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Sonntag, 6. November 2022

Spielbericht SC Sternschanze 1.C - USC Paloma 2.C

Das große Taubenfüttern
SCS-2008er servieren U14-Spitzenteam den Auswärtssieg

Ein wenig wie ein Brennglas der bisherigen Saison gestaltete sich für die C1 des SC Sternschanze das Testspiel gegen die ambitionierte U14-Landesligamannschaft des USC Paloma. Für Arthur Schreiber, der den SCS heuer als Kapitän aufs Feld führte, ein Auftritt, der „schwierig zu bewerten“ war.
Zum einen war da eine erste Hälfte, in der die Heim-Elf „an die Wand gespielt“ wurde – zum anderen ein verbesserter zweiter Abschnitt mit „ mehr Spielanteilen“.
Bevor es nach dem Seitenwechsel etwas sonniger um das Schanzengemüt wurde, ließen die flinken, quirligen Tauben den U15-Landesligisten nicht nur älter, sondern tatsächlich alt aussehen. „Paloma hat es wirklich sehr gut gemacht. Die haben gut verschoben, genau die richtigen Räume zugemacht, sodass man nicht anspielen konnte. Das war taktisch wirklich sehr, sehr gut!“, lobte Schreiber den Widersacher, der sich immer wieder in der gegnerischen Hälfte festsetzte („Wir kamen gar nicht hinten raus“), es jedoch wiederholt an Geradlinigkeit im Abschluss vermissen ließ. An Chancen wie Gabriel Pinto Fernandes´ Strafraumschuss, von Piet Grützner pariert (16.), oder einen knapp drüber gesetzten Alic-Versuch (19.) mangelte es dennoch nicht.
„Überraschend wie sonst nichts – überraschender, dass Union diese Saison auf der Eins ist (mittlerweile war)“ kam da „aus dem Nichts“ das 1:0 daher, als Elias Zarbal die Gunst eines zweiten Balles nutzte, aus der zweiten Reihe abzog und sich Schlussmann Mateo Maischeider einen Fehlgriff leistete (25.). „In der Situation richtig, dass er schießt. Und da sieht man auch, dass sowas dann mal reingeht.“.
Ein Fehlpass des nun verunsicherten Torstehers aus der zweiten Mannschaft wäre fast die perfekte Einleitung des 2:0 gewesen, nur wetzte seine Innenverteidigung die Scharte noch rechtzeitig aus (27.).
Effektiver ging das Geschenkeverteilen da auf der anderen Seite, angelte sich Maurice Alic die Kugel vom im Strafraum angespielten Schreiber, um sie flugs zum 1:1-Pausenstand einzulochen (29.). „Es gab wenig Kommunikation allgemein – man wusste nicht, ob jetzt hinter einem jemand war (…)“, monierte der düpierte Mittelfeldspieler, dessen Zuspiel Kollegin Ella Bentz kurz nach der Pause mangelhaft verarbeitete. Ahmed Rayyan passte auf und umkurvte das verbliebene SCS-Personal gen 1:2 höchst elegant (37.).
Immerhin steigerten sich die Schanzenkicker in der Folge, sodass der Ausgleichstreffer bei Simeon Dills Eckballchance (47.) und einem Tempokonter über Zarbal und Makhdoomzada (50.) in der Luft lag.
Wiederum ein individueller Fehler – Fehlpass Schreiber in die Füße von Alic – konterkarierte schließlich die Ausgleichsbemühungen, fand der unfreiwillig angespielte „10er“ den gestarteten Milad Aluko, dessen Schwäche das coole Vollenden nicht war (55.).
Am Ende wäre gar noch mehr Grund zum Jubeln für den zahlreichen Gäste-Anhang entstanden, doch erst verpasste Jarel Drawert eine Flanke von rechts um Haaresbreite am langen Pfosten (66.), während es quasi mit dem Schlusspfiff des kurzfristig eingesprungenen Björn Meyer die Einfachheit der Kurzdistanz war, die dem 13-Jährigen zu schaffen machte. Bentz spritzte noch dazwischen und ersparte dem SCS zumindest noch das 1:4.
Ein 4:1 fuhren sie und ihre Mitstreiter vor etwa einem Jahr ein – gegen den kommenden Ligagegner SV Blankenese. Damals machte man – wie Palomas 2009er in diesem Jahr – den Oberligaeinzug klar. „Blankenese weckt positive Erinnerungen und weckt auch Hoffnungen, jetzt endlich mal den dritten Saisonsieg einzufahren“, blickt Schreiber frohen Mutes auf ein „spannendes Spiel auf Augenhöhe“ im Duell zweier Teams mit „Auf und Abs“. „Das treue Publikum darf einen 3:1-Heimsieg für die Marineblauen erwarten!“. Sollte sich dieser Tipp gegen den Tabellenelften nicht bewahrheiten, dürfte der Abstiegskampf endgültig Einzug im Schanzenpark erhalten.

