Samstag, 17. Dezember 2022

Spielbericht SC Sternschanze 1.C - SC Egenbüttel/SV Rugenbergen 1.C

Torreiche Weihnachtsfeier
Letzte Messe in 2022: Schanzes 1.C pustet chancenlosen Bezirksligisten weg

Grund für überbordendes Selbstbewusstsein hatte die Landesligasaison 2022/23 den 2008ern des SC Sternschanze bislang freilich nicht eingeflößt. Zum Abschluss des von „Auf und Abs“ bestimmten Kalenderjahres gelang immerhin der Beweis, dass man sich doch „sehr, sehr deutlich“ vom Niveau eines Bezirksligisten abhebt.
Mit der Spielgemeinschaft SC Egenbüttel/SV Rugenbergen hatte sich ein Landesliga-Aufstiegsrundenqualifikant die Ehre im Schanzenzenviertel gegeben, dem auch die überraschende Selbstaufstellung von Trainer Julian Kelle zwischen den Pfosten keine zweistellige Packung ersparen sollte.
„Man hat schon gesehen, dass wir uns da ein bisschen Frust aus der Seele gespielt haben“, erläuterte Arthur Schreiber, der selbst fleißig auf das Tor-Konto einzahlte, die heilende Wirkung des Testkicks, der mit einer „im Gesamtpaket viel besseren Chancenverwertung als sonst in der Liga“ „für alle ein cooles Spiel“ darstellte.
Den Anfang der Schanzenherrlichkeit in 13 Akten machte der ohnehin gut in Schuss wirkende Vladyslav Kosykh bereits nach fünf Minuten. Zentral im Strafraum finalisierte er mit rechts, wohingegen Enayatullah Makhdoomzada für sein 2:0 den Lupfer über den herausstürzenden Neu-Spielertrainer Kelle, dessen Einsatz Schreiber als „ein bisschen quatschig“ einstufte, bemühte (16.).
Auf einem „zum Großteil rutschigem“ Wintergeläuf legte der durchaus spielfreudige SCS weiter eine flotte Sohle aufs Parkett und erhöhte Dank Kosykhs Lauf über rechts, Schreibers gescheites Durchlassen und Theo Spöhrers Linksschuss auf 3:0 (20.).
Per Kopf beschenkte der unter der Woche aus Eidelstedt losgeeiste Lucien Rabeary die neuen Farben mit seinem Einstandstor (24.). Als Innenverteidiger war der Noch-Bezirksligaspieler derweil nicht gefordert. Als erfreuter Zuschauer vernahm er in der Folge einen Schreiber-Doppelpack per Direktschuss in den Winkel (26.) und flach im Nachsetzen (29.). Ebenso holte das zweifach erfolgreiche Leichtgewicht einen Strafstoß heraus, den Ella Bentz trotz Standschwierigkeiten zum 7:0-Pausenstand versenkte (31.).
Bei konstant abnehmender Gegenwehr der überforderten Gäste, deren einzige Annäherung aus Tyler Redmanns Distanzschuss (vorbei, 19.) bestand, nahm das Scheibenschießen weiter seinen Lauf. Zwar entfielen Treffer durch den bereits als Vorbereiter aufgefallenen Elias Zarbal (Abseits, 36.) und den mittlerweile an nahezu allen Szenen beteiligten Schreiber (Fahrkarte, 38.), doch rasch hatte Kosykh das Verpasste per Abstauber nachgeholt (43.). Auch Spöhrer durfte auf traumhafte Einladung Zarbals erneut am Spielstand schrauben (44.).
Binnen acht Minuten stieg dann noch Zauberzwerg Schreiber, der sich selbst durch „viel klatschen lassen“, „tiefe Wege“,  und „viel Variation im Spiel“ ein „sehr gutes Spiel“ attestierte, zum kristallklaren Hattrickschützen auf (54., 60. & 62.), ehe Makhdoomzada unter starker Abseitsnote das dreizehnte und damit letzte Hurra des Jahres 2022 anstimmte (64.).
Nach einem Oberliga-Halbjahr mit „einigen unglücklichen Niederlagen“, wo man „viel einstecken musste“ und einer Hinserie in der eine Etage tieferen Landesliga, die für Fünffachtorschütze Schreiber ebenfalls als „bis auf die letzten Spiele“, in denen es „tendenziell besser wurde“ als „keine gute Hinrunde“ einzustufen ist, bleibt trotz der vorweihnachtlichen Tor-Bescherung mindestens ein sportlich weinendes Auge aus Sicht der Marineblauen.
Der fromme Wunsch ist daher klar: „in der Landesliga wieder Siege einfahren und weiter oben mitspielen“.

