Arsten zeigt Moral – Werder gibt sicheres 2:0 aus der Hand

„Gerechte Arbeitsteilung“ könnte die Spielüberschrift von spitzen Zungen über dieses Duell der C-Regionalligareserven lauten, bekamen die zahlreichen Schlachtenbummler, die die Aus-Linie der Gegenseite eng besäumten, zwei durchaus verschiedene Halbzeiten zu sehen.
In der Ersten waren es die Gastgeber, die „den Laden“ über weite Strecken im Griff hatten, präsentierten sie gegen hauptsächlich mit langen Bällen agierende Arstener die bessere Spielanlage, für die sie sich nach 22 Minuten in Form einer 1:0-Führung belohnen konnten, veredelte Til Mohrmann eine blockierte Offensivaktion des 2004ers Emirhan Ciftci, indem er die Kugel mit etwas Abfälschungsglück aus 14 Metern in die Maschen setzte.
Ganz ohne Fortuna kamen die Werderaner auch beim 2:0 nicht aus, landete das Spielgerät als Freistoß von links über eine Hackenverlängerung Mohrmanns bei Ciftci, der am zweiten Pfosten wiederum gestellt wurde, doch weil Emre Karagöz wachsam aus kurzer Distanz abstaubte (30.), wäre ein Torerfolg des auffälligen Til Mohrmann quasi direkt vor der Pause wohl schon fast die halbe Miete gewesen, doch der 13-Jährige erwischte eine scharfe Widiker-Hereingabe grätschenderweise nicht mit der vollen Kontrolle.
Anstelle dessen verkürzte Mohammad Habibullah nach der Pause vom Punkt auf 1:2, nachdem sich Werder-Schlussmann Louis Lord in den dynamischen Laufweg von Außenstürmer Fachry Alraue warf (41.).
Ein wichtiges Signal für die Obervieländer, die sich nun spielerisch klar verbessert zeigten, ihre nächste Chance aber aus einem Standard kreierten, rauschte ein guter Habibullah-Freistoß nur knapp über den Kasten (52.), ehe ein Krankenwageneinsatz für den bereits in der ersten Halbzeit ausgefallenen Gökhan Altunkaya, der als elffacher Saisontorschütze im Komet-Trikot an den Osterdeich reiste und nach einer Viertelstunde wegen Hüftproblemen die Segel streichen musste.
Dafür sprang erneut „Vize“ Mohammad Habibullah (vor der Partie nur ein Tor weniger) in die Bresche, behielt Arstens „16er“ auch  bei seinem zweiten berechtigten Strafstoß des Abends (Handspiel von Theo Janotta) die Nerven und sicherte sich den alleinigen Spitzenplatz in der Torjägerlist und vor allem dem Tabellendritten, der in der dem Siegtreffer in der Schlussphase näher war, somit zumindest noch einen Zähler, der das Abrutschen um einen Tabellenplatz aber auch nicht verhindern konnte.
Werder Bremens U14 bleibt indes nach dem dritten sieglosen Punktspiel auf Mittelfeldrang Sieben kleben.


SV Werder Bremen 2.C: Lord – Haake, Fenski, Woschek, Kohlhaupt – Janotta, Karagöz – Ciftci (36. Fabian), Mohrmann, Widiker – Topp, Trainer: Norbert Hübner

TuS Komet Arsten 2.C: Schön – Agyemang, Schipke, Okotie, Yavuz – Güttler, Colak, Ba – Habibullah, Altunkaya, Alraue, eingewechselt: Dere, Schröder, Maruschke Agbe, Trainer: Matthias Haase

Tore: 1:0 Mohrmann (22. Ciftci), 2:0 Karagöz (30. Mohrmann), 2:1 Habibullah (41. Foulstrafstoß, Lord an Alraue), 2:2 Habibullah (68. Handstrafstoß, Janotta)

Gelbe Karten: Lord, Janotta, Fabian – Alraue, Dere

Schiedsrichter: Lennart Wolff (Note 2)

Zuschauer: 90

Besonderes Vorkommnis: Die Partie wurde wegen eines Krankenwageneinsatzes für Gökhan Altunkaya für 13 Minuten unterbrochen (53.).

Samstag, 21. Mai 2016

Spielbericht SV Werder Bremen 3.C - TuS Komet Arsten 2.C

Last-minute-Tor zur Vorentscheidung?!
C-Stadtliga: Nagels Freistoßtor hält Komet Arsten auf der Poleposition

