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Montag, 31. Oktober 2022

Spielbericht FC St. Pauli IV - HEBC II

HEBC II verteilt Geschenke und siegt trotzdem
Mühsamer Arbeitssieg der Veilchen beim spielstarken Kellerkind

Besten Stoff der Marke „was wäre wenn“ lieferte an Spieltag 13 der Bezirksliga Süd das Match zwischen Schlusslicht St. Pauli IV und HEBC II.
40. Minute: Nachdem St. Paulis Angreifer Florian Cronen bereits das selbst gegen Arian Nasseri herausgeholte Strafstoßtor erzielte (Nasseri: „Das hat er clever gemacht!“, 38.), lief der Kapitän erneut vom Punkt an. Schlussmann Robin Geist hatte den bereits über das Tor schießenden Cronen von den Beinen geholt. Der „9er“ zielte jedoch weit drüber und auf der Gegenseite tanzte Mohamed Fati erst drei Braune aus, um zentral zum 1:1-Pausenstand zur treffen (44.). Was für ein bitterer Plot für die couragierten Gastgeber, die bis dahin keineswegs wie ein Tabellenletzter aufgetreten waren.
Immer wieder suchten sie das tiefe Spiel in die frappierenden Löcher der HEBC-Defensive, die sich unter anderem bei Moritz Seidls Fehlschuss auf Einladung des stark aufspielenden Bülent Imanci Glücklich schätzen konnte (21.).
Kurz nach dem Wechsel war das Glück dann aufgebraucht, als ein gruseliger Fehlpass nicht nur zum Datum (31.10.) passte, sondern Imanci die perfekte Vorlage ins verwaiste Tor servierte (48.).
Umso schöner dann die Reaktion der Lilanen, die über Nasseris Flanke und Mert Gönüllüs halben Fallrückzieher sofort zurück ins Match fanden (49.).
Während die Kiezkicker langsam dem ambitionierten Tempo des ersten Abschnitts Tribut zollen mussten, kamen die Eimsbütteler so langsam ins Rollen. Sideris Papadopoulos prüfte den guten Finn Schulz (51.), um es als Vorbereiter besser zu machen. Seine Ecke führte zum Kopfballtor Tobias Determanns, das den Gegner ordentlich unter Zugzwang brachte (61.).
Raum zum Kontern für die Anderen, nur kam der später verletzt ausgewechselte Nasseri nicht an einem Reflex des geschwinden Torstehers vorbei (67.).
Fakten schaffte letztlich ausgerechnet ein braun Gekleideter, der einen Flachschuss durch Ben Sylla zum 2:4 hinter die eigene Linie lenkte (68.). Das hatte sich der eingewechselte Jan Andresen ganz anders vorgestellt!
Potenzial für noch mehr Saures hatten zwei Königschancen Gönüllüs, der es jeweils allein vor dem Quader nicht fertig brachte, die Kugel in genau diesen zu schieben (79. & 80.).
Auch Luca Schmid erging es aus 17 Metern nicht besser: Schulz parierte zur Ecke (85.).
Ein Ball von der Fahne brachte schließlich doch noch die Vorentscheidung pro HEBC, wuchtete S. Papadopoulos seinen Rechtsschuss auf Zuspiel Yannick Wiegand gekonnt in die lange Ecke (86.).
Alle Diskussionen darüber, was wohl gewesen wäre, wenn St. Paulis Pascal Herget beim Stand von 2:4 nicht den Querbalken, sondern ins Tor getroffen hätte (78.), waren damit hinfällig…

Tore: 1:0 Cronen (38. Strafstoßtor, Nasseri an Cronen), 1:1 Fati (44.), 2:1 Imanci (48.), 2:2 Gönüllü (50. Nasseri), 2:3 Determann (61. S. Papadopoulos), 2:4 Andresen (68., Eigentor, Sylla), 2:5 S. Papadopoulos (86. Wiegand)

Schiedsrichter: Bastian Basler (SV Rugenbergen, Note 2)

Zuschauer: 76


besonderes Vorkommnis: Cronen (St. Pauli) schießt Strafstoß über das Tor (40., Geist an Cronen).



