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Mittwoch, 17. April 2013

Spielbericht ESV Einigkeit Wilhelmsburg 1.C - Altona 93 1.C

Das große Fressen nach der Pause
35 Minuten war der AFC auf der Höhe – dann drehte Einigkeit auf!

4:1 lautete der Endstand des tabellarischen Nord-Süd-Gipfels der U15-Verbandsliga zwischen der C1 Einigkeit Wilhelmsburgs und der des Altonaer Fußballclubs von 1893.
Was sich deutlich anhört, war es in der ersten Hälfte aber nicht wirklich, präsentierten sich die Gäste taktisch hoch diszipliniert und nach vorne hin durchaus mit Nadelstichen, wie in den Spielminuten 21 und 24, als jeweils Henning Herrmann-Trentepohl aussichtsreich in den Ballbesitz kam, ihm die Torgefahr jedoch gänzlich abging. Ähnlich erging es auch Mitspieler Massoud Yakub nach einem zu kurz geklärten Freistoß, in dessen Folge sein Linksschuss das Ziel verfehlte (26.).
Auf der anderen Seite gelang es den Gastgebern nur selten, ihre technische Überlegenheit so in Substanzielles umzusetzen, wie nach einer knappen halben Stunde, als Temur Muradi, schön von Simon Keisef eingesetzt, um Haaresbreite nicht in den AFC-Kasten traf. Zuvor war es Kerim-Abdul Hübbe, der die beste Einigkeit-Chance hatte (Kaan Yildirim im Tor von Altona 93 wehrte per Fuß ab).
Mit Beginn des zweiten Abschnitts wirkten die Herren in Schwarz nun etwas aufgeräumter und einen Masterplan schienen sie jetzt auch gefunden zu haben, denn ein langer Ball von Temur Muradi reichte aus, um Sturmspitze Mayco Almeida Teixeira frei vor dem Tor auf die erfolgreiche Reise zum 1:0 zu schicken – die Führung nach 42 Minuten, der postwendend die Verdopplung folgen sollte, war es wieder ein messerscharfer Ball, der die AFC-Defensive Matt setzte und erneut Mayco Almeida Teixeira in eine perfekte Schussposition brachte. Nach einer verhaltenen ersten Halbzeit drehte das Heimteam nun richtig auf und erspielte sich Chance um Chance, von denen sie genau eine Viertelstunde nach Wiederbeginn eine weitere nutzen konnten, köpfte der eingewechselte Gabriel Destici eine exakte Sahinbas-Flanke mustergültig ein.
Und weil das Toreschießen so eine feine Sache ist, machte er neun Zeigerumdrehungen vor Ultimo gleich damit weiter. Diesmaliger Flankengeber: Julian Sternberg. Immerhin fuhren die bemitleidenswerten Altonaer nicht komplett ohne ein Erfolgserlebnis nach Hause, nutzte Defensivspezialist Said Boyraz eine durchaus komplexe Freistoßposition aus dem linken Halbfeld zum Treffer in den Winkel – ein Traumtor!
Somit konnten die Gastgeber ihrem Spitzenplatz letztlich doch noch gerecht werden, während der Abstieg der Jungs vom Othmarscher Kirchenweg am kommenden Wochenende nun offiziell werden könnte.

Einigkeit Wilhelmsburg 1.C: Manozkow – Sulejmani, Emurli (45. Wali Mohammad), Atug, Sahinbas (62. Gökceoglu) – Keisef – Sternberg, K.Hübbe, D. Stanjevic (58. Abromeit), Muradi (45. Destici) – Almeida Teixeira, Trainer: Benjamin Hübbe

Altona 93 1.C: Yildirim – Brandes, Boyali, Boyraz, Haruna (1. Braun) – Demiral, Bohlen – Herrera (51. Henning), Strachowski, Yakub – Herrmann-Trentepohl (54. Haruna), Trainer: Jürgen Trapp

Tore: 1:0 Almeida Teixeira (42. Muradi), 2:0 Almeida Teixeira (44. D. Stanjevic), 3:0 Destici (50. Sahinbas), 4:0 Destici (61. Sternberg), 4:1 Boyraz (68. direkter Freistoß)

Schiedsrichter: Hauke Wohld (Note 4, insgesamt ohne große Fehler, verweigerte Einigkeit jedoch einen fälligen Strafstoß für Boyraz´ Handspiel (67.).)