Tore: 1:0 Kosykh (5.), 2:0 Makhdoomzada (16.), 3:0 Spöhrer (20. Kosykh), 4:0 Rabeary (24. Zarbal), 5:0 Schreiber (26. Zarbal), 6:0 Schreiber (29.), 7:0 Bentz (31. Strafstoßtor, Harb an Schreiber), 8:0 Kosykh (43.), 9:0 Spöhrer (44. Zarbal), 10:0 Schreiber (54. Kuhlmann), 11:0 Schreiber (60. Spöhrer), 12:0 Schreiber (62. Zarbal), 13:0 Makhdoomzada (64. Spöhrer)

gelbe Karten: Zarbal – keine

Schiedsrichter: Moritz Ben Frank (SC Alstertal/Langenhorn, Note 3,5)

Zuschauer: 26



Fünffachtorschütze mit kritischem Jahresfazit: A. Schreiber


Sonntag, 11. Dezember 2022

Spielbericht FC Alsterbrüder II - FC Bingöl 12

Försters perfekter Ausstand
Winterliche Überraschung: Alsterbrüder II beschenkt den Coach zum Abschied

Ein letztes Hurra bescherte die zweite Mannschaft des FC Alsterbrüder ihrem scheidenden Coach zum Jahresabschluss in der Bezirksliga Süd. Einen nicht unbedingt eingeplanten Heim-Dreier gegen das Spitzenteam des FC Bingöl schenkte man Vereinslegende Lennart „Lenno“ Förster, der aus familiären Gründen nach dem Motto „ganz oder gar nicht“ das Traineramt an Ihsan Azizmahmutogullari (verlässt seinerseits seinen Stuhl als Co-Trainer beim Landesligisten Eintracht Lokstedt) übergibt.
Deutlich besser hatten die Eimsbütteler die Rutschpartie auf dem vereisten Walter-Wächter-Platz, den der Pfeifenmann als bespielbar einstufte, angenommen. Zusätzlichen Rückenwind für die abstiegsbedrohten Alsterbrüder lieferte ein 20-Meter-Schuss Theodor Kunkels mit rechts, der sich mit ballistischer Flugkurve zum 1:0 in die Maschen senkte (6.).
Immer wieder suchte der FCA in der Folge den Weg über die starke rechte Seite, wo Rateb Noori den drüber zielenden Gianluca de Ponte bediente (19.).
Besser lief es da, als der auffällige Max Müller seinen Rechtsverteidigerposten zum wiederholten Male offensiv interpretierte und Hakan Selvi per Hereingabe zum Eigentor gegen die Laufrichtung des Torwarts zwang – 2:0 (21.)!
Der Favorit, dessen zur Akklimatisierung mit dem Boden so wichtiges Aufwärmprogramm sich vor Anpfiff auf ein Minimum reduziert hatte, kam dagegen erst durch seinen ruhenden Ball einmal gefährlich vor des Gegners´ Gehäuse. Nur Ahmet Bayats Kopfball entsprang jedoch einer Abseitsposition des ansonsten schneeblassen Torjägers (32.).
Einer behänden Glanzreaktion seines Schlussmannes war es zu verdanken, dass der Halbzeitrückstand für die Veddeler nicht noch höher ausfiel, tauchte Achmed Hasu gegen einen zentralen Rechtsschuss Lucas Niebuhrs lehrbuchartig ab (34.).
Lange waberte das Spielgeschehen im zweiten Abschnitt vor sich hin – weiter mit Vorteilen für die Hausherren, die sich bei Zakaria Diabates gelbwürdigem Foulspiel schon in Überzahl wähnten. Nach reiflicher Überlegung verzichtete der sonst tadellos Mohammed Al-Furati (FC St. Pauli) auf die fällige Ampelkarte (80.). Sehr zum Missfallen Försters, dessen Groll sein Noch-Team rasch mit einem weiteren Abschiedsgeschenk wieder in Luft auflöste. Zwar scheiterte Noori im ersten Anlauf noch an Hasu, doch im vehementen Nachsetzen gegen den Goalie bohrte der gerade eben eingewechselte Nestor Hilchenbach den Ball über die Linie (88.). Angeschlagen war der Arbeitstag für das Eigengewächs daraufhin wieder vorbei…
Auf der anderen Seite lavierte Serhat Celikel das Ei aus der Distanz zum 3:1 hinein, obwohl FCA-Fänger Joshua Leitmond noch eine Pranke an das Flugobjekt bekam (90.).
Der Treffer des einstigen U17-Bundesligaspielers kam jedoch wie das Aufbäumen seiner Kollegen zu spät. Unter den analytischen Augen von damit weiterhin-Spitzenreiter-Trainer Benjamin Lipke verpasste der kurdische Club also überraschend die Übernahme des Spitzenplatzes von Altona 93 II – kommende Woche Pokalgegner der Alsterbrüder-Reserve.

