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Sonntag, 12. Februar 2023

Halle U12 Vorschlussrunde Gruppe 4

Auf der Tribüne in die Hallenmeisterrunde
SVB noch abgefangen: Rahlstedter SC triumphiert durch Schützenhilfe

Es wirkte ein wenig wie die große „Allianz der blauen Adidas-Trikots“. Modisch im Gleichschritt unterwegs, entschied der TSV Glinde um die starke Torfrau Nele Ziebarth mit seiner Schützenhilfe, wer den letzten Fahrschein für die U12-Hallenfinalrunde um Hamburgs Meisterschaft erhielt.
Aussichtsreichster Kandidat darauf war bis dato die im Schlussspiel schwer geschlagene SV Blankenese. Diese legte einen äußerst brauchbaren Start in die Fünferkonkurrenz am Ladenbeker Furtweg hin. Mit 1:0 gewannen die Himmelblauen das brüderliche Trainerduell gegen den HEBC, dem ein Pöckelmann-Treffer aus zentraler Position den Garaus machte (8.). Mittel der Wahl war immer wieder der lange Ball, der kurz zuvor schon Hugo Engel die vergebene Einschusschance ermöglichte.
Den Lilanen mangelte es derweil vorne zu oft an aktiven Anspielstationen. Eine gute Ausgleichschance für Farouk Rawi (links vorbei) bot sich aber dennoch.
Punkt- und torlos war neben den Jovic-Schützlingen auch die Vertretung Holsatia Elmshorns gestartet. Zwar verbuchte man im Duell mit dem TSV Glinde ein Chancenplus, nur wühlte sich mit Tim Briesenick nur ein Blauer zum Torerfolg durch (5.).
Ebenso bitter lief es für die Krückaustädter auch im zweiten Match gegen den Rahlstedter SC. Bereits nach 90 Sekunden liefen sie einem Rückstand hinterher, den Ben Nickel auf langem Abwurf von Torsteher Ilay Sävke erzielte. Eine Doppelmöglichkeit für Mohammad Al Bayoush und Hassan Hashimi wurde leichtfertig versiebt (7.), sodass Dominik Duve quasi vorentscheidend zum 2:0 traf (8.). Das vermochte auch Ha. Hashimis abgefälschter Anschlusstreffer nicht mehr gerade zu rücken (10.).
Drei Spiele – drei verschiedene Sieger – und auch das vierte Duell des Tages brachte ein weiteres Mitglied im Club der drei Punkte hervor, setzte sich der HEBC nach den Tränen des Auftaktspiels mit 2:1 gegen den TSV Glinde durch. Momme Wietzke eröffnete in Überzahl (ein Wechselfehler des TSV veranlasste den Schiedsrichter zu einer Zwei-Minuten-Zeitstrafe) den Torreigen aus der zweiten Reihe (6.), ehe Luke David auf Zuspiel Wietzke das etwas schmeichelhafte 2:0 nachlegte (11.). Völlig alleingelassen verkürzte Anthony Fahland postwendend auf 1:2, doch am Ende sollte sich der Chancenwucher, den die Jungs vom Bernd Schaffernicht Platz durch die Herren Huneke (7.), Eggert (8.) und Fahland (10.) betrieben, tatsächlich rächen.
Die Eimsbütteler waren unterdessen wieder voll im Rennen – bis es gegen die einzig sieglosen Elmshorner eine 1:2-Pleite setzte!
Dabei hatte man den Laden zunächst bestens im Griff, wartete mit Abschlüssen durch David (4.) und Boris Baumeister (5.) auf. Trainersohn Luka Jovic verpasste der Überlegenheit schließlich ergebnistechnischen Ausdruck, als er nach Ballgewinn Rawi und anschließendem Steilpass Baumeisters vor der Kiste die Nerven bewahrte.
30 Sekunden später setzten die Hashimi-Zwillinge auf Seiten Holsatias aber den bösen Schock für den "Verein zwischen den Häusern". Hassan setzte sich an vorderster Front durch, um für Hussain querzulegen (6.). Plötzlich war die Angelegenheit komplett gekippt. Drei Top-Chancen überstanden die Jovic-Schützlinge beispielsweise durch Mats Hagelsteins eingreifen (10.), um genau zwei Minuten vor Ultimo die späte Quittung ihrer verlorenen Spielkontrolle zu kassieren. Ein echtes Murmeltor durch Hu. Hashimi besiegelte den selbst eingehandelten K.O..
Rechnerich war allerdings noch Rang zwei und damit die Teilnahme an der so genannten Pokalmeisterschaft (eine durchaus irreführende Begrifflichkeit) realisierbar.
Anlass zu dieser Hoffnung gab der zweite Erfolg der vorweg marschierenden SV Blankenese (Engel egalisierte in einer bis zuletzt spannenden Kontrahage per Doppelpack den durch Nickel erlittenen Rückstand) über den Rahlstedter SC, der wiederum dem TSV Glinde eine knappe 0:1-Niederlage beibrachte.
