Irres
Spitzenspiel: Vicky II gibt 3:1 aus der Hand!
Trotz
zweiter Niederlage in Serie: „Kein Knick in der Mannschaft“
Nein, so wirklich trauen wollte man seinen Augen auf beiden Seiten nicht. Nicht
nur, dass der Spitzenreiter der Kreisliga 5 nun das zweite Spiel in Serie als
Verlierer vom Platz ging, man verspielte auch noch einen sicheren 3:1-Vorsprung
auf eigenem Gelände!
Dabei lief für die Gastgeber zunächst alles wie am Schnürchen. Trotz guter
Kontergelegenheit für Louis Jandali (13.) hatte der SCV den Laden im Griff, was
ihnen selbst nicht nur zwei gute Gelegenheiten in Person von Gabor Karaschewski
einbrachte (3. & 15.), sondern auch das 1:0 durch Philipp Wolpers nach
einer herrlichen Kombination (18.).
Der Ligaprimus führte und eine ernsthafte Antwort hatten die Gäste auch nicht
parat. Da nahm Kapitän Andre Muhs einfach das Heft in die Hand, marschierte mit
der Kugel durch den SCV-Strafraum und überwand den nicht immer souveränen
Dennis Wolf zum Ausgleichstreffer, der 18 hoch spannende Minuten einleitete
(27.). Denn keine zwei Minuten später ein Pfiff – Strafstoß für Blau-gelb,
nachdem sich Andreas Kammradt im eigenen Strafraum einfach zu ungeschickt
angestellt hatte. Karaschewski mit dem fälligen Strafstoß und schon war die
Führung wieder da (29.). Jubel, Trubel, Heiterkeit bei den Gastgebern. Und es
sollte noch schöner kommen: Keine 60 Sekunden vergingen danach und das dritte
Hurra stellte sich ein. Wolpers tankte sich auf der linken Seite wunderbar
durch und zimmerte das Spielgerät unhaltbar rechts oben in den Winkel – ein Sahnebonbon!
Die Gäste ließen sich davon aber nicht groß irritieren. Immerhin stellen die
Nord-Hamburger die zweitbeste Offensive der Liga; da ist immer etwas möglich!
So gesehen in der 38. Minute: Eckball Simon Vagts, Kopfballtor Daniel Krohn –
so einfach kann das Toreschießen sein, wenn der Gegner wieder nur zuschaut!
SCALA war nun wieder dran, während bei den Gastgebern die Nerven flatterten.
Plötzlich ein Ballverlust an der Strafraumgrenze und Krohn mit der Übersicht
für Jandali, der mit dem 3:3-Ausgleichstreffer eine weitere Episode dieser
Thriller-Reihe schrieb (42.).
Unverändert kamen beide Teams aus der wohlverdienten Pause zurück, doch was war
das? Fast eine Viertelstunde verging ohne einen ernsthaften Torschuss! Als die
enttäuschten Massen schon den Ausgang suchten, suchte man bei den Gästen
natürlich Top-Stürmer Daniel Krohn im Victoria-Strafraum und wie das so ist:
eine Drehung, ein Tor – das passiert, wenn man den 23-Jährigen aus der
Werder-Talentschmiede einfach gewähren lässt (59.).
Das 3:4 für die Jungs vom Flughafen, und nun hatte Vicky den Salat! Einen mit
viel Essig nämlich, denn plötzlich kam auch noch ein unglaubliches Schusspech
der Hoedoafia-Elf dazu. Erst fischte Gäste-Keeper Christian Röhrs, der
eigentlich im Mittelfeld zuhause ist, einen Freistoß des eingewechselten
Benedikt Neumann-Schirmbeck unvorstellbar aus dem Winkel (O-Ton des Schützen: „Ich
weiß nicht, was der Torwart da gemacht hat – unglaublich!“), dann schädelte der
sonst so treffsichere Angreifer das Ei an den Innenpfosten. Und als
Sahnehäubchen köpfte er obendrauf aus fünf Metern genau den arglosen Torsteher
an.