Zuschauer: 34

Sonntag, 7. April 2013

Spielbericht ESV Einigkeit Wilhelmsburg 1.C - FC Eintracht Norderstedt 1.C


Das Glück des Tüchtigen
Später Strafstoß rettet Einigkeit die Mega-Serie

„Serien sind da, um gebrochen zu werden.“, dürften sich die Gäste aus Norderstedt gedacht haben, als sie zum einzig noch ungeschlagenen Team der U15-Verbandsliga reisten.
Und tatsächlich erwischten die Norderstedter im wilhelmsburger Morgentau auch den deutlich besseren Start, waren sie es, die in den Zweikämpfen deutlich präsenter waren, was sich auch früh lohnen sollte, gewann Tarec Blohm die Kugel nicht nur auf der linken Seite, sondern spielte sie auch exakt vor die Füße von Leon Cammann, der, nachdem er zunächst ESV-Schlussmann Manozkow aussteigen ließ, sicher zum 0:1 einlochte.
Spätestens jetzt hätte der Wecker für die Gastgeber klingeln müssen, doch der „Wake-up-call“ nach Arjen Robben musste noch größer ausfallen, denn nachdem Nico Manozkow eine halbhohe Walia-Flanke vor Leon Cammann als Tiefflieger wegfaustete, wurde er mit der goldenen Regel des Torwartdaseins konfrontiert: Wehre niemals einen Ball in die Mitte ab!“, lauerte genau dort mit Lennart Mahn ein wachsamer Angreifer, der dieses Slapstick-Geschenk dankend annahm – 0:2!
Immerhin fing sich der Spitzenreiter nun langsam und kaum warf er seine Angriffsmaschinerie einmal an, wurde es gleich gefährlich, als sich Mayco Almeida Teixeira energisch durch den Strafraum tankte, jedoch am breit gefächerten Julio Fernandez scheiterte.
Doppeltes Glück für die Eintracht, denn Felix Hennings´ Begleitservice für den Schützen war nicht gerade von Pazifismus geprägt und hätte einen Strafstoßpfiff nach sich ziehen müssen.
Weitere Gefahrenmomente suchte man allerdings vergeblich. Umso wichtiger war es für die Jungs von der Dratelnstraße, dass Almeida Teixeira nach einer guten halben Stunde schließlich doch (diesmal ungehindert) per Kopf ins Schwarze treffen konnte, schwebte ein herrlich geschlagener Sternberg-Freistoß genau an die richtige Stelle – der Anschlusstreffer!
Zurück aus den Kabinen, nahm das Match deutlich an Intensität zu, was auch den Offensivfreunden unter den 40 Zuschauern zu Gute kam. Einigkeit eröffnete mit zwei sehr guten Gelegenheiten für Temus Muradi (42.) und Berat Emurli (45.).
Die beste Ausgleichschance ließ indes der eingewechselte Ciya Atug liegen, als er aus spitzem Winkel zu unplatziert abschloss und Fernandez im Eintracht-Gehäuse so die Gelegenheit gab, das Ei in Richtung Querbalken zu lenken (50.).
Während die Norderstedter nur noch wenig Entlastung schaffen konnten, rannte den Gastgebern die Zeit davon, doch im Dickicht der vielen Zweikämpfe fehlte es an weiteren klaren Torchancen. – bis, ja eben, bis der Unparteiische in der Schlussminute doch einmal für das Heimteam auf den Punkt zeigte, womit er wieder verkehrt lag, denn selbst im Einigkeit-Lager war man sich sicher: Dieser Körperkontakt zwischen Ephraim Asante und Ciya Atug war nicht elfmeterreif!
Völlig unbeeindruckt von dieser Diskussion schnappte sich der „Gefoulte“ das Leder und versenkte es zum dennoch gerechten 2:2-Endstand, welcher das Team in Schwarz durchaus positiv stimmte, war dies seit einer Niederlage gegen die jetzige C1 des Hamburger SV das 28. Punktduell in Serie, das Einigkeit Wilhelmsburgs 98er nicht verloren. Eine beeindruckende Serie, deren Ende kaum absehbar ist!