Nickels dritter Turniertreffer markierte den Endstand, an dem Lucas Ratheike in der Schlussminute ein letztes Mal gefährlich rüttelte – vergebens!
Den Rahlstedtern um Torschützenkönig Nickel (am Ende vier Treffer) war somit im Falle eines Punktgewinns im letzten Auftritt gegen den HEBC mindestens die Pokalmeisterschaftsqualifikation sicher. Ein Erfolg von Lila und der Sportclub wäre weg vom Fenster, während Eimsbüttels Vertreter bei entsprechender Schützenhilfe aus Blankenese weiterzögen. Viel Theorie, die Nickel in Spielminute drei mit Fakten überflüssig zu machen schien. Finnley Scharlemanns Pass in den Lauf verwertete der überraschend gegnerlose „12er“ eiskalt zum 0:1. Besser kann man sich nicht nachträglich zum zwölften Geburtstag aus der Vorwoche beschenken!
Apropos zwölfter Geburtstag: An genau diesem holte mit Rawi ein HEBCer das zuvor zweimal Verpasste (5. & 7.) per Rechtsschuss in die lange Ecke nach. Auf Einladung Wietzkes war der HEBC wieder zurück im Rennen um das Weiterkommen! So ganz bis zum Team herumgesprochen hatte sich das irgendwie nicht. „Wenn wir das gewusst hätten, hätten alle mehr gegeben“, haderte Schlussmann Hagelstein, der seine Farben mit einer Fußabwehr gegen Nickel vor dem erneuten Rückstand bewahrte (12.), mit der Einstellung unter den vorliegenden Informationen. Das erreichte Remis genügte jedenfalls nicht, um es als Team aus dem Jahrgang 2012 allen Älteren (in der Tabelle) zu zeigen. Als U11 im Jahrgang höher so weit gekommen zu sein und in der Halbfinalrunde keineswegs abzufallen, verlangt aber dennoch größten Respekt, zumal das selbsternannte Leistungszentrum des Jahrgangs 2011 vom Reinmüller unterdessen in seiner Gruppe ebenfalls mit vier Zählern die Segel streichen musste…
Doch worum wird denn nun der Rahlstedter SC in zwei Wochen spielen? Die diffuse Tabellenlage hatte darauf vor dem letzten Aufeinandertreffen des Tages noch keine Antwort parat. Die SV Blankenese hatte zwischendurch nämlich überraschend Punkte gelassen. Nur 1:1 hieß es gegen Holsatia Elmshorn (Ha. Hashimi schoss die Sierk-Equipe zur Führung, die Jonathan Regel immerhin noch aus kurzer Distanz auszugleichen wusste).
Aufgrund des nur um ein Tor besseren Torverhältnisses gegenüber den ebenfalls siebenfach mit Punkten gesegneten Rahlstedtern hieß es „Verlieren verboten“ für die West-Hamburger, denen Kopf und Beine allerdings immer schwerer zu werden schienen.
Der TSV Glinde, dem einzig Tabellenkosmetik auf Rang drei winkte, nutzte das eiskalt aus. Einen individuellen Fehler bestrafte Briesenick mit dem 1:0, das auch ein Notbremsenversuch des ziehenden und zerrenden SVB-Torstehers nicht vermeiden konnte (2.). Die hier starke Vorteilsauslegung wertete den zu weilen etwas sehr lässigen Habitus der beiden sich abwechselnden Pfeifenmänner zum Ende ein Stückchen auf.
Eine Aufwertung brachte dieser Treffer auch in sportlicher Hinsicht hervor. Nämlich für die jetzt plötzlich torbesseren Herren aus Rahlstedt, deren bei den eigenen Spielen trommelnder Anhang freudig Hunekes flach eingeschobenes 2:0 vernahm (6.). Ein weiterer Briesenick-Treffer (7.) und das 4:0 durch Maris Rößler (8.) ruinierten der als Spitzenreiter ins Match gegangenen SVB das Torverhältnis noch weiter, sodass man in der Endabrechnung einer engen, aber fußballerisch wenig glanzvollen Fünferkonkurrenz als Zweiter „nur“ in die Pokalrunde einzog.
Dank der energetischen Hilfe aus Glinde darf der Rahlstedter SC nun gegen den HSV, die SpVgg Billstedt-Horn, den USC Paloma und gegen den Eimsbütteler TV um Hamburgs U12-Hallenkrone spielen.
Die SV Blankenese darf es in der Pokalmeisterschaft, die ebenfalls in der Sporthalle Wandsbek steigen wird, mit dem SVNA, Teutonia 05, dem SC Condor und der Viertvertretung des Niendorfer TSV aufnehmen.