Tore: 1:0 Kunkel (6.), 2:0 H. Selvi (21., Eigentor, Müller), 3:0 Hilchenbach (88. Noori), 3:1 Celikel (90.)

gelbe Karten: L. Niebuhr – Diabate, Hasu

Schiedsrichter: Mohammed Al-Furati (FC St. Pauli, Note 2: kam durch einen kommunikativen Auftritt mit stimmiger Zweikampfbewertung ohne viele Karten aus, einzig wäre der bereits verwarnte Diabate (taktisches Foulspiel) mit gelb-rot zu verweisen gewesen, 80.)

Zuschauer: 25




Samstag, 10. Dezember 2022

Spielbericht SC Sternschanze 1.C - TuS Germania Schnelsen 1.C

„nachgelassen“, aber trotzdem gewonnen
SCS gewinnt Schneewalzer gegen Schlusslicht Germania Schnelsen

Ein „durchwachsenes Spiel mit Höhen und Tiefen“ haben die 2008er des SC Sternschanze zum Halbserienabschluss der U15-Landesliga noch einmal auf das schneebedeckte Parkett gelegt. So weit so positiv aus Sicht der Schanzen-Elf, die sich gegen die punktlose Schlussleuchte aus Schnelsen jedoch etwas mehr versprochen haben dürfte.
An Torchancen mangelte es dafür zunächst nicht. So verbuchte allein Enayatullah Makhdoomzada gleich fünf Abschlussszenen binnen der ersten 30 Minuten für sich. Enzig der Erfolg blieb unter anderem mit einem Kopfball, bei dem der erst zwölfjährige Gäste-Fänger Tobias Baltzer im wahrsten Sinne des Wortes über sich hinaus wuchs (8.), fern.
Das erlösende Erfolgserlebnis gelang schließlich Vladyslav Kosykh, der zentral alle Freiheiten bekam, Elias Zarbals Zuspiel von der Grundlinie passend zu verwerten (30.).   
Ohnehin gehörte der flinke Ukrainer zu jenen Akteuren, die mit den tückischen Bedingungen am besten zurechtkamen. „Natürlich war es sehr rutschig auf dem Platz und der Ball schwierig zu kontrollieren“, legte Schanzes Arthur Schreiber die besondere Diffizilität der Partie dar.
Mit „Bock“ und „Energie im Spiel“ wollte der SCS „das zweite Tor unbedingt machen und weiter nachlegen“, nur ging das Vorhaben für den zweiten Abschnitt lediglich teilweise auf. Quasi im Minutentakt erspielte man sich Chancen wie Jona Spechts frei verballerte Königschance aus kürzester Distanz (42.), um durch Zarbal, der bereits zweimal den Kürzeren gegen Baltzer zog (38. & 40.), dann doch zu erhöhen. Am Ende eines Angriffs nach Ballgewinn legte Specht für den mittig einschussbereiten Zarbal quer (43.).
Doch anstatt dass ein dritter Treffer für klare Verhältnisse sorgte, holte ein Strafstoßpfiff die bis dato nur durch Mats Kripkes Schusschance vor dem zupackenden Enno Gloßner vorstellig gewordenen Germanen (11.) zurück in die Verlosung.