Tore: 1:0 Zarbal (25. Makhdoomzada), 1:1 Alic (29.), 1:2 Rayyan (37.), 1:3 Aluko (55. Alic)

gelbe Karten: keine – Alic

Schiedsrichter: Björn Meyer (SC Sternschanze, ersatzweise, Note 2)

Zuschauer: 40


Erlebte schon glücklichere Auftritte: Arthur Schreiber


Autoren: B. Meyer & A. Schreiber

Samstag, 26. Februar 2022

Spielbericht USC Paloma 2.C - SC Sternschanze 2.C

Paloma zerpflückt den SCS
Schanze „lässt sich abschießen“ – regionalligareifer Spitzenreiter mit Kantersieg

Der Höhenflug der Tauben geht weiter! Auch Spiel Nummer vier des angebrochenen U14-Oberliga-Halbjahrs hinterließ bei den 2008ern des USC Paloma das Hochgefühl dreier Punkte – und das diesmal sogar zweistellig!
Außer der Seitenwahl hatte die Gäste aus dem Schanzenviertel heuer nämlich nichts zu gewinnen. Sofort machte sich Paloma-Airlines mit sicherem Passspiel und beweglichem Positionsspiel auf gen Destination Heimsieg, die Mika Rathkes 1:0 früh erreichbar machte. Mustergültig war der Präsidenten-Sohn von halbrechts eingestartet, um cool zu vollenden (5.). Mit dem Fuß verhinderte SCS-Fänger Tjarek Lellek kurz darauf den Doppelschlag gegen Emmanuel Ompong (7.). Das konnte ja heiter werden!
Neben der spielerischen Komponente bestach bei den Gastgebern auch die Körperlichkeit, die im Falle des unnötig in Arthur Schreiber hineinkrachenden Emre Sener (der Ball war bereits im Seiten-Aus, 13.) zwar des Guten zu viel war, die Kräfteverhältnisse (im wahrsten Sinne des Wortes) jedoch treffend veranschaulichte. Griffig, robust und mit einer klaren Spielidee legte der kaum zu bremsende Elias Aziz das 2:0 nach (16.), ehe Kollege Ompong noch im Clinch mit dem Aluminium lag (18.) und auch im Eins-gegen-Eins mit Lellek erneut das Nachsehen hatte (25.).
Aziz dagegen übte sich in beeindruckender Effizienz, die ihm halbzeitübergreifend einen Viererpack (18., 43., & 51.) ermöglichte.
Gegen ein Schanzenteam, das Zugriff und Ordnung mittlerweile komplett verlor, machte Levin Serindag das halbe Dutzend aus der zweiten Reihe voll (56.), woraufhin nun auch Ompong im Rahmen eines Eckstoßes gänzlich unbewacht endlich zu Torjägerehren kam (59.). Dass der zweite Streich des „19ers“ nun aus dem aus dem (deutlichen) Abseits erfolgte (63.), blieb am Ende nur eine unbedeutende Randnotiz dieses Schützenfests, zu dem neben nochmal Ompong auf Einladung des lang spielenden Berwan Annak (67.) auch der Vorlagengeber selbst beitrug (60.). Zuvor war es nicht gelungen, den ballsicheren Sener im Dribbling durch die Endzone zu stoppen.
Palomas alleiniger Ritt auf dem Tabellenolymp – vorerst drei Zähler vor dem SC Nienstedten – überdauert somit die anstehenden Frühjahrsferien, die der nach dem 0:7 beim SCN erneut schmerzhaft verdroschene SC Sternschanze im Tabellenkeller zubringen wird. Bei der angespannten Personallage des an diesem Tage offensiv kaum vorstellig gewordenen SCS kommt die Pause vielleicht genau zur rechten Zeit. „Paloma ist einfach eine andere Liga – wir waren heute komplett chancenlos“, gab Mittelfeldmann Schreiber desillusioniert zu Protokoll. „So abschießen lassen darf man sich in der Oberliga aber trotzdem nicht!“.