Die Chancen waren da, doch das Ausgleichstor wollte einfach nicht fallen! Auch
nicht bei Karaschewskis Bombe aus zentraler Position, bei der Röhrs wie ein Panther
zu Boden ging und zur Ecke rettete. Und so kam es, wie es kommen musste: Die
Gastgeber warfen alles nach vorne, die Defensive war entblößt und da ließen
sich die eingewechselten Kevin Kramp und Patrick Meyer nicht lumpen – 3:5 durch
Letztgenannten gegen eine Abwehr mit Auflösungserscheinungen.
SCALA-Trainer Stephan Basmer traute dem Braten trotzdem noch nicht: „Bleibt
konzentriert, das Ding ist noch nicht Unsers!“, rief er seinen Mannen von außen
zu. Die Vicky-Reserve suchte noch einmal nach Lücken, doch es gab keine mehr.
Da versuchte sich Wolpers in der Nachspielzeit halt von der Grundlinie aus –
mit Erfolg!
Nur noch 4:5 – vielleicht geht da ja doch noch etwas!
Eine Hoffnung, die jedoch kurz darauf in Schutt und Asche lag, denn dann war
Schluss am Lokstedter Steindamm! Die Zweitvertretung des SC
Alstertal/Langenhorn holte einen echten Überraschungssieg, an den man
zwischenzeitlich selbst nicht zu glauben wagte: „Ich hätte nicht gedacht, dass
nach dem 1:3 noch etwas möglich ist, aber die Mannschaft hat eine tolle
Einstellung und gibt sich nie auf. Dazu haben wir mit Daniel Krohn oder Louis
Jandali großartige Einzelspieler die auch in Eins-gegen-zwei-Situationen immer
für eine Überraschung gut sind“, wusste der Coach, wer an diesem Tag besonders
zu loben war. An das Thema „Aufstieg“ möchte man indes (noch) nicht denken: „Man
muss bedenken, dass wir immer noch ein Aufsteiger sind. Wir konnten zwar die
Euphorie mit in die Saison retten und haben einen Lauf. Aber unser primäres
Ziel ist es, nicht abzusteigen, was wir, denke ich, eigentlich jetzt schon
erreicht haben. Wir warten jetzt erstmal ab und wenn wir vier, fünf Spieltage
vor Schluss mit oben stehen, kann man sich durchaus andere Ziele setzen“, so
Basmer.
Beim SC Victoria war dagegen tristes Auslaufen angesagt. Die Spieler
diskutierten untereinander und auch der Trainer wirkte noch ein wenig Ratlos ob
dieser Heimschlappe: „Ich hätte echt nicht gedacht, dass wir dieses 3:1 auf
eigenem Platz noch aus der Hand geben, aber es waren bei uns viele einfache Sachen,
die nicht gestimmt haben, wie die Standardsituation zum 3:2. Da wurden die
Jungs zittrig, der Gegner hat wieder an sich geglaubt und plötzlich bekam das
hier eine Eigendynamik“, erklärte Gody Hoedoafia. Eine Krise unterstellt er
seinem Team derweil nicht: „Das ist kein Knick in der Mannschaft. Wir werden
schnell wieder anfangen, zu punkten!“, so der Coach, der auch kein Saisonziel
bedroht sieht, da man weiterhin „nicht so vermessen“ sei, jetzt schon vom
Aufstieg zu reden: „Ich weiß nicht, was in fünf Monaten sein wird.“. Zunächst
steht kommende Woche das Duell auf selben Gelände gegen den VfL Hammonia an,
der nach den jüngsten Erfolgen im Aufwind befindet.
SCALA II will dagegen beim Aufeinandertreffen mit KS Polonia nach Möglichkeit
zwei Serien ausbauen: Es soll der fünfte Sieg in Folge her und wenn man den
Durchschnitt von sieben erzielten Treffern pro Spiel halten könnte, wäre das
doch sicher auch ganz nett…
SC Victoria Hamburg II:
Wolf – Sari, Wegener (62. Kemler), Poels, Schacht (75. Schwoch) – Gkanatsas,
Holz – Aytac (62. Neumann-Schirmbeck), Hoffmann, Wolpers – Karaschewski,
Trainer: Gody Hoedoafia
SC Alstertal/Langenhorn II: Röhrs –
Weise, Schiel, Kammradt, Holler (78. Kramp) – Vagts, Holtmann, Muhs, Dudek –
Jandali (89. Dreyer), Krohn (85. Meyer), Trainer: Stephan Basmer
Tore: 1:0 Wolpers (18. Karaschewski),
1:1 Muhs (27.), 2:1 Karaschewski (29., Foulstrafstoß), 3:1 Wolpers (30. Holz),
3:2 Krohn (38. Vagts), 3:3 Jandali (42. Krohn), 3:4 Krohn (59.), 3:5 Meyer (87.
