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Sonntag, 17. Dezember 2023

Spielbericht SC Sternschanze 3.C - VfL Hammonia/SV Polizei 1.C

Klare Sache gegen Zehn
Namlioglu-Elf weist zehn Hammonen in die Schranken

Kellerduell in der U15-Kreisklasse 25 Herbst und der Sieger trägt Gestreift!
Mit 5:2 räumte die C3 des SC Sternschanze Lokalkonkurrent VfL Hammonia/SV Polizei auf der städtischen Anlage „Sternschanze 4“ im Duell der sieglosen (Vorletzter gegen Letzter) im nachgeholten Jahresfinale 2023 aus dem Weg.
Früh hatte man dabei den Weg gen drei Punkte eingeschlagen, brachte ein von hinten über Moritz Rauscher eingeleiteter Angriff, abgeschlossen durch Baris Sahin, die Schützlinge von Trainer Hakan Namlioglu in Front (3.).
Ausgerechnet sein Sohn Canel war es, der den Vorsprung aber wieder egalisierte. Eckstoß für die nominellen Gastgeber durch Kapitän Enzo Gasparini und in der Mitte schoss der Filius unbedrängt in die falsche Richtung (8.).
Freundlich nahm der SCS dem Gegner auf der anderen Feldhälfte auch das Verteidigen ab, indem Caleb Sarfo Mitspieler Cayid Kaplan in der aussichtsreichen Schussbahn stand (18.)…
Zum Glück für den 14-Jährigen, der bemerkenswerterweise nur einer von fünf Spielern des eigentlich in der U15 kickenden Jahrgangs 2009 unter den 25 Eingesetzten war, nicht beim zweiten Versuch, der diesmal im hohen Bogen aus der zweiten Reihe zum 2:1 hinunter plumpste (22.).
Kampflos wollten die nur zu zehnt angetretenen Hammonen die Derby-Lorbeeren jedoch nicht überlassen. Insbesondere der wendige Paul Röse bereitete Schanze immer wieder Kummer, den Torsteher Marlon Paulussen, lange stehend bleibend, bei der besten Torchance des unermüdlichen Röse im unschädlichen Rahmen hielt (26.).
Andererseits rettete auch Gegenüber Kjell Siebenbrodt sein Team gegen Sahin vor gegnerischem Torjubel (32.).
Dieser ertönte allerdings kurz darauf, als Tim Kreß flach von halblinks den 3:1-Halbzeitstand markierte (34.).
Das Schlusslicht wehrte sich auch nach dem Seitenwechsel ordentlich, doch zu oft luden die Lücken der Unterzahl zu SCS-Angriffen ein, von denen Özcan Karbuz auf Zuspiel Rauscher treffsicher profitierte (46.).
Ein Lapsus des sonst soliden Tormannes nutzte Lawall Issaka Abdoulaye indes zum 5:1, das frei vor dem Ziel auch keine Schwierigkeit darstellte (63.).
Als kleines Trostpflaster für den dezimierten VfL gelang mit dem Wiederanstoß der erste selbst erzielte Treffer, den Gasparini schön longline für den wieder gut gestarteten und diesmal spitzwinklig verwandelnden Röse servierte (64.).
Eine komplizierte Halbserie ohne Zählbares ist für die fast ausschließlich aus Spielern des jüngeren C-Jugendjahrgangs bestehenden Rothemden somit beendet, während die Derbysieger in blau-rot noch das neulich ausgefallene Match beim zu überflügelnden Tabellennachbarn in Haseldorf vor der Flinte haben.