Mittwoch, 2. Februar 2022

Spielbericht VfL Hammonia III - FC St. Pauli IV

Hammonias Pokalrausch geht weiter
Kreisklasse-Elf deklassiert höherklassiges St. Pauli IV und steht im Semifinale

Sie geht weiter, die Pokalreise von Hammonia III! Auch Kreisligist St. Pauli IV vermochte es nicht, dem Kreisklassisten aus dem Schanzenviertel den Garaus zu machen. Ganz im Gegenteil!
Früh in diesem Viertelfinale des Heino-Gerstenberg-Pokals deutete sich an, was später Fakt werden sollte. Ein Angriff der Marke Überfall bescherte den Gastgebern frühen Grund zu jubeln, als 11 die Kugel clever für den im Rückraum lauernden Niklas Heisen von der Grundlinie in den Rückraum schaufelte. Heisen vollendete aus kurzer Distanz und der Plot für einen fußballromantischen Film aus der Abteilung „Außenseiter und ihre Pokalsensationen“ schien seinen Lauf zu nehmen, zumal eine gute Doppelchance, bei der Heisen u.a. am reflexstark reagierenden 1 scheiterte, fast die Verdopplung des Vorsprungs bedeutet hätte (10.).
Stattdessen aber fing sich St. Pauli zunehmend. Erste Gelegenheiten (wie eine für Benjamin Braun, 12.) entstanden. Mit etwas Glück murmelte Moritz Seidl die Kugel im Eckballgetümmel als angeschossener Spieler wenig später zum ausgeglichenen Zwischenstand in den Hammonia-Quader, der sich ansonsten bester Bewachung erfreute (19.).
Doch auch der VfL kann Abstaubertore! So schaltete Heisen bei einem Lattenfreistoß Jonah Müllers im 5er am schnellsten, um seine Farben erneut in Front zu bringen (36.).
Noch bevor für den wegen einer Schwalbe gelbbelasteten Profi-E-Sportler (über die Bezeichnung „Sportler“ lässt sich in diesem Zusammenhang sicher streiten) zum zweiten Durchgang vorzeitig Schluss war, zauberte ihm Kollege Chance von Preyss mit dessen Kontertor, gleichbedeutend mit dem 3:1-Halbzeitstand, ein erneutes Lächeln auf die Lippen (45.).
Eine Fassungslose Miene machte dagegen Hammonias Ruben Schauer, den Schiedsrichter Aboulaye Drame (EImsbütteler TV) nach einer knappen Stunde mit der Ampelkarte vom Feld schickte. Das verhängte „Ticket“ wegen Foulspiels war als korrekt anzusehen – nur war der Mittelfeldspieler zuvor noch nicht verwarnt. Der Irrtum war schnell erkannt und Schauer durfte weiter Teil eines mittlerweile schärfer geführten Pokalfights bleiben.
Chris Spricks Feldstraßenkicker waren jetzt gefordert, fanden ihren Meister allerdings in Vfl-Fänger Oliver Winkmann, der beispielsweise einen Braun-Freistoß aus 18 Metern fachgerecht unschädlich machte (77.). Kein Wunder, dass der Goalie sonst zum Gros der Ersten gehört.
Klarheit über den vierten Halbfinalisten neben dem SV Altengamme IV, dem FC Süderelbe III und der Drittvertretung aus Barmbek-Uhlenhorst, schaffte schließlich von Preyss, indem der einstige A-Landesliga-Stürmer von Cosmos Wedel cool vor Finn Schulz zum vorentscheidenden 4:1 abschloss (83.). En plus kam kurz vor Ultimo noch Dennis Urbschats Kopfballtor, das der eingewechselte Fabian Habbe per Freistoß in die Gefahrenzone vorbereitet hatte (89.).
Eine zweifellos grandiose Show hatten die Hammonen ihren zahlreich erschienenen Fans an diesem Mittwochabend geboten und somit auch völlig verdient den höher eingestuften Gegner mit 5:1 deklassiert!