Die Abschlusstabelle der U12-Vorschlussrunde Gruppe 4:

Pl

Mannschaft

Sp

S

U

N

Tore

Diff

Pkt

01

Rahlstedter SC 2.D (J2)

4

2

1

1

5:4

 1

7

02

SV Blankenese 1.D (J1)

4

2

1

1

4:6

-2

7

03

TSV Glinde 1.D (J1)

4

2

0

2

6:3

 3

6

04

Holsatia im EMTV 1.D (J1)

4

1

1

2

4:5

-1

4

05

HEBC 3.D (J3)

4

1

1

2

4:5

-1

4

 

Samstag, 15. Februar 2020

Hallenrunde U12 Vorschlussrunde 15.02.2020

Cordi macht den Sack vorzeitig zu
Jenfelder spielen um die Hallenmeisterschaft – GW Harburg um den Pokal

Vorzeitig durften Spieler, Funktionäre und Fans des WTSV Concordia die Arme zum Jubel über den Einzug in die Endrunde der hamburger Hallenmeisterschaft der U12 in die Luft reißen. Nicht eine einzige Feder hatten die 2008er vom Bekkamp in ihren bis dato drei gespielten Partien an der Budapester Straße gelassen, wodurch das letzte Match gegen den TSV Sasel nur noch die Kür darstellen sollte.
Vom ersten Ballkontakt an demonstrierten die Rot-schwarzen ihren Anspruch auf das Weiterkommen in der anstehenden Fünferkonkurrenz, startete man standesgemäß überlegen und entsprechend siegreich gegen Außenseiter Holsatia Elmshorn / TSV Sparrieshoop.
Im Anschluss an einen Eckstoß traf Leandro Nowak aus der zweiten Reihe zur Führung (3.), die der schön über mehrere Stationen freigespielte Maximilian Sarwatka in Mittelstürmermanier auf den 2:0-Endstand verdoppelte (8.). Sicherlich wäre auch das eine oder andere Törchen mehr möglich gewesen.
Dieses gelang dafür im zweiten Auftritt des Spätnachmittags, der mit einem 3:0 gegen Grün-weiß Harburg überraschend deutlich an die Concorden ging. Den auf Offensive gepolten Gegner düpierte Rafael Schwarz per Fernschuss ins quasi verwaiste Tor (4.), ehe er in den Minuten sechs und zehn höchst persönlich nachlegte und seine Farben zumindest statistisch im Alleingang auf Rang eins katapultierte. Ein wenig zu hoch fiel der Triumph dennoch aus, wenn man sich anschaut, welche Möglichkeiten die Harburger ihrerseits liegen ließen. Allein Marvin Weinert warfen sich mit dem auf der Linie klärenden Schwarz (5.) und Torsteher Robin Thielecke (12.) gleich zweimal effektive Spielverderber in den Weg.
Ärgster Verfolger war derweil zumindest im Zwischenergebnis der SC Sternschanze, dem ein furioser Starterfolg über den TSV Sasel gelang, der neben geschwinder Offensivpower auch zwei Tore hervorbrachte. Friedrich Benders energische Vorarbeit über rechts vergoldete Bruno Armour im Strafraumzentrum, ehe Oscar Hiddemann die Kugel dank einer überragenden Mitnahme perfekt auf dem Schuss-Schlappen hatte und versenkte. Erstmals war es gelungen, die Jungs vom Parkweg zu besiegen, doch die Freude sollte das nächste Spiel nicht überdauern, weil der frühe Rückstand nach Nick Schneiders langem Freistoß, von Connor Lausen ins Tor gelenkt, spürbare Hektik in den eigenen Aktionen auslöste. Vom Selbstvertrauen des technisch und spielerisch überlegenen Teams war jedenfalls nicht viel zu sehen, sodass die Spielanteile unter der zu hohen Fehlerquote kaum Ertrag schafften. Immerhin donnerte Julius Ahrens die Murmel mit Gewalt noch zum Ausgleich hinein (8.). Gegen den top motivierten WTSV Concordia wuchs die Hypothek von zwei verlorenen Punkten im Anschluss noch weiter.
