Vier
gewinnt
Vierte
Herren gewinnen BU-interne Pokal-Kontrahage
Gleich fünf Mal zog der Hamburger Fußballverband zum Start des
Heino-Gerstenberg-Pokals vereinsinterne Duelle aus seinen Lostöpfen. Über eines
dieser Duelle freute man sich mehr oder weniger beim HSV Barmbek-Uhlenhorst,
bekam es die fünfte Herren aus der Kreisklasse B mit der eigenen Vierten zu
tun.
Der große Schock überkam die nominellen Gastgeber bereits vor Spielbeginn: Das
in den Begegnungen der untersten Spielklassen übliche Wiedereinwechseln war aufgrund
der Höherklassigkeit des Gegner heuer passé – mit den bis zu fünf
Wechseloptionen musste also sinnvoll gehaushaltet werden.
Den Befürchtungen, kräftemäßig überfordert zu werden, wich jedoch rasch das
Hochgefühl des Führungstors, das ein ungestümes Torwarteinsteigen herbeigeführt
hatte. Rene Gründken, der in vergangenen Tagen die Trikots von SC Sternschanze
und 1. FC Eimsbüttel trug, mache es aus elf Metern präzise und brachte den
Underdog mit 1:0 in Front (2.).
Eine durchaus offen geführte Anfangsphase war geboren, was Nicolai Ritters
Ausgleichstor auf Zuspiel Pascal Stamp von rechts inhaltlich unterstrich (14.).
Wiederum über Stamp – jeweils mit starken Einwürfen – eingeleitet, drehten Mike
Wesselhöft (19.) und N. Ritter (28.) die Angelegenheit auf 2:1 für die in Gelb
gekleidete Vierte, deren luftiges Defensivverhalten jedoch einige Fragen
aufwarf.
Von Glück konnte man nämlich reden, dass Hendrik Mess das leere Tor nicht traf
(13.), Mohamed Abdelaals Abstauber-Kontertor wegen Abseits nicht zählte (33.)
und sich Francisco Conceicao Sampaio beim Schuss noch nach außen dringen ließ
(36.).
Dafür lief es vorne weiter gut, erhöhte N. Ritter trotz Abseitsstellung in der
Entstehung auf 1:4 (34.), während der wuchtige Marcel Haider eine
Wesselhöft-Ecke entschlossen einschädelte (38.). Den Halbzeit-Schlusspunkt
setzte dann noch Maximilian König, den der fleißige Veron Evers unwiderstehlich
bediente (42.). Zusätzliche Hilfe kam dabei auch noch von außen, tat ein
wahrlich intelligenter Fünfte-Anhänger seinen Abseitsverdacht per Pfiff von
außen Kund. Die letzte Kette blieb stehen und König netzte zum 1:5 ein.
Hätten König und Co auch die gesamte zweite Halbzeit derartig weitergemacht,
wäre sicher ein zweistelliges Resultat greifbar gewesen.
Der Schlendrian kehrte aber ein, was in Kombination mit kopflosem nach-vorne-Gestürme
freilich nicht förderlich für weitere sportliche Glanzlichter war. Die
defensiven Auflösungserscheinungen, weil zu viele Akteure in Gelb der Meinung
waren, nur noch im Angriffsdrittel herumturnen zu müssen, schenkten dem
unterlegenen Duellanten im Gegenangriff folgerichtige zweite Ehrentor (55.).
Klar, hatte Felix Bröhl knappes Schusspech aus der zweiten Reihe (60.) und
reagierte Fünfte-Goalie Marco Wagner zweimal glänzend (72. & 84.), doch im
zweiten Abschnitt lediglich ein Kopfballtor des eingewechselten Jankouba Ture
zustande zukriegen, (77.) ist dann doch ein bisschen wenig für den A-Ligisten,
der nicht nur in der nächsten Pokalrunde eine gehörige Schippe drauflegen muss.