ESV Einigkeit Wilhelmsburg 1.C: Manozkow – Sulejmani, Emurli, Keisef, Sahibas (29. Muradi) – Sternberg, Yörük (52. Sahinbas) – Abroneit (11. Atug), D. Stanjevic (61. Mohammad), Destici – Almeida Teixeira, Trainer: Benjamin Hübbe

Eintracht Norderstedt 1.C: Fernandez – Thießen, Asante, Hennings, Spiering (61. Hanik) – Shirdel (65. Mahn), Demir – Cammann, Blohm (23. Weidemann), Walia – Mahn (53. Lenfers), Trainer: Asil Yelkenkayali

Tore: 0:1 Cammann (7. Blohm), 0:2 Mahn (17.), 1:1 Almeida Teixeira (28. Sternberg), 2:2 Atug (70. Strafstoßtor, Asante an Atug)

Schiedsrichter: Lundrim Aslani (Note 5,5: griff mit drei Fehlentscheidungen erheblich ins Spielgeschehen ein: Verweigerte Einigkeit einen fälligen Strafstoß (Hennings an Almeida Teixeira, 19.). Dem gegebenen Strafstoß ging indes kein Regelverstoß voraus, zudem mit allgemeinen Schwächen bei der Bewertung von Zweikämpfen.)

Zuschauer: 40

Samstag, 28. Januar 2012

Spielbericht FC St. Pauli 2.C - ESV Einigkeit Wilhelmsburg 1.C

Remis der Widersprüche
Wilhelmsburger Enttäuschung trotz spätem Ausgleich

Beide Mannschaften wussten am Ende freilich nicht so recht, ob sie mit dem Remis im Spitzenspiel der C-Verbandsliga 01 zufrieden sein sollten oder nicht.
Zu widersprüchlich gestaltete sich das Szenario auf dem bestens vom Schnee geräumten Kunstrasen am Brummerskamp.

Im ersten Abschnitt tat sich in den Strafräumen doch recht wenig, scheiterte Stoßstürmer Egzon Vejseli bei der einzigen echten Torchance des ersten Durchgangs am aufmerksamen Niklas Grünitz im Tor der Gastgeber.
Ansonsten beschränkten sich beide Teams auch im zweiten Abschnitt auf das Führen von intensiven Zweikämpfen, die in den Fällen von Henrik Pertold und Yasin Vardar zu berechtigten Verwarnungen führten. Wenn es einmal gefährlich wurde, dann waren es die Gäste, wie acht Minuten nach dem Seitenwechsel, als wieder Egzon Vejseli trotz allem Handlungsplatz recht kläglich vergeigte.
Eine Szene, die sich später rächen sollte, denn mit dem ersten wirklich konsequent gespielten Angriff des Spiels ging die Mimaroglu-Elf doch ein wenig glücklich in Front, vollendete Thomas da Silva vor dem leeren Tor einen schönen Angriff über Maximilian Adomako und den, nach dem Rummel um seine Person gehemmt wirkenden Alexander Laukart zum 1:0, sieben Minuten vor dem regulären Ende, welches sich um acht Minuten verspäten sollte, gestaltete sich die Schlussphase sehr hektisch.
Zunächst klärte Jannick Wilckens knapp vor der Linie einen Vardar-Versuch, ehe der unsouverän auftretende Schiedsrichter nicht nur Medeni Mark Kaya die gelbe Karte für ein Foulspiel zeigte, sondern auch Wilhelmsburgs Muhammad Mustafa Osmanov und Stephan Ambrosius mit überzogenen Zeitstrafen für taktische Foulspiele belegte.
Dass es zum Schluss doch noch zur Punkteteilung kam, hatten die beweglichen Einigkeit-Kicker einem Freistoß, der direkt nach Ambrosius´ Zeitstrafe folgte, zu verdanken, den Jose Balde direkt an den freistehenden Prince Dzigbebe weiterleitete, sodass dieser das Ei aus überschaubarer Distanz zum verdienten 1:1 in die Maschen drücken konnte.
Ein Remis, das beiden Teams nicht so recht weiterhilft, denn im Kampf um den Spitzenplatz behält die U14 des Hamburger SV trotz des eigenen Spielabbruchs (Platzverhältnisse) weiter die besten Karten.

