HEBC
behält den Schlingerkurs
Heim-Remis
gegen mauernde Heidgrabener folgt dem Trend
Festgefahren im Mittelfeld, mit Aussicht nach unten, lässt sich die Lage der
Bezirksliga-Dinge für die zweite Mannschaft des HEBC Ende Oktober 2024
beschreiben. Niederlagen, Siege und Remis wechseln sich munter ab, sodass nach
dem 0:1 der Vorwoche bei daraufhin Ex-Schlusslicht SV Hörnerkirchen immerhin
ein Punktgewinn im Heimduell mit dem Heidgrabener SV gewiss war.
Und siehe da: Unter Samstagabend-Flutlichtkulisse wurde es ein 1:1, das vor
allem den Lilanen letztlich etwas fad schmeckte.
Kein Wunder, waren sie es, die über weite Strecken des Spiels den Ton angegeben
hatten. Nicht unverdient daher der Jubel über das Tor von Oberliga-Abstellung
Benjamin Lerida Reinhold, das der Schiedsrichterassistent jedoch wegen einer
vorangegangenen Abseitsposition einkassierte (16.).
Kassieren taten auf der anderen Seite auch die Gastgeber – mit dem ersten
Torschuss der bis dato blassen Gäste. Dauertorjäger Philippe Schümann stellte
halblinks aus der zweiten Reihe wieder einmal unter Beweis, warum er auch in
dieser Spielzeit wieder auf Rang eins der Weststaffel-Torschützen thront (24.).
Der Innenpfosten tat an diesem Abend sein Übriges zum Elend der Gastgeber, die
diesem gleich mit wütenden Gegenangriffen begegneten.
So war es einem Monster-Reflex von HSV-Fänger Leon Sorgenfrei und einem
daraufhin klärenden Abwehrbein zu verdanken, dass Lerida Reinhold nach Flanke
von rechts wieder ohne Erfolgserlebnis blieb (28.).
Doch auch Schümann ließ vor des Gegners Tor einmal Federn. Lang geschickt,
fehlte aus vollem Lauf nur eine Haaresbreite zum 0:2 ins lange Eck (31.).
Engagiert, aber zu oft mit mangelnder Präzision beim Aushebeln des massiven
Defensivkonstrukt der Elf aus dem Kreis Pinneberg, arbeiteten die
Reinmüller-Kicker lange Zeit erfolglos gegen den Rückstand an – bis ein ruhender
Ball schließlich die unverhoffte Abhilfe schaffte. Per Kunstfreistoß von
rechtsaußen löffelte Kapitän Yannick Wiegand das Leder aus ambitioniertem
Winkel in genau diesen (72.). Ein Traumtor, das die Eimsbütteler sogar noch an
drei Punkte glauben lassen sich.
Am Ende stellte sich der Heidgrabener SV, der sich früh auf Ergebnissicherung
beschränkte, aber als nicht mehr weiter zu knackende Nuss heraus.
HEBC II bleibt somit auf Platz neun hängen, während der heuer etwas zu
abwartende Vorjahresvierte zumindest in Schlagdistanz zur altbekannten
Tabellenregion bleibt.
Tore: 0:1 Schümann (24.),
1:1 Wiegand (72., direkter Freistoß)
Schiedsrichter: Ugur Eroglu
Zuschauer: 45
Samstag, 26. Oktober 2024
Spielbericht HEBC II - Heidgrabener SV
Samstag, 22. Juli 2023
Spielbericht HEBC II - SC Victoria Hamburg II
Unnötiger
Elferkrimi
Vicky
II macht es im Pokal-Spitzenspiel selber spannend
Vorjahresfinalist gegen Landesligavertreter: Das Topspiel der ersten
Holstenpokalrunde stieg definitiv am Reinmüller! Und tatsächlich sollten die
Anwesenden auf der legendären Anlage im Herzen Eimsbüttels voll auf ihre Kosten
kommen.
Zunächst jedoch nur diejenigen, die es in diesem Derby mit dem SC Victoria hielten,
überzeugte die U23 von der Hoheluft mit dynamischem Spiel über die mit Tempo
besetzten Außenbahnen, von wo auch prompt das Führungstor fallen sollte. Jannis
Daniels machte den rechten Streifen zur Überholspur, um Jason Döhler in der
Strafraummitte lehrbuchartig zu bedienen. Die Torerzielung für den in
Jugendtagen einst in lila-weiß aufgelaufenen 20-Jährigen nur noch reine
Formsache (7.).