Tore: 1:0 Gründken (2.,
Foulstrafstoß), 1:1 N. Ritter (14. Stamp), 1:2 Wesselhöft (19. N. Ritter), 1:3
N. Ritter (28. Evers), 1:4 N. Ritter (34. Evers), 1:5 M. Haider (38. Wesselhöft),
1:6 König (42. Evers), 2:6 #24 (55. Abdelaal), 2:7 Ture (77. Wesselhöft)
Schiedsrichter: Rudolf Potyka (KS
Polonia Hamburg, Note 4)
Zuschauer: 30
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Samstag, 22. Juli 2023
Spielbericht HSV Barmbek-Uhlenhorst V - HSV Barmbek-Uhlenhorst IV
Freitag, 15. März 2019
Spielbericht HSV Barmbek - Uhlenhorst V - SV West-Eimsbüttel IV
BU
schneller und effizienter
Wespe „findet nicht zum Spiel“ – BU feiert
5:1-Gaudi am Langenfort
"Wir haben heute nicht zu dem Spiel gefunden, das
wir eigentlich spielen können. - Die Niederlage ist verdient.", gab es für
Andreas Luderer, Schlussmann der Vierten
des SV West-Eimsbüttel nach dem misslungenen Auftritt bei BU IV nichts
schönzureden. Sogar mit 1:5 hatten die Gelb-blauen den Gästen am Langenfort
eingeschenkt. Kein Wunder also, dass der Jubel darüber ob des ansonsten bis
dahin tristen Saisonverlaufs üppig ausfiel.
Nach den Eindrücken der ersten Halbzeit im konstant böigen Wind schien dies zunächst aber keineswegs gesichert, kam Wespe trotz spielerisch schaumgebremster Vorstellung durchaus zu Chancen. Patrick Müller lupfte allein vor dem Tor über dasselbige (16.), Dennis Petreck fehlte per Kopf nur wenig zum Glück (31.), nachdem er durch sein Abseitstor (10.) eigentlich schon gewusst haben dürfte, wo die Kiste steht.
So musste das einmal mehr deutlich älter aufgestellte Team mit einem Rückstand zur Pause leben. Der zuletzt krankheitsbedingt fehlende Luderer verpatzte nach sechs Minuten eine Spieleröffnung ("Der ist mir abgeglitscht!") und schon ging es schnell: Armin Nouri schaltete geschwind und setzte den eingestarteten Alexander Stark ebenso in Szene - 1:0!
Ein verhängter indirekter Freistoß, weil BU-Fänger Levin Krol das Spielgerät zu lange in seinen Händen hielt, ließ sich Yanick Meyer kurz nach der Pause nicht entgehen, lochte er dank Axel Werner-Ablage ausgleichend ein.
Aus deutlich spitzerem Winkel hatte Patrick Müller vor dem abwehrenden Torsteher gar die Gäste-Führung auf dem Fuß (53.), nur sollte dies der Abend der Gelb-blauen werden.
Eingeleitet von Krol, der erst Axel Werners Versuch entschärfte, um dann lang zu eröffnen, war Robert Tönne damit auf die erfolgreiche Reise zum 2:1 (61.) geschickt, ehe sie eine Viertelstunde später die Entscheidung nachschoben. Über links ging es plötzlich wieder ganz fix und der eingewechselte Marcel Krauß veredelte von halbrechts.
Vorne durch Dennis Petreck (79.) und Andre Werner (90.) noch mit klarsten Chancen, zerfiel Wespe dagegen jetzt in der Rückwärtsbewegung, weil Kopf und Beine langsam streikten.
Jan-Iver Sommerfeldt und Co zelebrierten derweil ihr schnelles Umschaltspiel, das Sommerfeldt (81.) und der mutig aus der zweiten Reihe abschließenden Iman Amiri Motlagh (87.) auf insgesamt 5:1 erhöhen ließen.