Tore: 1:0 Heisen (3. von Preyss), 1:1 Seidl (19.), 2:1 Heisen (39. Müller), 3:1 von Preyss (45.), 4:1 von Preyss (83. Müller), 5:1 Urbschat (89. Habbe)

Schiedsrichter: Aboulaye Drame (Eimsbütteler TV)

Zuschauer: 90


 

Mittwoch, 1. August 2018

Spielbericht HEBC III - FC St. Pauli IV

Vierfach-Kühne schlägt Einstandstorschützen
St. Pauli IV macht bei HEBC III früh klar Schiff

Das nennt man mal ein ungefährdetes Weiterkommen. Bereits nach einer halben Stunde hatte die klar favorisierte Viertvertretung des FC St. Pauli ihre Pflichtaufgabe bei HEBC III vorzeitig gelöst.
0:4 lautete dort bereits der Spielstand, an dem die sofort überlegenen Kiezkicker vom Anpfiff weg seriös und treffsicher arbeiteten. Vor allem Florian Kühne zeigte sich mächtig in Torlaune, die Felix Rimkus-Ebeling (4.), Christopher Herrmann (15.) und Denis Cimentag (27.) mit ihren maßgeschneiderten Vorbereitungen tatkräftig unterstützten.
Und auch der Schiedsrichter half dabei mit, war der Unparteiische vor dem 0:4 nur nach dem Regelwerk „Luft“, sodass der ballführende Simon Waack seinen „Zweikampf“ mit Jürgen Gand verlor und Denis Cimentag das frei gewordene Leder ebenso passend zu Kühne weiterleiten konnte wie er dies zwischendurch auch per Freistoß für Toni Dunkels Kopfballtor zum 0:2 tat.
Wenig später verpasste der kurz darauf etwas zur Überemotionalität gebrachte und daher gelb-rot gefährdet ausgewechselte Marcel Bock nur knapp das 0:5, das ob des fehlenden Zugriffs der Gastgeber auf die clever rochierenden Braunen auch definitiv verdient gewesen wäre.
Weiterhin mit der Spielkontrolle aber jetzt nicht mehr mit dem vollen Tempo der ersten 45 Minuten ausgestattet, begann der Bezirksligist nach dem Seitenwechsel eine Liason mit dem Aluminium, das sowohl Kopfbällen von Niklas Theilig (58.) und Florian Kühne (59.), als auch einem vielleicht zu überraschten Versuch Christopher Herrmanns aus nicht einmal zwei Metern (80.) rettend entgegenstand.
Immerhin behielt wenigstens Kühne einmal die Treffsicherheit, mit der er einen strengen Handstrafstoß sicher links unten versenkte.
Erst zum Ende der entschiedenen Partie tauchten nun auch die im zweiten Abschnitt immerhin etwas stabileren Lilanen, vor allem begünstigt durch die Hereinnahmen von Karim E-Shaikh und Luis Sauer, im vorderen Spielfelddrittel auf, wo die beiden mit neuem Schwung rasch konkret wurden. So knipste der erst 17-jährige Sauer, beide Male final durch El-Shaikh aufgelegt, mit rechts zur 1:5- und 2:5-Ergebniskosmetik. Kein schlechter Einstand für das Eigengewächs, das noch nie das Trikot eines anderen Vereins getragen hat.
Für den Heino Gerstenberg-Pokal blieb dies allerdings nur eine Randnotiz, die den über weite Strecken hoch dominanten Bezirksligisten von der Feldstraße nicht übermäßig tangieren sollte. Schließlich dürfen Viererpack-Kühne und Co kommende Woche in Runde drei einen weiteren Schritt zum Pokalsieg gehen und zwischendurch gegen Mesopotamien noch die Wogen in der nicht ideal begonnen Bezirksliga Süd glätten.