Tore: 1:0 Sahin (3. Oppong), 1:1 C. Namlioglu (8., Eigentor, Gasparini), 2:1 Kaplan (22.), 3:1 Kreß (34.), 4:1 Karbuz (46. Rauscher), 5:1 Issaka Abdoulaye (63.), 5:2 Röse (64. Gasparini)

gelbe Karten: keine

Schiedsrichter: Arthur Erik Schreiber (SC Sternschanze, Note 2)

Zuschauer: 27






Sonntag, 17. September 2023

Spielbericht SC Sternschanze 3.C - SV Eidelstedt 3.C

Im Fünfminutentakt
SV Eidelstedt korrigiert seinen verpatzten Saisonstart

Was sagt dieser Saisonstart aus, über die C3 des SC Sternschanze? Ein Punkt steht nach zwei Spielen zum Herbstrundenbeginn der U15-Kreisklasse 25 auf dem Konto.
Dem 2:2 in Ellerau war nämlich ein komplizierter Heimauftritt gegen den SV Eidelstedt gefolgt.
Begonnen hatte die Kontrahage mit Chancen auf beiden Seiten, ehe sich der SCS in Minute 13 irgendwie im Zentrum durchnudelte und Özcan Karbuz halblinks im Strafraum das letzte Wort zum 1:0 hatte.
Ein Gegentor, das die West-Hamburger – am ersten Spieltag dem SV Rugenbergen mit 1:7 unterlegen – bestens wegsteckten. Eine glatte Viertelstunde hatte gereicht, den Rückstand in eine stattliche 4:1-Führung umzuwandeln!
Den Anfang machte nach 20 Zeigerumdrehungen Chris Davies, der seinen eigenen Abstauber (Marlon Paulussen wehrte den ersten Versuch noch ab) verwandelte und auch bei der nächsten Begegnung mit dem diesmal nicht entschieden zupackenden Torsteher Sieger blieb. Davies legte quer, sodass Nuri-Malik Djau nur noch einzuschieben brauchte (25.).
Noch mehr Grund zum Jubel lieferte Ahmet Palermo Sanchez aus stolzen 26 Metern. Überragend getreten war der hohe Schuss freilich nicht, doch wenn der Torwart den Ball falsch einschätzt…
Nichts zu machen war dagegen bei Djaus zweitem Tagestreffer, der vor allem auf Schanzes körperloser Abwehrarbeit und Finn Kleß´ Übersicht in der Box beruhte (35.).
Alle fünf Minuten ein Tor – Der SVE erfreute nicht nur sich, sondern auch alle, die es mit der Mathematik hielten!
Wer es dagegen mit der Schanzen-Elf hielt, durfte sich eine Viertelstunde nach dem Wiederbeginn wieder zarte Erfolgshoffnungen machen, verkürzte Tim Kreß mit seinem Lupfer aus vollem Lauf durchaus zeigenswert auf 2:4.
Die unmittelbare Antwort in Form von Davies´ Strafraum-Billardspiel, das Fanuel Biadgligne schließlich mit dem 2:5 zu Ende brachte, warf die Blau-roten jedoch erneut zurück (51.).
Immerhin war Aufstecken offenbar keine Option für sie. Mutig suchten sie weiter den Vorwärtsgang, der sich bei Cayid Kaplans 3:5, das Yago Gerschler dynamisch über links vorbereitete, auszahlte (55.).
Hätte Kaplan kurz darauf mit rechts etwas genauer gezielt, wäre das Match wohl zu einem echten Sonntagmorgen-Krimi geworden (57.). Stattdessen rieselte die Sanduhr beständig herunter, bis Kapitän Hayati Ucar mit seiner ansatzlosen 25-Meter-Rakete zum 3:6 alle Restfragen klärte (66.).

Tore: 1:0 Karbuz (13. Kaplan), 1:1 Davies (20. Palermo Sanchez), 1:2 Djau (25. Davies), 1:3 Palermo Sanchez (30. Süren), 1:4 Djau (35. Kleß), 2:4 Kreß (50. Noutsa Tsemo), 2:5 Biadgligne (51. Davies), 3:5 Kaplan (56. Gerschler), 3:6 Ucar (66.)