Kramp), 4:5 Wolpers (90.+3)
gelbe Karten: Poels, Aytac – Krohn,
Jandali
Schiedsrichter: Tim Stanossek (HSV Barmbek-Uhlenhorst)
Zuschauer: 30
Sonntag, 6. November 2011
Spielbericht SC Victoria Hamburg II - SC Alstertal / Langenhorn II
Freitag, 4. November 2011
Spielbericht GW Eimsbüttel - Hamburger SV IV
Sonntag, 30. Oktober 2011
Spielbericht Hamburger FC - SC Sternschanze
Sternschanzes
Energieleistung
Trotz
80 Minuten Unterzahl: Schanze stürmt den Reinmüller!
„Ich bin wirklich zufrieden mit meiner Mannschaft. Dafür, dass wir 80 Minuten
in Unterzahl spielen mussten und der Gegner in der ersten Halbzeit viel Druck
gemacht hat, haben wir im zweiten Abschnitt einen sehr dominanten und souveränen
Auftritt hingelegt“, fasste Dierk Kuschel, Trainer des SCS, das Geschehene am
Professor Reinmüller-Platz lobend zusammen.
Tatsächlich hatte sein Team durch den frühen Platzverweis für Defensivakteur
Sven Najdek nach einer Notbremse („Der Stürmer wäre sonst durch gewesen.“) ein
prall gefülltes Köfferchen zu tragen (10.).
Dem Hamburger FC gehörte fortan das Geschehen, doch Schanzen-Fänger Herbert
Schmidt und seine Vorderleute überstanden alle kritischen Situationen.
Dementsprechend glücklich gingen die Gäste zehn Minuten vor der Pause durch
einen Kopfball Marcel Brudets, im Anschluss an eine Ramos Ecke, in Front.
In bester Manier gelang es ihnen dann, die zweite Hälfte unter den erschwerten
Bedingungen anzugehen, sodass die Überlegenheit nun sogar beim SCS lag. Mit
Toren durch Vincent Prechel (69) und Philipp Garburg, der kurz vor Ultimo den
0:3-Endtsand markierte, münzte man diese Überlegenheit gewinnbringend um.
Tore: 0:1 Brudet (35. Ramos), 0:2 Prechel (69.), 0:3 Garburg
(88.)
rote Karte: Najdek (SC Sternschanze, 10., Notbremse)
Schiedsrichter: Dominik Voigt (SV Tonndorf-Lohe)
Zuschauer: 20
Samstag, 29. Oktober 2011
Spielbericht SV GW Harburg - SV Wilhelmsburg
GW Harburg
verspielt den Anschluss
Lascheits
Distanztor sorgt für Trübsal an der Scharfschen Schlucht
…und wieder kein Dreier! Vor fünf Wochen noch punktgleich mit dem Primus vom
Harburger TB auf Rang zwei, fand der Sturzflug Grün-weiß Harburgs auch am vorletzten
Spieltag der Hinrunde kein Ende. Nur eine Punkteteilung hatte das Heimspiel
gegen die graue Maus vom SV Wilhelmsburg vor 50 Zuschauern eingebracht.
In der ersten halben Stunde vermochte sich auf Seiten der Sinstorfer nur
Schlussmann Malte Zeyns für höhere Aufgaben zu empfehlen. So brachte er den
auffälligen Marlon Schmidt gleich zweimal per Fußabwehr (2.) und resolutem
Körpereinsatz (30.) um den verdienten Ertrag.