Tore: 0:1 Kühne (4. Rimkus-Ebeling), 0:2 Dunkel (7. Cimentag), 0:3 Kühne (15. Herrmann), 0:4 Kühne (27. Cimentag), 0:5 Kühne (64. Strafstoßtor, Handspiel Meyer), 1:5 Sauer (82. El-Shaikh), 2:5 Sauer (87. El-Shaikh)

Gelbe Karten: Waack – Bock, Ferber

Schiedsrichter: Jürgen Gand (Hummelsbütteler TV)

Zuschauer: 48

Dienstag, 24. November 2015

Spielbericht FC St. Pauli IV - Inter 2000 II

St. Pauli verspielt den Spitzenplatz
Unnötige Heimschlappe gegen Inter 2000s „Erste“

Es hätte so ein schöner Abend für St. Paulis vierte Herren werden können: Heimspiel, Dom und die Tabellenführung in der Kreisklasse 12, lauteten die Aussichten des Dienstagabends, doch da machte ihnen die zweite Mannschaft von Inter 2000, gespickt mit insgesamt zehn (!) Ligaspielern, einen gehörigen Strich durch die Rechnung.
Mit frühem Pressing gelang es den Wilhelmsburgern, die Feldstraßenkicker zunächst gut zu Fehlern zu zwingen und somit vom eigenen Tor fern zu halten – bis ein fälliger Eckball, getreten von Javier Poquet Villanueva, am zweiten Pfosten den aufgerückten Christian Klamar fand, der seinem Ruf als Kopfballungeheuer einmal mehr gerecht wurde und zur Führung einschädelte (22.).
Obwohl sich Inter auch dank der Kreisligaverstärkungen in der Folge besser präsentierte, als es der dreizehnte Tabellenplatz vermuten ließ, kamen die Gastgeber dem zweiten Tor sehr nah, als Poquet Villanueva mit einem tollen Solo Gebrauch von seiner starken Technik machte, das Leder aber aus spitzem Winkel gegen Aykut Palteki knapp vorbei setzte (32.). Auch per Freistoß ließ sich der zunehmend stärker werdende Schlussmann vom Angreifer nicht überwinden, fischte dieser das Geschoss des Spaniers mit einer fantastischen Flugeinlage aus dem Winkel (39.).
Nach dem Seitenwechsel und einem Poquet Villanueva-Schuss an den linken Pfosten (53.) wichen spielerische Elemente zunehmend einer unnötigen emotionalen Würze, sodass hektische Zweikämpfe und wenig freundschaftliche Dialoge regierten.
Als Folge einer solchen Bekanntschaft schickte der gesprächsfreudige Detlef Kowitz an der Pfeife den Torschützen Klamar, sowie Inters Erkan Sahin mit der Ampelkarte vorzeitig in den Tagesruhestand, nachdem die bereits in der 54. Minute aneinandergeraten (gelb für beide) auch acht Minuten später ihre gegenseitige Zuneigung nicht verheimlichen wollten.
Sportliche Höhepunkte gab es dagegen kaum noch, bis der gelb-rot gefährdete Anil Demir einmal fußballerisch von sich reden machte, ließ er sich von Kaveh Raschidy mustergültig bedienen, um seinen zu üppigen Platz vor dem Tore ebenso passend zu nutzen – 1:1 nach 81 Minuten!
St. Pauli wirkte geschockt, versuchte bei immer wieder einsetzendem Schneeregen gegen den Punktverlust anzukämpfen, doch zu oft mangelte es an der nötigen mentalen Aufgeräumtheit in der Offensive, sodass Poquet Villanuevas vergebene Chance (ein Schüsschen direkt in die Arme des Torstehers, 83.) die größte Annäherung an die drei wichtigen Punkte war.
Auf der anderen Seite präsentierten sich die ansonsten eher harmlosen Gäste eiskalt gegen ein aufgerücktes Team in Braun und konterte dieses in der Nachspielzeit gnadenlos aus. Am Ende war es Kenan Karadayi, der nach erneutem Raschidy-Zuspiel, aus der Tiefe des Raumes, an St. Pauli-Fänger Jannick Bucholsky vorbei zog und das leere Tor nicht verfehlte.
Die Ledig-Elf verspielte in diesem vorverlegten Match somit die Gelegenheit, das sonstige Treiben der Liga als Tabellenführer zu beobachten, wobei sich an der Aufstiegslage zunächst nichts geändert hat. Spitzenreiter Eintracht Fuhlsbüttel ist ja bekanntlich nicht aufstiegsberechtigt…