„Eine strittige Szene“, befand nicht nur Schreiber: „Mir mich sah es eher so aus, dass der Dreier da so ein bisschen in Enayat [Makhdoomzada] reinläuft.“. Clever hatte Christopher Uzodo den Kontakt mit dem Gegenspieler hergestellt und somit Julian Eichhorn den erfolgreichen Freischuss zum ersten Auswärtstor der Saison (nach 495 Minuten!) ermöglicht (45.).
Plötzlich war die Statik im Match eine andere. „Wir haben nachgelassen und das dürfen wir natürlich nicht – vor allem bei einem Spielstand von 2:1. Genau das ist unser Fehler gewesen. Wir haben aufgehört, vorne anzulaufen. Das war nicht gut und somit haben wir uns weiter hinten reindrängen lassen. Dann lag das zweite Gegentor so ein bisschen in der Luft“, beschrieb Schreiber die kritische Spielphase, die er für seine Mannen selbst mit seinem 3:1 entspannen sollte. Kosykh hatte den auf links durchgestarteten Joker wohltemperiert bedient, sodass dieser „klassisch in die lange Ecke vollenden“ konnte (63.). „War jetzt nichts Besonderes, aber in dem Moment ein sehr wichtiges Tor, sodass wir das 2:2 nicht bekommen.“.
Eine latente Gefahr des Tabellenletzten, dessen lautstarke Trainerschaft jenseits ihres vorgesehenen Aufenthaltsortes außerhalb des Spielfeldes verbal antrieb, blieb trotzdem noch zurück. So jagte der überzeugende Eichhorn einen guten Freistoß gar nicht mal extrem weit über den Schanzen-Quader (65.).
Unterm Strich stand letztlich der 3:1-Erfolg für die Marineblauen, deren kompliziertes, immer wieder von Ausfällen im knapp bemessenen Kader beeinflusstes Pflichtspieljahr 2022 damit beendet ist. Der Schütze des letzten Tagestreffers hatte sich „trotz der vielen Abgänge“ im Sommer „mehr erhofft“ als den aktuell achten Rang. „Ich hätte trotzdem gedacht, dass wir weiter oben mitspielen“, zumal es laut Schreiber „schon einige Teams gab, zu denen wir im Vergleich deutlich besser waren.“. „Einige unglückliche Punktverluste“ führten jedoch dazu, dass man „teilweise zu Unrecht so weit unten stehen“ würde.
Zum Ausklang des Kalenderjahres gibt es dann noch einen Testkick gegen das Bezirksligateam des SC Egenbüttel/SV Rugenbergen auf heimischem Gelände – sofern das Winterwetter es zulässt.

Tore: 1:0 Kosykh (30.), 2:0 Zarbal (43. Specht), 2:1 Eichhorn (45. Strafstoßtor, Makhdoomzada an Uzodo), 3:1 Schreiber (63. Kosykh)

gelbe Karten: Makhdoomzada – keine

Schiedsrichter: Caspar Elias Timm (Eimsbütteler TV, Note 3)

Zuschauer: 25




Samstag, 3. Dezember 2022

Spielbericht SC Sternschanze 1.C - SC Cosmos Wedel 1.C

„Eine Nummer zu groß“
Oberligist Cosmos Wedel springt locker ins Pokal-Achtelfinale