Diesen sicherte sich kurz vor der Pause dann ausgerechnet das seit vier
Versuchen sieglose Heimteam, das Gerrit Weßeloh unter freundlicher Mithilfe der
schlafenden SVW-Defensive überraschend in Front brachte.
Kein berauschender Kick, an der Scharfschen Schlucht, doch zumindest der
Halbzeitstand stimmte die Grün-weißen positiv. Mitte des zweiten Abschnitts
wäre gar noch mehr drin gewesen, als Appiah Manu schön von links auf Weßeloh
flankte, dieser dann aber aus 13 Metern drüber bolzte.
Noch näher kam die Siebert-Elf dem 2:0, als Marco Hoots eleganter Spaziergang
durch den Sechzehner mit einem Pfostenschuss endete, ehe der eingewechselte
Patrik Ketelhut im Nachschuss den Kürzeren gegen den rasch mit dem Fuß
klärenden Osman Aydogan Demir zog (70.).
Die bittere Strafe dafür ließ nicht lange auf sich warten, zirkelte der nicht
angegriffene Peter Lascheit das Leder aus 26 Metern im Zusammenspiel mit dem
Innenpfosten zum Gleichstand an seinen Bestimmungsort (75.).
Den Platzherren drohte nun der nächste Punktverlust, den Weßeloh fünf Minuten
vor Ende noch aus sechs Metern abzuwenden gedachte. Der Stürmer köpfte
aussichtsreich vorbei und die trübe Punkteteilung war besiegelt.
SV Grün-weiß Harburg: Zeyns – N. Renner, Meyer, Kozak,
Augstein – Peters (66. Ketelhut), Ekici (79. Azimi Tehrani), Happe, Manu – Hoot
(83. Zitouni), Weßeloh, Trainer: Sven Siebert
SV Wilhelmsburg: Aydogan Demir – Yesilova, Rodriguez Tedsen,
Husstedt, Opong – Greff – Panagiotoudes (73. Amirov), Wiechern, Ime – Schmidt,
Lascheit, Trainer: Rene Dau
Tore: 1:0 Weßeloh (42.), 1:1 Lascheit (75. Wiechern)
gelbe Karten: Manu, Ketelhut – Rodriguez Tedsen
Schiedsrichter: Florian Pötter (FC Voran Ohe)
Zuschauer: 50
Spielbericht VfL Hammonia 1.C - TSV Heist 1.C
Verdienter
Überraschungssieg
Erster Saisonsieg für kampfstarke
Neinens-Elf – Heist zu Einfältig
„Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft. Sie hat meine
einzige Vorgabe, einfach anständigen Fußball zu spielen, gut umgesetzt!“,
strahlte VfL-Coach Joe Neinens nach dem nicht eingeplanten 2:0-Erfolg seiner
Jungs gegen die Elf des TSV Heist noch mehr als die angenehme Herbstsonne über
der Hansestadt.
Sein Team begann gegen taktisch weitgehend ungeordnete
Heistmer mit einer leichten Feldüberlegenheit, mit zeitweise überraschend guter
Spiel- und Ballkontrolle, die sich zügig in Zählbares umwandeln ließ. Bekir
Kavak nutzte einen Freistoß auf der linken Seite zum Kunstschuss aus sehr
spitzem Winkel in die lange Ecke, wobei TSV-Schlussmann Jonas Deterding alles andere
als glücklich aussah.
In der Folge blieben die Gastgeber zwar weiter optisch
leicht besser als die biederen, statisch agierenden Herrschaften in den gelben
Trikots, auf den nächsten Gefahrenmoment mussten die gut 40 Zuschauer jedoch
ein Dutzend an Spielminuten warten. Dafür hatte es die folgende Szene in sich:
Die Gäste viel zu leichtsinnig vor dem eigenen Sechzehner, Marc Rabe mit dem
Ballgewinn und da hatte es Sturmspitze Florim Kasami doch sehr einfach, den
desorientierten Jonas Huber in dessen Staub zurückzulassen und das Leder zum
2:0-Halbzeitstand über die Linie zu spitzeln.