Der erst vierte Sieg in der Wertung bietet nun wieder Anlass zur Hoffnung, dass untere Tabellendrittel doch noch zu verlassen. An der Vogt-Kölln-Straße laufen sie unterdessen ohne den Vorjahres-Torjäger Mauro Süßmilch ein wenig dem überragenden Abschneiden noch als dritte Herren von 2017/2018 hinterher.
Nach den Eindrücken der ersten Halbzeit im konstant böigen Wind schien dies zunächst aber keineswegs gesichert, kam Wespe trotz spielerisch schaumgebremster Vorstellung durchaus zu Chancen. Patrick Müller lupfte allein vor dem Tor über dasselbige (16.), Dennis Petreck fehlte per Kopf nur wenig zum Glück (31.), nachdem er durch sein Abseitstor (10.) eigentlich schon gewusst haben dürfte, wo die Kiste steht.
So musste das einmal mehr deutlich älter aufgestellte Team mit einem Rückstand zur Pause leben. Der zuletzt krankheitsbedingt fehlende Luderer verpatzte nach sechs Minuten eine Spieleröffnung ("Der ist mir abgeglitscht!") und schon ging es schnell: Armin Nouri schaltete geschwind und setzte den eingestarteten Alexander Stark ebenso in Szene - 1:0!
Ein verhängter indirekter Freistoß, weil BU-Fänger Levin Krol das Spielgerät zu lange in seinen Händen hielt, ließ sich Yanick Meyer kurz nach der Pause nicht entgehen, lochte er dank Axel Werner-Ablage ausgleichend ein.
Aus deutlich spitzerem Winkel hatte Patrick Müller vor dem abwehrenden Torsteher gar die Gäste-Führung auf dem Fuß (53.), nur sollte dies der Abend der Gelb-blauen werden.
Eingeleitet von Krol, der erst Axel Werners Versuch entschärfte, um dann lang zu eröffnen, war Robert Tönne damit auf die erfolgreiche Reise zum 2:1 (61.) geschickt, ehe sie eine Viertelstunde später die Entscheidung nachschoben. Über links ging es plötzlich wieder ganz fix und der eingewechselte Marcel Krauß veredelte von halbrechts.
Vorne durch Dennis Petreck (79.) und Andre Werner (90.) noch mit klarsten Chancen, zerfiel Wespe dagegen jetzt in der Rückwärtsbewegung, weil Kopf und Beine langsam streikten.
Jan-Iver Sommerfeldt und Co zelebrierten derweil ihr schnelles Umschaltspiel, das Sommerfeldt (81.) und der mutig aus der zweiten Reihe abschließenden Iman Amiri Motlagh (87.) auf insgesamt 5:1 erhöhen ließen.
Der erst vierte Sieg in der Wertung bietet nun wieder Anlass zur Hoffnung, dass untere Tabellendrittel doch noch zu verlassen. An der Vogt-Kölln-Straße laufen sie unterdessen ohne den Vorjahres-Torjäger Mauro Süßmilch ein wenig dem überragenden Abschneiden noch als dritte Herren von 2017/2018 hinterher.
Tore:
1:0 Stark (6. Nouri), 1:1 Meyer (48. indirekter Freistoß, Axel Werner), 2:1 Tönne
(62. Krol), 3:1 Krauß (77. Sommerfeldt), 4:1 Sommerfeldt (81. Iparraguirre
Rodriguez), 5:1 Amiri Motlagh (87. Sommerfeldt)
Gelbe
Karten: Stark, Gebhardt – Schadwell, Petreck
Schiedsrichter:
Michael Köhn (DJK Hamburg)
Zuschauer:
12
Freitag, 17. August 2018
Spielbericht HSV Barmbek-Uhlenhorst V - SC Poppenbüttel III
In
der Fremde ist´s am schönsten
Yalcins Kontertaktik geht auf –
Poppenbüttel III siegt wieder auswärts!