Auch, wenn es für die C3 des SV Werder Bremen in der Stadtliga nicht um den Aufstieg geht (die 2.C ist ja bereits in der nächsthöheren Verbandsliga aktiv), bleibt natürlich trotzdem noch der Reiz, die Halbjahresstaffelmeisterschaft zu holen.
Im direkten Duell gegen den Titelverteidiger aus der Winterrunde und Spitzenreiter Komet Arsten war ein guter Schritt dorthin so nah, doch der Fußballgott legte in der Nachspielzeit ein Veto ein.
Bei sommerlichen Temperaturen entwickelte sich zunächst ein typisches Spitzenspiel mit zwei Teams, die das Netto-Spielfeld auf eine Länge von 30 Metern begrenzten und sich innerhalb dieses Areals diverse emsige Zweikämpfe lieferten. Der Großchancenzähler kam daher erst nach 22 Zeigerumdrehungen zu seinem Tagesdebüt, als Kapitän Alessio Arambasic mit Auge in den Lauf von Dennis Nagel spielte, dieser aber unter Bedrängnis das Nachsehen gegen Werder-Schlussmann Louis Lord hatte. Kurz vor der Halbzeit hatte sich dies wiederholt, nur war diesmal aber war mit Pascal Fahrenwald sofort ein Arstener für den Abstauber zur Stelle – 0:1!
Und es hätte direkt nach dem Seitenwechsel noch dicker kommen können, doch gleich zweifach konnte Lord erst mit dem Glück des Angeschossenen gegen Simar Alkas (37.) und nur wenige Sekunden später mit einem langen Arm contra Massine Abdelkhalki retten.
Stattdessen glichen die Gastgeber in Folge eines geradlinigen Spielzugs über die linke Seite und die beiden Lucas (Schlake und Wolff) aus, bekamen die Gäste zu spüren, dass man Til Mohrmann besser nicht ganz allein am zweiten Pfosten zurücklassen sollte (47.).
Diese nun immer offener geführte Partie war plötzlich im Begriff zu kippen, obwohl Komet immer wieder (allerdings erfolglos) den schnellen Gegenangriff bemühte.
Werder war jetzt am Drücker und belohnte sich auch tatsächlich für diese Drangphase, indem Emre Karagöz eine Haake-Hereingabe, die über einen Umweg beim Schützen landete, gezielt mit links in die lange Ecke legte – ein cooles Tor zur viel umjubelten Führung!
Elf Minuten trennten den SVW unter den Augen des Meisterschaftskonkurrenten aus Sebaldsbrück, der später am Tage noch dreifach punkten sollte, noch von der vorläufigen Tabellenführung vor den genannten Gelb-schwarzen, die sich sicherlich auch über dies geärgert haben dürften, was in der zweiten der insgesamt vierminütigen Nachspielzeit passierte. Der nicht unbedingt sichere Ersatzschiedsrichter, der den nicht erschienenen Max Buschermöhle (ATSV Sebaldsbrück) vertrat, erkannte auf einen äußerst strittigen Freistoß wegen eines angeblichen Handspiels, den Nagel von knapp vor dem linken Strafraumeck aus gekonnt in die lange Ecke setzte – 2:2!
Komet Arsten entführte also doch noch einen Zähler vom Osterdeich, der die Rot-weißen vor dem Saisonfinale mit einem Zähler Vorsprung und dem besseren Torverhältnis gegenüber dem ATSV Sebaldsbrück auf der Poleposition hält, während Werders U13 beim vorgezogenen Schlussakkord in Oberneuland einen Kantersieg vorlegen und darauf hoffen müsste, dass der ATSV nicht in Huchting gewinnt und Komet Arsten beim Vorletzten BTS Neustadt gar als Verlierer vom Platz geht.
Es riecht folglich nach einer Vorentscheidung.

SV Werder Bremen 3.C: Lord – Fenski, Tim Becker, Woschek, Kohlhaupt – Karagöz, Janotta – Haake, Vöge, Hajrullahu – Mohrmann, eingewechselt: Wolff, Schlake, Trainer: Maximilian Otto

TuS Komet Arsten 2.C: Jawara – Nientkewitz, Basan, Marschollek, Kröger – Abdelkhaklki – Olluri, Fahrenwald, A. Arambasic, Nagel – Alkas, eingewechselt: Schön, Fathai, Güttler, Trainer: Kristian Arambasic

Tore: 0:1 Fahrenwald (33. Nagel), 1:1 Mohrmann (47. Wolff), 2:1 Karagöz (59. Haake), 2:2 Nagel (70.+3 direkter Freistoß)

Gelbe Karten: Janotta – Olluri

Schiedsrichter: Salim Boujibar (SC Vahr Blockdiek, ersatzweise, Note 4,5)

Zuschauer: 80

Besonderes Vorkommnis:
- Da der angesetzte Max Buschermöhle (ATSV Sebaldsbrück) nicht zum Spiel erschien,  
  wurde die Begegnung ersatzweise von Salim Boujibar geleitet.
- Verspäteter Anstoß aus organisatorischen Gründen.