SC Sternschanze 2.C: Lellek – Majeed Mohammed, Yildirim, Bentz, Lorenz – Schreiber, Eschke, Lenzen – Zarbal, Specht, Spöhrer, eingewechselt: Gloßner, Dill, Fritsch, Trainerin: Viola von Düsterlho

Tore: 1:0 Rathke (5.), 2:0 Aziz (16. Ompong), 3:0 Aziz (18.), 4:0 Aziz (43.), 5:0 Aziz (51. Ompong), 6:0 Serindag (56.), 7:0 Ompong (59.), 8:0 Annak (60. Sener), 9:0 Ompong (63. Kreuser), 10:0 Ompong (67. Annak)

Schiedsrichter: Mario Anic (SC Osterbek, Note 5: sprengte mit seinem deutlich verspäteten Erscheinen den Zeitplan, zudem inkonsequent bei der Bewertung von Zweikämpfen und Unsportlichkeiten (wiederholtes Ballwegschlagen), scherte sich zudem nicht um insgesamt ca. 10 Störbälle, die während der Partie verteilt von außen auf das Spielfeld gelangten).

Zuschauer: 66



Sonntag, 19. September 2021

Spielbericht SC Sternschanze 2.C - USC Paloma 2.C

Schanze „nach dem dritten Tor gebrochen“ 
0:5! Palomas C2 fegt über den SC Sternschanze hinweg  
 
In der Liga voll auf Oberliga-Kurs, haben die 2008er des USC Paloma im Test beim SC Sternschanze ihre berechtigten Ansprüche klargemacht. 
Unter sonntagabendlicher Flutlichtkulisse sicherten sich die Jungs von der Brucknerstraße schnell das Mehr an Spielanteilen, um dieses erstmals in Minute 22 für Zählbares zu nutzen. So verwertete Vortags-Geburtstagskind Moritz Häussermann eine gute Rathke-Flanke mit rechts zum 0:1, das nur eine Nuance später aber kräftig ins Wanken geriet: Den wenig zuvor eingewechselten Arthur Schreiber hatte es im Strafraum geschmissen, sodass der berechtigte Strafstoßpfiff folgte. Liam Selbuz vermochte die Ausgleichschance jedoch nicht wahrzunehmen, scheiterte er vom Punkt am blockierenden Emre Sener. 
Darüber, welche Dynamik das Spiel mit einem Treffer des Schanzen-Kapitäns genommen hätte, lässt sich nur spekulieren... 
Nicht so darüber, dass die jederzeit mit Tempo, Technik und starkem Positionsspiel überzeugenden Palomaten den Laden spätestens mit ihrem zackig herausgespielten Kontertor, erzielt durch Emmanuel Ompong, fest in den Griff bekamen (40.). 
Wo SCS-Schlussmann Tjarek Lellek noch passend konnte (45.), war im nächsten Anlauf der Gäste nichts mehr zu machen – Ompong mit dem 0:3! 
Auch fortan rollte der Tauben-Express immer wieder gen Schanzen-Tor, von dem Julius Ahrens im starken Zweikampf gegen den losmarschierten Berwan Annak gerade noch rechtzeitig Schaden fernhalten konnte (55.). Nicht so, als sich Annak erneut auf den Weg machte und den nächsten Konter von halblinks finalisierte (61.). 
Den Schlusspunkt setzte schließlich Mika Rathke, der als richtig für den Abstauber stehender Angreifer eine Rettungstat von Lellek für nichtig erklärte (64.). 
Auch eine konsequente Zeitstrafe für den doppelt mit “Gelb” belegten Elias Aziz (wiederholtes Foulspiel, 66.) warf den USC da nicht mehr aus dem Sattel. 
In der ersten Halbzeit waren wir auf Augenhöhe und haben in der zweiten Hälfte gut begonnen, aber mit dem dritten Gegentor waren wir gebrochen“, ärgerte sich Arthur Schreiber, der selbst einen der wenigen SCS-Torschüsse (in die Arme des Torstehers, 52.) über die unglückliche Torfolge. „Wenn der Elfer drin ist, sind wir halt zusätzlich gepusht und haben noch mehr Bock, das Tor zu machen“, fand der Zwölfjährige einen weiteren Knackpunkt im Spiel gegen einen Gegner, der „viel besser als wir stand, mehr kommunizierte hat und vorne schneller war“. 
 