Tore: 1:0 da Silva (63. Laukart) 1:1 Dzigbebe (70.+1 Balde)

beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistung – Sahin, Dzigbebe

Schiedsrichter: Can Sünbül (Inter Hamburg, Note 5: Bestach hauptsächlich durch kontraproduktive Arroganz und eine fehlende Linie bei der Bewertung von Zweikämpfen: Beide Zeitstrafen waren überzogen, hätte Albert Yorke, dem er korrekterweise gelb zeigte, in seinem eigenen Strafmaß indes ebenfalls hinausstellen müssen (70.+3). Zudem Probleme mit der Vorteilsauslegung.)

Zuschauer: 50

Sonntag, 22. Mai 2011

Spielbericht Eintracht Norderstedt 2.C - Einigkeit Wilhelmsburg 1.C

Klassenunterschied
Erwarteter Auswärtssieg für Manske-Elf beim Absteiger

„Es ist unglaublich, wie schlecht wir uns momentan taktisch bewegen; wir sind absolutes Fallobst für unsere Gegner!“, polterte ein sichtlich aufgebrachter Bastian Klauck nach einer verdienten 1:5-Heimklatsche seiner Norderstedter Eintracht gegen ein bestens aufgelegtes Team von Einigkeit Wilhelmsburg.
Die Frage nach dem Sieger schien schnell geklärt. Ein Doppelschlag durch Egzon Vejseli und Yasin Vardar nach zwei beziehungsweise drei Minuten brachte die Gäste früh auf die Siegerstraße. Im ersten Fall war es ein Überraschungsmoment durch ein wunderbares Zuspiel von Vardar in den Lauf des Torschützen, während Treffer Nummer zwei auf einem wunderbaren Spielzug über Ahmet Colak und Mazlum Oruk beruhte.
Der Schock über diesen überfallartigen Beginn der Wilhelmsburger war den Gastgebern deutlich anzusehen, während das Team in den schwarzen Trikots weiter nach Belieben dominierte. Nach einer Viertelstunde eröffneten die Gäste erneut ihr spielerisches Repertoire mit einem Tempoangriff, der mit einer guten Schusschance für Vejseli endete, bei der der Flügelflitzer jedoch zu überhastet agierte und die Kugel von der Strafraumgrenze aus kopflos über das Tor von Leon Pöhls hämmerte.
Keine 120 Sekunden später richtete sich der Fokus der etwa 40 Zuschauer wieder auf den Strafraum der rechten Platzhälfte, als Kapitän Oruk nach einem perfekten Service von Kamil Eryalcin auf den Eintracht-Keeper zulief, jedoch an einer guten Fußabwehr von Letztgenanntem scheiterte.
Den Gastgebern ging es an diesem Sonntagmittag einfach zu schnell. Kaum ein Laufduell konnten die meist sperrig agierenden Jungs von der Ulzburger Straße für sich entscheiden, während die Manske-Elf nach fast einer halben Stunde um ein Haar auf 0:3 erhöht hätte, wäre Pöhls im direkten Mann-gegen-Mann-Duell gegen Oruk nicht mit einer erfolgreichen Fußabwehr zur Stelle gewesen.
Kurz darauf versuchte sich Colak mit einem Freistoß aus der Distanz, der zur norderstedter Erleichterung noch das Tornetz streifte, sodass es mit einem Zwischenstand von „nur“ 0:2 in die Kabinen ging.
Alle Hoffnungen des Eintracht-Anhangs auf Besserung im zweiten Abschnitt sollten vergebens sein, denn am allgemeinen Eindruck der klar überlegenen Wilhelmsburger änderte sich auch nach dem Wiederanpfiff nichts.
Um das genauestens auf den Punkt zu bringen, setzte der ausgesprochen ballsichere Colak in der 52. Minute mit einem sehenswerten Sololauf und einem sicheren Abschluss zum 0:3 eine weitere Pointe in einer Geschichte, die kein Happyend für die Heimmannschaft bereit hielt. Und weil das Toreschießen so eine schöne Beschäftigung ist, machten die Süd-Hamburger auch gleich damit weiter. Wir schreiben die 44. Minute: Der eingewechselte Martin Heinz mit dem Ballgewinn, schnell weitergeleitet zu Vardar, der sicher an Leon Pöhls vorbei in die Mitte schob und da fragte sich Vejseli, ob er den wirklich machen soll, doch der Torjägerinstinkt verbat ihm einen verkorksten Abschluss ins leere Tor.
0:4, ein noch sehr gnädiges Ergebnis, denn nach einem Foulspiel im Strafraum von Sinan Yildiz an Colak, der reklamierend am Boden liegen blieb, hätte es Strafstoß für den Tabellenfünften geben müssen. Der Pfiff blieb jedoch aus.
Dies wussten die Gäste wenige Augenblicke später übelst mit dem 0:5 zu rächen. Der emsige Artur Kechter bewegte sich nach einem Zuspiel von Osman Celik alleine auf der rechten Außenbahn und zog einfach mal ab – mit Erfolg! Ein Torwartfehler Pöhls´ machte das fünfte Tor aus einer schier unmöglichen Position doch möglich (53.).
Die bereits entschiedene Partie bewegte sich langsam auf die Zielgeraden und wie am Tor zum 0:5 erkennbar war: hier war fast alles möglich! Also hinderten Celik auch 30 Metern Torentfernung nicht am Torversuch, den Pöhls diesmal mit einer guten Fluganlage entschärfte.
Vier Minuten vor Ultimo tat sich plötzlich Unglaubliches: Eintracht Norderstedt hatte Ballbesitz im gegnerischen Strafraum! Und weil das in den Augen Celiks nicht korrekt war, fällte er den ebenfalls eingewechselten Luca David Ernst, was Herr Zorlu an der Pfeife mit Strafstoß für Rot quittierte. Lion Mandelkau, der eine ansonsten ungenügende Vorstellung ablieferte, trat an – und traf.
Immerhin der Ehrentreffer ist den Gastgebern noch gelungen und zur Ironie der Situation war auch noch ein zweiter Eintracht-Treffer drin, als Nino Busche von einem Bargmann-Service profitierte und Keeper Christian Kroner zu einem Nachweis seines guten Rufs zwang.
Der hochgewachsene Schlussmann wusste den Rechtsschuss zu blockieren und es blieb beim 1:5, welches den Norderstedtern gegenüber noch sehr gnädig war.
Für die Tabelle der C-Verbandsliga ist dieses Resultat jedoch nicht groß weiter von Belangen, denn während Einigkeit weiter auf Rang fünf verweilt, ist die C2 der Eintracht bereits abgestiegen, da die 1.C die C-Regionalliga im Sommer aufgrund ihres Punktemangels verlassen muss – und damit den eine Etage tieferen Platz in der Verbandsliga einnehmen wird.