Dass die Hammonen diesen netten Zwei-Tore-Vorsprung mit in
die Pause nehmen konnten, hatten sie kurz vor dem Pfiff ihrem bestens
aufgelegten Keeper zu verdanken, der sich nach einem unbeholfenen Einsatz von
Eddie Kumar gegen Niklas Mueller im eigenen Strafraum einer Strafstoßsituation
gegenübersah. Kapitän Jannis Bunge hatte sich elf Meter vor ihm zum Strafstoß
aufgebaut und überlegte sich wohl schon einen Schlachtplan für das 2:2, nachdem
er den niedrig gewachsenen Torhüter zum Anschlusstreffer überwunden hatte –
doch Pustekuchen! Kähler konnte den zu mittig platzierten Versuch sicher
abwehren und verhinderte im Anschluss auch noch einen Nachschuss auf durchaus
umstrittene, aber letztlich erfolgreiche Art, kollidierte er im Fünfmeterraum
mit dem heranstürmenden Angreifer.
Es sollte der Startschuss sein für 38, nun zähe und
intensive Minuten an der Sternschanze, in denen spielerische Elemente oftmals
auf der Strecke blieben. Ihren Höhepunkt erreichte die Unruhe in einem
unnötigen Revenge-Foul von Onur Karpuz im Mittelfeld, bei dem der heißblütige
Offensivmann den Ellenbogen zum Einsatz brachte und damit eine weitaus
schlimmere Bestrafung als die ausgesprochene Zeitstrafe in Kauf nahm.
Erst in der letzten Viertelstunde nahm das geschehen wieder
langsam an Fahrt auf, als der TSV den Druck erhöhte, jedoch Räume zum Kontern
ließ, was Kasami und Rabe exzellente Schusschancen bereitete, doch das Glück
war dem VfL jetzt nicht mehr holt. Letztgenannter vergab DEN Matchball in der
68. Minute, nachdem die Heistmer erneut zu kompliziert im Angriffspiel
agierten. Ein schneller Gegenangriff entstand, sodass Rabe plötzlich freie Bahn
vor dem gegnerischen Tor hatte, die Kugel dann zur großen Enttäuschung des
Hammonia-Anhanges aber recht kopflos über den Kasten bolzte.
Weil es auf der anderen Seite nur noch einmal durch den
eingewechselten Rene Gill und seinen knapp vorbei rauschenden Rechtsschuss
gefährlich wurde, blieb es beim insgesamt verdienten 2:0 für den Außenseiter,
bei dem Neuzugang Luca-Pascal Göttlich nebenbei einen perfekten Einstand feiern
konnte.
In der Tabelle reichte die Neinens-Elf die rote Laterne nach
einem desolaten Saisonstart mit 28 (!) Gegentreffern aus nur zwei Spielen an die
C1 des TSV Holm weiter, die im Laufe der Halbserie auch noch an die
Sternschanze reisen muss. Zunächst steht allerdings am 13.11. ein Gastspiel bei
der 4.C von Blau-Weiß 96 Schenefeld an.
VfL Hammonia 1.C: Kähler – Köhler (53. Rust), Barbosa, Kumar, Göttlich – Kavak (70.+2
Köhler), Firat – M. Bayraktar, Rabe – Karpuz, Kasami, Trainer: Neinens
TSV Gut Heil Heist 2.C: Deterding – Wiechmann (23. Gill), Hoff, Huber, Barkow –
Ohlendorf – Hoedtke, Bunge – Geisler, Dilchers (26. Gareis), Mueller, Trainer:
Dilchers
Schiedsrichter: Alexander Hamann (SC Sternschanze, Note 2; behielt auch bei
der härteren Gangart im zweiten Abschnitt die Übersicht, Kählers Zusammenstoß
mit Bunge (52.) war indes schwierig zu bewerten, hätte Karpuz´ Ellenbogenschlag
mit der roten Karte, statt einer Zeitstrafe ahnden müssen (52.).)
Tore: 1:0 Kavak (10. direkter Freistoß), 2:0 Kasami (22. Rabe)
Zeitstrafe: Karpuz (52. Tätlichkeit)
Zuschauer: 40
Besonderes Vorkommnis: Kähler hält Strafstoß von Bunge (Kumar an Mueller, 32.).