Tore: 0:1 Häussermann (22. Rathke), 0:2 Ompong (40.), 0:3 Ompong (46.), 0:4 Annak (61.), 0:5 Rathke (64.) 
 
gelbe Karten: keine – Aziz, Dragomir 
 
Zeitstrafe: Aziz (66. wiederholtes Foulspiel) 
 
Schiedsrichter: Hans-Jürgen Wilck (SC Egenbüttel, Note 1,5: sehr umsichtige Spielleitung, überzeugte mit klaren Ansagen) 
 
Zuschauer: 30 
 
besonderes Vorkommnis: Selbuz (SC Sternschanze) scheitert mit Foulstrafstoß an Sener (23.).

Samstag, 16. März 2019

Spielbericht SC Sternschanze 1.C - USC Paloma 2.C

Belohnung nach der Pause
SCS-C1 besteht Ferien-Test auch ohne diverse Stammspieler

Kurz vor Ende der hamburger Märzferien brachten sich die 2004er des SC Sternschanze wieder in Wettbewerbsform, schossen sie sich in der zweiten Halbzeit einen 5:2-Sieg gegen die Regionalliga-Reserve des USC Paloma heraus.
Von Beginn an übernahm man gegen den Bezirksligisten die Mehrheit der Spielanteile, wobei es vorne allerdings noch an der letzten Überzeugung mangelte. Diverse gute Strafraumaktionen blieben somit meist ohne echten Torabschluss.
Besser machte es da der USC, der gleich mit seinem ersten Angriff über die rechte Seite und Elwin Nesiris Torriecher die überraschende Führung für sich perfekt machte (15.).
Der SCS blieb sich weiterhin treu, verwaltete den Ballbesitz zu weilen recht ansehnlich, ohne dabei aber eine Antwort auf die gut verwaltete Viererkette des Gegners zu finden.
So blieb Manuel Indjai Candes Lattentreffer (19.) das größte Ausrufezeichen, während die Tauben quasi mit dem Halbzeitpfiff des kurzfristig für die Spielleitung organisierten Saadi Omer (Glashütter SV) wieder eiskalt konterten. Mit all seiner starken Technik flitzte Joshua Aggrey wendig über die rechte Seite, um dem günstig postierten Lino Manuelian das 0:2 auf dem Silbertablett zu servieren. – So geht Konterfußball!
Nach der Pause war´s das dann aber mit der Paloma-Herrlichkeit, deren Ende ein Kunstschuss von Jan Schmidt aus Rechtsaußenposition, gleichbedeutend mit dem Anschlusstreffer, einleitete (42.).
Optisch hatte sich im Vergleich zu den ersten 35 Minuten an sich gar nicht so viel verändert, nur machten die Gastgeber auch in der Ferien-Abwesenheit diverser Stammspieler jetzt Nägel mit Köpfen, wie es Enes Gökces Ausgleichstor aus der zweiten Reihe anschaulich demonstrierte (47.).
Nach exakter Grimm-Ecke wuchtete Indjai Cande das Leder unter der unglücklichen Mithilfe von Paloma-Fänger Attila Dzäbel zum 3:2 hinein (51.), ehe auch Enes Gökce bei einem kurz ausgeführten Freistoß durch Said Soro Omar vom hier etwas behäbig agierenden Schlussmann profitierte. – 4:2!
Als kleine Zugabe knipste der Vorlagengeber in der Schlussminute noch einmal selber und setzte somit den verdienten Schlusspunkt auf einen insgesamt gelungenen Test gegen einen Bezirksligisten, der bei eigenem Ballbesitz zwischendurch einmal durchschimmern ließ, welches spielerische Potenzial er mitbringt.