 

Samstag, 14. Juni 2014

Spielbericht TuS Komet Arsten 2.C - SV Werder Bremen 3.C

Arstener Machtdemonstration
Deutliches 8:1 gegen Werder Bremens C3 schafft klare Verhältnisse

Werder Bremens U13 musste im Spitzenspiel der Stadtliga eine heftige Schlappe hinnehmen, verprügelte die ein Jahr ältere Zweite Komet Arstens die Alexander-Elf mit 8:1.
Das sportliche Donnerwetter begann dabei bereits nach drei Minuten, nutzte Daniel Grand ein cleveres Zuspiel von Jonathan Bondombe-Simba zur frühen Führung aus bester Stürmerposition. Wenig später konnte Bilal Maatouk nach einem fein ausgeführten Spielzug über die linke Seite auf 2:0 erhöhen, ehe Grand per Abstauber das 3:0 besorgte, nachdem Bilal Maatouk noch an Schlussmann Feliciano Joel König und dessen Rettungsaktion, außerhalb des Strafraumes scheiterte (18.). Im Gegensatz zu den ersten beiden Treffern bestand bei diesem kein begründeter Abseitsverdacht. Das dürfte Grün-weiß allerdings wenig getröstet haben, denn kaum führten sie ihren Wiederanstoß aus, lag das Ei schon wieder im Nest, profitierte Bondombe-Simba abermals von einem dicken Defensivaussetzer der Werderaner. Offensiv gab es derweil auch nur sehr wenig zu sehen. Dafür langte die erste nennenswerte Strafraumszene gleich zum Ehrentreffer per Freistoß durch Moritz Dodenhoff, den der aufgerückte Marc Schröder durch sein Abfälschen noch zusätzlich begünstigte. Dass dieser Ausflug in die gegnerische Hälfte nicht der Startschuss zu einer fulminanten Aufholjagd werden würde, konnten die Gastgeber allerdings schnell klarstellen. Zu einfach kam Grand, im Anschluss an eine Maatouk-Ecke, zum Kopfball – 5:1! Auch in Abschnitt zwei gestaltete sich das Geschehen äußerst einseitig. Zu ängstlich agierten die Gäste trotz einer deutlichen Predigt ihres Trainers in der Halbzeitpause. So konnte wieder Jonathan Bondombe-Simba ungehindert seine persönlichen Treffer zwei und drei zum nunmehr 7:1 beisteuern. Die körperlich überlegenen Arstener machten an diesem Nachmittag besonders von langen Bällen gebrauch, während sie defensiv bei genau solchen Probleme bekamen, wie bei Dodenhoffs zweitem Freistoß, der wieder M. Schröder fand, doch dieser scheiterte aus kürzester Distanz an einer überragen Torwartaktion Schulz´ (63.). Stattdessen gab es das letzte Tor des Tages auf der anderen Seite zu bewundern, schloss Eldridge Kaboth einen schnellen Gegenangriff mustergültig zum 8:1-Endstand ab.
Am Ende hätte es das Team von der Egon-Kähler-Straße sogar zweistellig machen können, doch weil man die eine oder andere Chance ungenutzt lies und der eingewechselte Daniel Younis auch noch einen berechtigten Foulelfmeter am Tor vorbei setzte, blieb es „nur“ beim 8:1.

TuS Komet Arsten 2.C: Schulz – Mazurkiewicz, Bozkurt, Dagal (53. S. Maatouk), Kaboth – Gülac, Haschem – Bondombe-Simba, Trebin (55. Meneksen), Grand – B. Maatouk (59. Younis), Trainer: Serdal Tümkaya

SV Werder Bremen 3.C: König – Böntgen (53. Klüver), Nawrocki, Weickert, Klüver (50. Poznanski) – M. Schröder, Poznanski (42. Edelberg) – Saka, Linkov (12. Smuskewicz), Dodenhoff – C. Schröder, Trainer: Jan-Claas Alexander

Tore: 1:0 Grand (3. Bondombe-Simba), 2:0 B. Maatouk (10. Grand), 3:0 Grand (18. B. Maatouk), 4:0 Bondombe-Simba (19.), 4:1 Dodenhoff (23. direkter Freistoß), 5:1 Grand (35. B. Maatouk), 6:1 Bondombe-Simba (41. Grand), 7:1 Bondombe-Simba (54.), 8:1 Kaboth (68. Grand)

Gelbe Karte: keiner – Klüver

Schiedsrichter: Niklas Hunold (TuRa Bremen, Note 5,5: Mit gewaltigen Problemen in einem schwierig zu leitenden Spiel: Griff erheblich in das Spielgeschehen ein, indem er vor den Toren zum 1:0 und 2:0 jeweils eine Abseitsstellung übersah und das Strafraumduell Bozkurt – C. Schröder zu Unrecht als nicht strafstoßwürdig einschätzte (32.), pfiff Grand mit einem falschen Abseitspfiff eine Großchance ab (37.); richtig allerdings, bei Königs Handspiel außerhalb des Strafraums den Vorteil (Abstaubertor Grand) abzuwarten (18.), sowie der Strafstoßpfiff (65.); ob Nawrockis Querschläger wirklich nicht hinter der Linie war, ist indes ohne Torlinientechnik nicht ersichtlich gewesen (14.).)

Zuschauer: 22

Besonderes Vorkommnis: Younis schießt Strafstoß neben das Tor (65. Nawrocki an Kaboth).