Schiedsrichter: Arthur Erik Schreiber (SC Sternschanze, Note 2,5)

Zuschauer: 37




Samstag, 17. November 2018

Spielbericht GW Eimsbüttel 1.C - SC Sternschanze 3.C

Schanzes „Scheißpässe“ lassen GWE hoffen
Halbes Grün-weiß-Dutzend hält Meisterschaftskampf in C-Kreisklasse 27 offen

So richtiger Optimismus wollte bei den ersten 2005ern des SC Sternschanze auch schon vor dem Gastspiel beim Spitzenteam Grün-weiß Eimsbüttels nicht aufkommen.
Personell weiterhin dünn besetzt und sportlich auf der Suche nach der eigenen Form, hielten sich die Hoffnungen auf einen Punktgewinn beim „spielstärksten Team der Liga“ (Trainerin „Ela“ Wiedener) in bescheidenem Rahmen.
Und tatsächlich demonstrierte GWE, mit dem man sich in den vorigen Jahren zahlreiche knappe Duelle mit unterschiedlichen Ausgängen geliefert hatte, an diesem feucht-kalten Sonnabend-Mittag einen handfesten Klassenunterschied.
Erstmals eingeladen durch einen Torwartfehler (überhasteter Fehlpass in die Füße des cool per Heber annehmenden Ole Jäger), bastelte der Staffelprimus (für einen Tag) fleißig an seiner Spitzenposition, indem er immer wieder den direkten Weg in die Spitze suchte oder auch einfach mal den Schuss aus der Distanz bemühte. So geschehen – und erfolgreich umgesetzt – durch Erik Stockstrom (14.) und den eingewechselten Yasin Güder aus anspruchsvoller Linksaußenposition (23.).
Schanze dagegen hatte erhebliche Schwierigkeiten, überhaupt einen geordneten Spielaufbau zu organisieren. David Mirs´ Traumpass in den Lauf des aber frei vor Ben Spitzner zu unentschlossenen Tom Wiedener stellte da die große Ausnahme dar und leitete zudem die einzige SCS-Torchance (ohne echten Abschluss) ein.
Die Elf von Jannik Gramsch, der seit ein paar Wochen die Geschicke an der Seitenlinie leitet, blieb dagegen ihrer spielerischen Linie treu und weiter stets torgefährlich.
Folgerichtig erhöhte sie binnen 60 Sekunden erst auf 4:0 (Emre Kayar aus der zweiten Reihe), dann um einen weiteren Treffer, den Erik Stockstrom mittels eines krassen Fehlpasses im Aufbau auf dem Silbertablett serviert bekam. „Hört auf, solche Scheißpässe zu spielen!“, echauffierte sich Philipp Schmiedeberg über den zum Teil sorglosen Umgang mit dem eigenen Ballbesitz seiner gemeinsam mit Michaela Wiedener betreuten Mannen.
Der GWE-Sturmlauf ging derweil ungebremst weiter: Stockstrom in den Lauf von Finn Grünewald und schon war das halbe Dutzend zentral vor dem Gehäuse voll (55.)!
In der verbliebenen Viertelstunde wäre für die einstweilen auf Platz eins gekletterten Tiefenstaaken-Kicker gar ein noch höherer Heimerfolg möglich gewesen.
Gerade Flügelflitzer Matti Siman wäre da mit seinen beiden Versuchen, fliegend von Eleazaro Schimek pariert, zu nennen (59. & 62.).
Die Chancen auf die Staffelmeisterschaft am kommenden Wochenende beeinflussten die verpassten Tore allerdings nicht. Schließlich gehen Emil Hoppe und Co mit einem Zähler Rückstand, aber dem besseren Torverhältnis in den finalen Spieltag, den man beim Schlusslicht in Nienstedten bestreiten wird.
Was die Hoffnungen aber wieder sinken lässt: Konkurrent Altona 93 II gastiert am selben Tag beim vorletzten SC Sternschanze…

GW Eimsbüttel 1.C: Spitzner – Wittkuhn, Joswig, Glas De Sousa Wöltche, Hoppe – Stockstrom, Kayar – Siman, Jäger, Hamidiasl – Grünewald, eingewechselt: Akarsu, Güder, Dau, Trainer: Jannik Gramsch

Tore: 1:0 Jäger (6.), 2:0 Stockstrom (14.), 3:0 Güder (23.), 4:0 Kayar (43.), 5:0 Stockstrom (44.), 6:0 Grünewald (55. Stockstrom)

Schiedsrichter: Klaus Geerz (GW Eimsbüttel)

Zuschauer: 35

Samstag, 10. September 2016

Spielbericht SC Sternschanze 3.C - HEBC 1.C


Entscheidung mit dem Halbzeitpfiff
Lottermann-Kopfball bricht Schanzenwillen – HEBC-2002er in Runde zwei!