Von den Gastgebern, die sich erstmals an ihrer neu gewählten Anstoßzeit von samstags
18 Uhr erfreuten, war dagegen kaum etwas zu sehen. Immer wieder wurde der lange
Hafer bemüht – ohne den völlig in der Luft hängenden Sideris Papadopulos an
vorderer Front in Szene zu setzen. Wenn etwas ging, dann über Arun Toranis
rechte Seite, wo ein Durchbruch zum ungeschickten Foul, gleichbedeutend mit dem
Strafstoßpfiff, gelang. Die perfekte Ausgleichschance, doch Eliah Ticoalu
setzte den Penalty rechts am Stangenwerk vorbei (37.).
Noch schlimmer sollte es für den Außenverteidiger direkt vor der Halbzeitpause
werden. Bereits verwarnt, katapultierte sich „Tico“ mit einem undurchdachten
Einsatz und der folgenden Ampelkarte aus der Partie (45.).
Viel Platz natürlich für die Victorianer, die ihren Verwaltungsmodus nun zunehmend
zu Gunsten eines Drängens auf die Vorentscheidung aufgaben. Den Anfang machte
Kapitän Robert Schulenburg aus dem Hintergrund (knapp drüber, 57.), ehe der
schnelle Daniels im Konter aus einem Meter eine blamable Fahrkarte schoss (64.).
Obendrauf bewies auch noch HEBC-Tormann Robin Geist zweimal wahre Hochform (70.
& 75.).
Und wie es dann eben so läuft, ließ Joker Ben Sylla den Reinmüller zehn Minuten
vor Ultimo mit dem überraschenden Ausgleichstreffer aus dem Sechzehnergewusel amtlich
aufschäumen. So sehr, dass Weiß in der Schlussphase gar am Drücker zum Sieg
blieb. Außer einer zweiten doppelgelben Hinausstellung des Tages – diesmal für
Vickys Chahed Bamba, der S. Papadopoulos rüde über den Haufen grätschte (90.+3)
– blieb nichts mehr zu vermelden. Das Elfmeterschießen musste zur
Entscheidungsfindung herhalten!
Beidseitig jeweils drei Schützen machten ihren Job zum kumulierten 4:4, bis
Geist den HEBC gegen den sonst tadellosen Schulenburg zum Vorteil parierte. Wiegand
(HEBC) und Hartmann (Vicky) trafen, woraufhin Brodersens Scheitern an Finn Fenske
die Lage wieder auf null stellte. Lodigkeit und Heubel versenkten mehr oder
weniger souverän für Victoria – Landes und Determann hielten für die Gastgeber
dagegen. Die durchaus grenzwertigen Psychospielchen von SCV-Fänger Fenske
hatten bei ihnen keinen Eindruck hinterlassen. Nicht mit der Situation fertig
wurde jedoch Kollege Deniz Alan, der im Anschluss an Fenskes selbst erzieltes
7:8 ein breiteres Tor benötigt hätte – Der Landesligist hatte gewonnen!
Mittenhinein in die Zweitrundenfeierlichkeiten bewies Kapitän Schulenburg,
dessen medizinischer Hintergrund die Soforthilfe bei einem plötzlichen, wie
glimpflich ausgegangenen Epilepsieanfalls eines Heim-Zuschauers nach Spielende
fachmännisch unterstützte, dass das menschliche Miteinander immer noch der
größtmögliche Triumph unserer Gesellschaft ist.
Tore: 0:1 Döhler (7.
Daniels), 1:1 Sylla (79.); Elfmeterschießen:
1:2 Daniels, 2:2 Stegemann, 2:3 Meierdiercks, 3:3 Ebbersmeyer, 3:4 Simic, 4:4
S. Papadopoulos, Geist hält gegen Schulenburg, 5:4 Wiegand, 5:5 Hartmann, Fenske
hält gegen Brodersen, 5:6 Lodigkeit, 6:6 Landes, 6:7 Heubel, 7:7 Determann, 7:8
Fenske, Alan schießt vorbei
gelb-rote Karten: Ticoalu (HEBC II,
45., wiederholtes Foulspiel), Bamba (SC Victoria II, 90.+3, wiederholtes Foulspiel)
Schiedsrichter: Luis Malter (FC
Alsterbrüder)
Zuschauer: 70
besonderes Vorkommnis: Ticoalu (HEBC
II) schießt Foulstrafstoß neben das Tor (37.).