Keine Pokalromantik mochte am ersten Dezemberwochenende 2022 die U15 Cosmos Wedels aufkommen lassen. Ungefährdet kegelte das Oberligaspitzenteam den klassenniedrigeren SC Sternschanze mit 5:1 aus dem Wettbewerb.
„Es war von Anfang an klar, dass das ein schwieriges Spiel für uns wird. Dennoch haben wir es im Nachhinein betrachtet, sehr gut gemacht, haben gut Räume zugemacht, nicht ganz so viel zugelassen“, lobte Schanzes Arthur Schreiber die eigenen Farben, die dem stärkeren Gegner trotz erneut diverser Ausfälle lange einen torlosen Zwischenstand abtrotzten.
„(…)dann können wir schon fast 1:0 in Führung gehen. Das ist ein bisschen ärgerlich“, befand der Mittelffeldspieler, dessen Kollege Elias Zarbal nach einer guten Viertelstunde per Freistoß unweit an der überraschenden Heim-Führung vorbeischrammte (16.).
Stattdessen eröffnete Alexander Brandes den Torreigen nach ersten Annäherungen der Kollegen Neumann (9.) und Lux (21.) völlig blank am zweiten Pfosten mit seinem 0:1 (24.). Nachschlag servierte im Eckballgetümmel Auswahlspieler Finn Lux, sodass sich Schanze auch nach den Seitenwechsel eher in Schadensbegrenzung übte. „Wenn du hinten aufmachst, wirst du schon schnell mit Tempo überlaufen. Wenn du da einmal unkonzentriert bist, steht es direkt 0:3 und dann ist wirklich der Deckel drauf.“.
Auch ohne großes Offensivaufbäumen ereilte die Schanzer*innen genau jenes Schicksal. Ballgewinn der Cosmonauten im Mittelfeld und schon war der „große, schnelle“ Lux auf und davon (54.). „Alles ging über den 15er: Der war auch stark! Wenn man sich das anguckt: der macht ja alle Tore bei denen. Ich glaube, ohne den würden die auch gar nicht so weit oben stehen. Irgendwann wird der dann auch wechseln“, adelte Schreiber seinen um einiges höher gewachsenen Gegenspieler.
Während es für den SCS nun „zu spät zum Aufmachen“ war, blieb der Oberligist im Fluss, der den Ex-HSVer Shawn Czichon in Idealposition zum 0:4 in die lange Ecke spülte (60.).
Immerhin markierte Mohammadullah Azimi im Angesicht mit dem chancenlos zurückgelassenen Moritz von der Reith noch den Ehrentreffer (69.), auf den es drüben jedoch die postwendende Antwort setzte, als der eingewechselte Yi-Yun Masli in mittlerer Strafraumausrichtung zum Abschluss kam, Enno Gloßner die Kugel noch watschte, aber nicht mehr ablenken konnte (70.). Der 1:5-Endstand war perfekt!
„Cosmos war klar eine Nummer zu groß“, gestand der damit vor dem Achtelfinale aus dem Pokal getilgte Schreiber, der sein Team zumindest „spielerisch“ als „das ganze Spiel über besser“ wahrgenommen hatte.
Das dürfte doch als eine zusätzliche Motivationshilfe für den letzten Ligaauftritt des Jahres gegen das Schlusslicht aus Schnelsen dienen. „Jetzt kommt Germania. Ich denke, da können wir jetzt zum Hinrundenabschluss nochmal ein schönes Ding raushauen und nochmal diese drei Punkte mitnehmen, um unten ein bisschen rauszukommen; vielleicht auch mal ein bisschen Frust rausschießen.“.

Tore: 0:1 Brandes (24.), 0:2 Lux (31.), 0:3 Lux (54.), 0:4 Czichon (60.), 1:4 Azimi (69.), 1:5 Masli (70.)

Schiedsrichter: Ahmad Ahmadi (VfL Hammonia, Note 2,5: kaum gefordert in einer fair geführten Partie, muss jedoch an seiner Körpersprache arbeiten)

Zuschauer: 55