Kaum hat die Pokalsaison 2016/2017 begonnen, ist sie für die 3.C des SC Sternschanze schon wieder beendet, musste sich der Kreisklassist der ersten Kapelle des HEBC letztlich deutlich mit 1:5 geschlagen geben.
Zumindest aber eine Halbzeit lang lebte der Traum von der Überraschung, verteidigte das ohne Auswechselspieler angetretene Blau-rot diszipliniert gegen überlegene, aber selten ideenreiche Reinmüller-Kicker, denen allerdings ein flüssiger Offensivvortrag über Yonas Sander und Mustafa Ugurlu langte, um Mejdi Zaghdoudi in beste Einschussposition für das 0:1 zu bringen (7.).
Dafür, dass das schanzersche Defensivkonzept mit einer Vierer- und einer vorgelagerten Fünferkette ansonsten bestens aufging, belohnten sich Veit Suhrbier und Co, als der kantige Außenverteidiger lang für Moritz Reller vorbereitete und dieser durch Christopher Schenkels technischen Lapsus zentral zum schmeichelhaften 1:1 nach einer halben Stunde einschieben konnte.
Doch noch bevor der halbzeitliche Gang aus der Septemberhitze draußen in die schattige Kabine anstand, schraubte sich Carl Lottermann erfolgreich in eine Sander-Ecke, um seine durchschnittlich mit mehr Körperlänge gesegneten Farben wieder in Front zu bringen – 1:2!
Ärgerlich für den SCS, der nach der Pause gehörig unter Beschuss geriet.
So verhinderte Torsteher Junias Richter gegen Yonas Sander das 1:3 aus 14 Metern (41.), ehe Sander zehn Minuten später per Ablage für Zaghdoudi doch noch am 1:3 beteiligt sein sollte.
Besser lief es für den Schlussmann im Dreifachduell gegen Carl Lottermann, das der Schanzen-Fänger mit starken Reflexen für sich entschied (54.).
Dass die Überlegenheit der Gäste allerdings noch zwei Treffer einbrachte (Lottermann im nächsten Anlauf aus dem Spiel heraus (56.) und Zaghdoudi nach erneuter Ecke Yonas Sanders (58.)), war indes nicht dem Handschuhträger, sondern den sportlichen und moralischen Auflösungserscheinungen bei der mittlerweile auch erschöpften El Ouali-Elf geschuldet.
Den ambitionierten Bezirksligisten um Kapitän Jesse Mehnert erwartet nun in Runde zwei nun ein pikantes Duell bei der C2 Eintracht Lokstedts, kickten beide Teams eins als Jahrgangszweitvertretungen unter der Flagge des Eimsbütteler TV, ehe sie aus Unzufriedenheit über die sportliche Gesamtsituationen geschlossen zu ihren jetzigen Vereinen wechselten.
Es wird also reichlich ETV-Spirit in der Luft liegen…

SC Sternschanze 3.C: Richter – Suhrbier, Carini, Chodzinski, Thon – Böcker, Gevorgyan, Anic, Hatzius Sarramona, Westphal – Reller, Trainer: Lino El Ouali

HEBC 1.C: Puri – Strüver, Zimmermann, Schenkel, Ugurlu – Mehnert – Luque Hoffrogge, Marschall, Sander – Sa. Boltze, Zaghdoudi, eingewechselt: Lottermann, Sibbert, Barth, Hennersdorf, Trainer: Sofiane Boltze