Einen Fehlpass im Aufbau bestrafte Sarwatka postwendend auf Einladung Victor Buckenthins mit dem 1:0, das wieder für ungenau agierende Schanzer sorgte, die in Person von Oscar Hiddemann dennoch die Chance zum Ausgleich hatten. Thielecke erwies jedoch als sicherer Rückhalt seiner Mannen (5.), für die erneut Sarwatka im Konter ins Tor traf.
Mit der Idealausbeute aus drei Partien war Cordi vorzeitig nahezu in der Meisterschaftsendrunde.
Nur Grün-weiß Harburg, das sich nach dem 0:3-Fehlstart gegen den Spitzenreiter gut erholte, blieb als Konkurrent. Schließlich holten die Jungs von der anderen Elbseite neben einem 2:0 gegen einen heuer nicht sonderlich formstarken TSV Sasel (Tunay Demirci traf nach Zuspiel Marvin Weinerts zur frühen Führung (2.), die der „20er“ selbst ausbaute (5.)) auch wichtige Zähler gegen Holsatia Elmshorn. Intensiv, zuweilen gar aggressiv ging es zur Sache (u.a. rüdes Einsteigen von „Holles“ Fjonn Schneider gegen Weinert, das ohne persönliche Strafe blieb). Der enge Spielstand, der sich nach Orges Zymeris Kontertor nicht mehr verändern sollte, tat da natürlich sein Übriges dazu. Denn während die Grünen das zweite Tor nicht nachlegen konnten, verpasste Jesper Becker auf der anderen Seite den berühmten „Lucky Punch“ für die hier leer ausgehenden Holsaten.
Freunden der Mathematik bescherte ausgerechnet der TSV Sasel eine kleine Rechenaufgabe, denn ausgerechnet gegen Concordia entdeckten die bereits ausgeschiedenen Adrian Schröder und Co das Fußballspielen für sich. Wie entfesselt nagelten sie die Jenfelder an die Wand, sodass es nicht bei Liam Akyildiz´ Führungstreffer (hochwertig von Noah Boyce vorbereitet) blieb. Erst legte Akyildiz für Schröder (7.), dann für Philipp Rödiger auf (10.). Nur den unnötig provokanten Torjubel hätte sich der Mann des Spiels freilich sparen können... Sah auch der Schiedsrichter so, weshalb es für zwei Minuten zum Zuschauen ging. Profit konnte Cordi aus der Überzahl jedoch nicht schlagen. Im Gegenteil, verhinderte nur das Glück, dass Adrian Schröder im schmissigen Linksschuss nur Zentimeter fehlten (12.), weiteren Schaden.