Die Auswärtstäter haben wieder zugeschlagen! Zu Hause
in dieser Serie noch ohne Erfolgserlebnis, räumte die Dritte des SC Poppenbüttel auswärts dagegen den zweiten möglichen
Dreier ab.
Aus einer sicheren Fünferkette heraus und vorne mit
dem Tempo eines Micheal Meron überraschten die nach der schwachen
0:4-Vorstellung gegen Eilbek III disziplinierten Bültenkoppler auf genau diese
Art. Der fleißige Zafer Aydingül erarbeitete sich das Leder, um prompt den
gestarteten Meron zu erspähen. – und schon rollte die Kugel flach ins Netz!
Lange Gesichter beim Kreisklasse A-Absteiger in
Gelb-blau, hatte dieser bis dato sogar einen Tick mehr von der Partie, aber mit
Christian Menkes Kopfball, abgewehrt von Ibrahim Yalcin, eben nicht die
Treffsicherheit des wenig später in Front gehenden Kontrahenten.
Und nicht nur das, machte dieser Kontrahent durch
zügiges Umschaltspiel immer wieder gefährlich von sich reden, wobei Daniel
Phillip (Außenpfosten, 20.) und Zafer Aydingül (allein vor der Kiste
vorbeigeschoben, 34.) nicht den verdienten Ertrag einfuhren.
Kein Problem, war da ja noch der Kollege Meron, der
kurz vor der Pause noch einmal den Turbo anschmiss und sicher vor Sven
Schirrmacher zum 0:2 einnetzte.
Auch wenn sich die Elf um Spielertrainer Robert Toenne
nach dem Seitenwechsel durchaus engagiert in Richtung des anderen
Spielertrainers und dessen Gehäuse bewegten, war es doch stets die letzte Idee,
die ihnen im letztlich zu statischen Angriffsspiel abging.
Kein Wunder, dass der gefährlichste Angriff auf das
poppenbütteler Tor in Rettungsabsicht von Verteidiger Kane Eggers ausging
(Pfosten), während Kollege Christopher Bode genau wusste, in welche Richtung er
das Leder vor Jan-Iver Sommerfeldt zu klären hatte (51.).
So verging folglich Minute um Minute, ohne dass BU so
richtig zwingend zum Abschluss gegen immer tiefer stehende Gäste kam.
Stattdessen suchten die Rot-schwarzen gegen Ende in
bewährter Manier die Vorentscheidung, die Außenverteidiger Issa Shirdel im
ersten Anlauf (bei seiner Geschwindigkeit müsste es eher „Ansprint“ heißen)
noch, knapp vorbei, verwehrt blieb (81.).
Drei Minuten vor Ultimo war es dann aber so weit: Eher
zufällig landete eine lange Bahnsen-Klärung im Lauf von Micheal Meron, dem sich
Schirrmacher mutig entgegenstellte, doch im ruhig vorbereiteten Nachsetzen
machte Shirdel wieder von halblinks alles richtig – 0:3!
Daran änderte auch Sommerfeldts letztes Lebenszeichen
(knapp vorbei aus 18 Metern) auf der anderen Seite nichts.