Tore: 0:1 Zaghdoudi (7. Ugurlu), 1:1 Reller (21. Suhrbier), 1:2 Lottermann (35. Sander), 1:3 Zaghdoudi (51. Sander), 1:4 Lottermann (56.), 1:5 Zaghdoudi (58. Sander)

Schiedsrichter: Antoine Reichelt (GW Eimsbüttel, Note 2)

Zuschauer: 20

Samstag, 6. Februar 2016

Spielbericht SC Sternschanze 3.C - HEBC 3.C

Möge der Kreativere gewinnen!
HEBC-C3 unterstreicht Titelambitionen – SCS ohne zündende Idee

In der Herbstserie noch knapp an der Staffelmeisterschaft in der CKK 26 gescheitert, muss die 3.C des SC Sternschanze das Feld im neuen Halbjahr zunächst (fast) von hinten aufrollen, gab es im ersten Spiel der Frühjahrsrunde 2016 eine 1:2-Niederlage im Derby gegen die C3 des HEBC zu verzeichnen.
Gegen einen HEBC, der wie die Schanzer in einem 4-2-3-1-System agierte, kam es zunächst zu einem neutralen Duell, in dem Moritz Reller in der Anfangsphase den erstmal einzigen Aufreger produzierte, als er nach Zuspiel von Gretha Böcker frei vor dem HEBC-Kasten an Schlussmann Leo Bomboma scheiterte (5.).
Mehr als eine halbe Stunde lang hatte man dagegen auf den ersten Gefahrenmoment der Gäste zu warten, doch dafür wurde es dabei gleich konkret. Deniz Yaman bewies bei seinem Lauf bis zur Grundlinie das Auge für den bis dahin komplett aus dem Spiel genommenen Konstandinos Hatzekonstantinides, der am zweiten Pfosten ohne Gegenwehr vollstreckte (32.).
Ein Schock für die Schanzer, dem sieben Minuten nach dem Seitenwechsel der zweite folgen sollte: Blau-rot attackierte den technisch begabten Yonas Sander, der für gewöhnlich zum Gros der spielfreien C2 gehört, viel zu halbherzig, sodass dieser elegant durchs Mittelfeld spazieren und zum 0:2 aus zentraler Position einnetzen konnte.
Zwar lieferte der SCS in Form des Anschlusstreffers, bei dem Andrej Anic nach Karli-Zuspiel clever am HEBC-Torsteher vorbei zog und aus spitzem Winkel versenkte (51.), die richtige Antwort auf den Rückstand, doch ansonsten fehlte es der Elf, für die an diesem Tag Stefan Simmendinger als Ersatz für die auf einer Studienreise weilenden Khaled Teldja und Lino El Ouali verantwortlich war, an der nötigen Kreativität, um sich solche Chancen zu erarbeiten, wie sie der Gegner in der Folge hatte.
So wäre für Lila-weiß am Ende sogar ein noch höherer Erfolg möglich gewesen, hätte beispielsweise Sander bei seinem freien Linksschuss aus zwölf Metern den inneren „bolz-Modus“ ausgestellt (65.).
Dem ersten Schritt auf dem Weg zum Staffelthron am Saisonende tat dies jedoch keinen Abbruch.

SC Sternschanze 3.C: Ehrenreich – Lützen, Bröcker (40. Carini), Chodzinski, Suhrbier – Gevorgyan (65. Westphal), Hatzius-Sarramona – Böcker (54. Cohrs Vallejos), Anic, Westphal (41. Karli) – Reller, Trainer: Stefan Simmendinger (i.V.)

HEBC 3.C: Bomboma – Demirbulat, Abdul, Costa Loureiro, G. Hatzekonstantinides – Zimmermann, Karacömart (6. Sander) – Yaman, Eplinius (19. Sibbert), Ay – K. Hatzekonstantinides, Trainer: Onur Özcanli

Tore: 0:1 K. Hatzekonstantinides (32. Yaman), 0:2 Sander (42.), 1:2 Anic (51. Karli)

Schiedsrichter: Lütfi Bal (Eintracht Lokstedt, Note 2,5)

Zuschauer: 27