Im Klassement hatte GW Harburg dadurch sogar die theoretische Chance, sich mit einem Fünf-Tore-Sieg im letzten Match noch auf Rang eins zu schieben. Der Fokus lag gegen den SC Sternschanze aber ganz woanders. Schließlich ging es im direkten Duell mit den nur um zwei Zähler schlechteren Schanzern primär um die Festigung von Platz zwei. Ein Unterfangen, das die Mujic-Schützlinge mit überraschend defensiver Haltung angingen. Ein Geduldsspiel mit Feldvorteilen pro SCS entstand, doch die dickste Chance vergaben zunächst die Harburger, als Zymeri seinen eigenen Ballgewinn zum Anlass nahm, einmal kräftig mit rechts (knapp vorbei) draufzuhalten.
Unter den Augen der damit sicher ins große Finale eingezogenen Concordia-Kickern blieb es bis zum Ende eine packende Entscheidung um die Teilnahme an der Pokalrunde, die ein einziger Schanzentreffer wieder hätte kippen können. Gut für GWH, dass Bruno Armours Versuch abgewehrt und Arthur Schreiber für den Nachschuss von Zymeri ausgebremst werden konnte (10.). Und weil auch Oscar Hiddemann aus verkürztem Winkel das Nachsehen hatte (11.), freute sich Grün-weiß wieder über die Teilnahme an der Runde der Gruppenzweiten, der so genannten Pokalmeisterschaft (ein reichlich verwirrender Titel), während der Vorjahresendrundenteilnehmer aus dem Schanzenviertel am kommenden Wochenende spielfrei hat.
Wenn es Concordia in der Sporthalle Wandsbek, nahe der eigenen Heimat, mit dem FC Süderelbe, Teutonia 05, Eintracht Norderstedt und dem SC Vier- und Marschlande aufnimmt, wird der Meister von 2018/2019 nur Zuschauer sein. Daran änderte auch ein verdientes 2:0 zum Abschluss der Fünferkonkurrenz gegen Schlusslicht Holsatia nichts mehr.
Wieder ging es mit viel Körperlichkeit zur Sache – eine Erscheinung, die sicherlich auch dem fortwährend aufputschenden Input durch Offizielle und Zuschauer mehrerer Teams von draußen geschuldet war –, wobei es vor allem dann konkret wurde, wenn die Saseler das Tempo anzogen. Besonders Liam Akyildiz wollte es zum Schluss noch einmal wissen, scheiterte erst am Innenpfosten (3.), um wenig später Torsteher Jan-Hendrik Bork zu einer guten Tat zu zwingen. Vom Strafstoßpunkt holte Adrian Schröder das Verpasste cool nach (7.), doch auch er musste sich dem gegnerischen Torhüter im Verlaufe des Spiels einmal geschlagen geben (11.), ehe Noah Boyce beim Nachschussversuch amtlich gefällt wurde. Quasi mit der Schlusssirene tütete Akyildiz die drei Punkte mit seinem 2:0 luftdicht ein.
Unterm Strich kam diese Formsteigerung der jungen Herren in Schweinsrosa mit entsprechendem Sponsor aus dem Gastronomiegewerbe natürlich deutlich zu spät. Ein Zähler fehlte in der Endabrechnung trotz der besseren Tordifferenz auf Platz zwei.

Die Abschlusstabelle der Vorschlussrunde Gruppe 1 D-Junioren (U12):
Pl
Mannschaft
Sp
S
U
N
Tore
Diff
Pkt
01
WTSV Concordia  8.D (J5)
4
3
0
1
7:3
+ 4
9
02
SV GW Harburg 3.D (J2)
4
2
1
1
3:3
   0
7
03
TSV Sasel 2.D (J1)
4
2
0
2
5:4
+ 1
6
04
SC Sternschanze 3.D (J1)
4
1
2
1
3:3
   0
5
05
Holsatia im EMTV / TSV Sparrieshoop 4.D (J1)
4
0
1
3
1:6
- 5
1

Schiedsrichter: Sahin Güler & Fabio Liebich (beide FC St. Pauli)

Zuschauer: 54