Die auswärts-Kontertaktik vom mit Verstand coachenden
Ibrahim Yalcin im Retro-Torwarttrikot ging am Langenfort also komplett auf,
wodurch der Anschluss an die obere Tabellen-Etage vorerst wiederhergestellt
ist. Doch nun wartet wieder ein Heimspiel…
HSV
Barmbek-Uhlenhorst V: Schirrmacher – Hahn,
Ullrich, Fleischer, Klintworth – Krauß, Toenne – Thiele, Sommerfeldt, Menke –
Zörner, eingewechselt: Niemann,
Henkel, Eckhoff, Spielertrainer:
Robert Toenne
SC
Poppenbüttel III: Yalcin – Zafirov, Eggers, Bahnsen,
Schroer, Shirdel – Rahimic, Ghasemi – Philipp, Meron, Aydingül, eingewechselt: Knoop, Polsfuß,
Krassowski, Bode, Spielertrainer:
Ibrahim Yalcin
Tore:
0:1 Meron (13. Aydingül), 0:2 Meron (43.), 0:3 Shirdel (87. Ghasemi)
Gelbe
Karten: Thiele, Fleischer – Philipp
Schiedsrichter:
Richard Bürger (WTSV Concordia)
Zuschauer:
9
Samstag, 18. April 2015
Spielbericht SC Sternschanze V - HSV Barmbek-Uhlenhorst V
Dias vergeigt den großen
Matchball
Hartumkämpfter
Leistungsklassen-Fight an der Sternschanze endet 2:2
Trotz
einer 2:0-Führung kam der SC Sternschanze im Duell der Fünftvertretungen gegen
BU nicht über ein 2:2 hinaus. Und das durchaus verdient, gingen sie zwar durch
Florian Bieganski per fälligem Strafstoß (Carsten Heise war in der gegnerischen
Box zu Fall gebracht worden) mit 1:0 in Front (24.), die Mehrzahl der
Offensivszenen gehörte aber den Barmbekern.
So
hätte Spielertrainer Marc Fischer aus der Distanz ebenso den Ausgleichstreffer
erzielen können (37.), wie Andre Deibele, doch während Fischer knapp vorbei
zielte, scheiterte Deibele an einem tollen Reflex von SCS-Tormann Peter Weber.
Die
Strafe dafür folgte kurz nach der Pause, als Bieganski am Ende eines
strukturierten Angriffs am zweiten Pfosten die Führung mühelos verdoppelte
(53.), ehe sie Marcel Bouchard aus 22 Metern wieder halbierte – der
Anschlusstreffer, der gleichzeitig der Startschuss für 30 intensive
Schlussminuten war, verstrickten sich beide Teams unter der Leitung des
schwachen Schiedsrichters in ein Füllhorn an Zweikämpfen, wobei spielerische
Elemente weitgehend auf der Strecke blieben.
Dass
es auch anders geht, bewiesen die Gäste mit einem sicheren Spielzug über die
rechte Seite, der zu einer mustergültigen Flanke Philipp Schaefers führte, was Deibele
mit dem verdienten Gleichstand quittierte (74.).
Erst
jetzt unternahmen auch die Gastgeber wieder mehr in einem vogelwilden Spiel,
das sie um Haaresbreite schlussendlich noch gewonnen hätten, doch nachdem Bieganskis
Rechtsschuss im Strafraum blockiert werden konnte, zielte Abwehrrecke Sergio
Dias aus kürzester Distanz am Kasten vorbei. Matchball vergeben, zwei Punkte
verloren – Endstand 2:2.
SC Sternschanze V:
Weber – Renje, Zimmermann (65. Böker), Kipke, Dias (35. Dorrestein / 78. Dias)
– Ebmeyer (46. Heise / 74. Heinsen), Saad – Berner, Böker (43. Bursian / 90.
Zimmermann), Bieganski – Heinsen (22. Heise / 34. Pfeiffer), Spielertrainer:
Gunnar Ebmeyer
HSV BU V:
Mahns – Heffer, Königstein, Gielow, Nube – Fischer, Manzelmann – Schaefer,
Bouchard, Deibele – Riecken, eingewechselt:
Bartsch, Spielertrainer: Marc Fischer
Tore: 1:0
Bieganski (24. Strafstoßtor, Fischer an Heise), 2:0 Bieganski (53. Heise), 2:1
Bouchard (57.), 2:2 Deibele (74. Schaefer)
Gelbe Karten:
Böker – Bouchard, Deibele, Manzelmann, Bartsch
Schiedsrichter:
Ralf Stoltze (GW Eimsbüttel, Note 5,5: Mit einigen konfusen Entscheidungen, die
hauptsächlich zu Lasten BUs gingen.)
Zuschauer:
60
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