Tore: 0:1 Nesiri (15.), 0:2 Manuelian (35. Aggrey), 1:2 Jan Schmidt (42.), 2:2 Gökce (47.), 3:2 Indjai Cande (51. Grimm), 4:2 Gökce (60. Soro Omar), 5:2 Soro Omar (70.)

Schiedsrichter: Saadi Omer (Glashütter SV, Note 3)

Zuschauer: 15

Samstag, 26. Oktober 2013

Spielbericht HEBC 1.C - USC Paloma 2.C

HEBC ohne Esprit
Gerechtfertigte Niederlage gegen aktivere Palomaten

So haben sich die Jungs des HEBC dieses Spitzenspiel nicht vorgestellt: Mit 0:3 unterlag man auf dem nicht unbedingt innig geliebten Ausweichplatz im Sternschanzenpark der C2 des USC Paloma mit 0:3.
Nach einer nahezu ereignislosen ersten Hälfte war es eine Standardsituation, die das Pendel in Richtung der Gäste ausschlagen ließ, war es der aufgerückte Alexandre Rajao da Cunha, der eine mustergültige Töremis-Ecke sicher aus 13 Metern zum 0:1 einköpfte (43.) und den USC damit auf die Siegerstraße brachte.
Während die Mannschaft von Trainer Stefan Nagel mit couragiertem Zweikampfverhalten und erfrischendem Offensivspiel zu überzeugen wussten, konnte sich der HEBC bei Schlussmann Niklas Hoffmann bedanken, dass dieser gegen Bugra Ali Tutar (50.), und Kevin Akpi (53.& 55.) gleich dreimal famos retten konnte, um dann ein recht unplatziertes Distanzgeschoss von Emre Cem Töremis ohne Not die eigene Torlinie passieren zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt war die Partie jedoch schon entschieden, da David Gülec nach 51 Minuten einen Anfall von grober Passivität in der Hintermannschaft der Gastgeber mit seinem Rechtsschuss zum 0:2 bestrafte.
Erst in den letzten fünf Minuten, als die Frage nach dem Sieger schon lange entschieden war, begannen Oskar Lenz und seine Kollegen damit, den Kampf anzunehmen, doch weil außer einer vergeigten Großchance für Blerim Qestai (70.) nichts Erwähnenswertes geschah, unterlag der nun ehemalige Tabellenzweite gegen den Vierten völlig leistungsgerecht mit 0:3, wodurch die Kicker von der Brucknerstraße vorzeitig den Fahrschein für die U14-Verbandsliga im kommenden Halbjahr sichern konnten, während sich dieser Akt für die Elf von Marco Fagin überraschend verzögert hat.

HEBC 1.C: Hoffmann – Butenschön (54. Gök), Hohwieler, Krüger, Jalass – Lenz (61. Butenschön), Qestai – Stegemann, Knüppel (44. Leonhardt), C. Leonhardt – Cordasev, Trainer: Marco Fagin

USC Paloma 2.C: Cangöz – Hayford, Rajao da Cunha, Houndjame, Nicklisch – Tadic (31. Lukic), Töremis (60. Owusu) – Owusu (22. Pavlovic), Gülec (60. Ayim), Akpi (60. Tadic) – Ayim (31. Tutar), Trainer: Stefan Nagel

Tore: 0:1 Rajao da Cunha (43. Töremis), 0:2 Gülec (51. Houndjame), 0:3 Töremis (59.)

Schiedsrichter: Hans-Otto Facklam (TuS Germania Schnelsen, Note 3)

Zuschauer: 34