Eintracht Norderstedt 2.C: Pöhls – Gloszat (35.+1, Yildiz), Peim, Klauck, Bargmann (45. Conjic) – Busche – Eichner (45. Schmidt / 62. Mandelkau), Schmidt 31. Hartig), Limani (54. Bargmann) – M. Busaidy, mandelkau (45. Ernst), Trainer: Danny Voorbraak

ESV Einigkeit Wilhelmsburg 1.C: Kroner – Balde (43. Heinz), Pertold, Wegner, Szittke (35. Dzigbebe) – Kechter, Vardar, Colak (55. Szittke), Eryalcin (40. Celik) – Oruk (55. Balde), Vejseli, Trainer: Markus Manske

Tore: 0:1 Vejseli (2. Vardar), 0:2 Vardar (3. Oruk), 0:3 Colak (42.), 0:4 Vejseli (44. Vardar), 0:5 Kechter (53. Celik), 1:5 Mandelkau (66., Strafstoßtor, Celik an Ernst)

gelbe Karten: Yildiz – Vardar

Schiedsrichter: Cengiz Zorlu (TSV Stellingen 88, Note 3: Im Grunde gute Leistung mit niedriger Fehlerquote, verweigerte Einigkeit jedoch einen klaren Strafstoß, als Oruk im Strafraum von Yildiz gefällt wurde)

Zuschauer: 40