FC St. Pauli IV: Bucholski – Palme, Klamar, Niknam – Al-Joumaa (63. Hausenberg), Bars (87. Al-Joumaa) – Petersen (46. Jäger), Moreno de la Cruz, Dridi – Poquet Villanueva, Blindenbacher (63. Braun), Trainer: Benjamin Ledig

Inter 2000 II: A. Palteki – Kelcikoglu (10. Kursunlu / 79.
N. Palteki), Karadayi, Özcan, Sahan (46. Y. Yilmaz) – M. Yilmaz, Raschidy – Sahin, Yasar, Catalbas – Demir, Trainer: Enis-Erkan Tasci

Tore: 1:0 Klamar (22. Poquet Villanueva), 1:1 Demir (81. Raschidy), 1:2 Karadayi (90.+3 Raschidy)

Gelbe Karten: Niknam – Demir, Kursunlu

Gelb-rote Karten: Klamar (62. wiederholtes Foulspiel), Sahin (62. wiederholte Rudelbildung)

Schiedsrichter: Detlef Kowitz (FTSV Komet Blankenese)

Zuschauer: 10

Donnerstag, 2. April 2015

Spielbericht SV West-Eimsbüttel II - FC St. Pauli IV

Doppelter Blitzstart!
St. Pauli IV gibt im Aufstiegskampf nicht klein bei

Auch, wenn der Wiederaufstieg für St. Paulis vierte Herren nur noch einem netten Zahlenspiel gleicht, wollen sich die Jungs von der Feldstraße noch nicht abschütteln lassen,
Einen Beitrag dazu leisteten sie mit einem 4:0-Erfolg im Nachholspiel am Sportplatzring, wo man nach bereits sieben Sekunden (!) das 0:1 aufs rote Parkett legte, netzte der technisch talentierte Agustin Montoya vor der Kiste ruhig in die lange Ecke ein.
Dass Braun-weiß im ersten Abschnitt nicht nochmal ins Schwarze traf, grenzte derweil an ein Wunder, vergeigte es im Rahmen seiner drückenden Überlegenheit sämtliche Großchancen, wie Torschütze Montoya, als er sich erst toll in der Mitte durchsetzte, im direkten Duell mit Wespe-Fänger Thomas Arbeiter jedoch den Kürzeren zog (37.).
Besser machte es sein Kollege Jonas Prinzleve, kurz nach dem Seitenwechsel, indem zuerst mit einem kleinen Solo aufwartete, um dann mit einem feinen Heber das 0:2 zu markieren.
Wer trotz des einseitigen Spielverlaufes noch an die große Wende im Match glaubte, sollte nach Prinzleves zweitem Streich (67.) endgültig eines Besseren belehrt worden sein.
Den 0:4-Endstand stellte schließlich Dennis Ranck mit einem selbst herausgeholten Strafstoß, auf den Ersatzschiedsrichter Tim Dießner zu Recht erkannte, her.
Dem Spielmotto "Ab jetzt gewinnen immer wir!" taten Christian Klamar und Co schon mal genüge.

SV West-Eimsbüttel II: Arbeiter – Quinteros Herrera, Paulsen, Ueker, Jahnke – Ederle, Köwener – Kubow, Zwerner – Haaße, Vabi, eingewechselt: Bückmann, Mesecke, Stelling, Trainer: Frank Jacobsen

FC St. Pauli IV: Neumann - Ledig, Büscher, Klamar – Hildebrandt, Möller – Palme, Montoya, Richter – Poquet Villanueva, Prinzleve, eingewechselt: Ranck, Lüdtke, Trainer: Vincent Niknam (i.V.)

Tore: 0:1 Montoya (1.), 0:2 Prinzleve (47.), 0:3 Prinzleve (66. Klamar), 0:4 Ranck (84. Strafstoßtor)

Schiedsrichter: Tim Dießner (SV West-Eimsbüttel, ersatzweise, Note 3)

Zuschauer: 25