Montag, 31. Oktober 2022
Spielbericht FC St. Pauli IV - HEBC II
HEBC II verteilt Geschenke und siegt trotzdem
Mühsamer Arbeitssieg der Veilchen beim spielstarken Kellerkind
Besten Stoff der Marke „was wäre wenn“ lieferte an Spieltag 13 der Bezirksliga
Süd das Match zwischen Schlusslicht St. Pauli IV und HEBC II.
40. Minute: Nachdem St. Paulis Angreifer Florian Cronen bereits das selbst
gegen Arian Nasseri herausgeholte Strafstoßtor erzielte (Nasseri: „Das hat er
clever gemacht!“, 38.), lief der Kapitän erneut vom Punkt an. Schlussmann Robin
Geist hatte den bereits über das Tor schießenden Cronen von den Beinen geholt.
Der „9er“ zielte jedoch weit drüber und auf der Gegenseite tanzte Mohamed Fati
erst drei Braune aus, um zentral zum 1:1-Pausenstand zur treffen (44.). Was für
ein bitterer Plot für die couragierten Gastgeber, die bis dahin keineswegs wie
ein Tabellenletzter aufgetreten waren.
Immer wieder suchten sie das tiefe Spiel in die frappierenden Löcher der
HEBC-Defensive, die sich unter anderem bei Moritz Seidls Fehlschuss auf
Einladung des stark aufspielenden Bülent Imanci Glücklich schätzen konnte
(21.).
Kurz nach dem Wechsel war das Glück dann aufgebraucht, als ein gruseliger
Fehlpass nicht nur zum Datum (31.10.) passte, sondern Imanci die perfekte
Vorlage ins verwaiste Tor servierte (48.).
Umso schöner dann die Reaktion der Lilanen, die über Nasseris Flanke und Mert
Gönüllüs halben Fallrückzieher sofort zurück ins Match fanden (49.).
Während die Kiezkicker langsam dem ambitionierten Tempo des ersten Abschnitts
Tribut zollen mussten, kamen die Eimsbütteler so langsam ins Rollen. Sideris
Papadopoulos prüfte den guten Finn Schulz (51.), um es als Vorbereiter besser
zu machen. Seine Ecke führte zum Kopfballtor Tobias Determanns, das den Gegner
ordentlich unter Zugzwang brachte (61.).
Raum zum Kontern für die Anderen, nur kam der später verletzt ausgewechselte
Nasseri nicht an einem Reflex des geschwinden Torstehers vorbei (67.).
Fakten schaffte letztlich ausgerechnet ein braun Gekleideter, der einen
Flachschuss durch Ben Sylla zum 2:4 hinter die eigene Linie lenkte (68.). Das
hatte sich der eingewechselte Jan Andresen ganz anders vorgestellt!
Potenzial für noch mehr Saures hatten zwei Königschancen Gönüllüs, der es
jeweils allein vor dem Quader nicht fertig brachte, die Kugel in genau diesen
zu schieben (79. & 80.).
Auch Luca Schmid erging es aus 17 Metern nicht besser: Schulz parierte zur Ecke
(85.).
Ein Ball von der Fahne brachte schließlich doch noch die Vorentscheidung pro
HEBC, wuchtete S. Papadopoulos seinen Rechtsschuss auf Zuspiel Yannick Wiegand
gekonnt in die lange Ecke (86.).
Alle Diskussionen darüber, was wohl gewesen wäre, wenn St. Paulis Pascal Herget
beim Stand von 2:4 nicht den Querbalken, sondern ins Tor getroffen hätte (78.),
waren damit hinfällig…
Tore: 1:0 Cronen (38.
Strafstoßtor, Nasseri an Cronen), 1:1 Fati (44.), 2:1 Imanci (48.), 2:2 Gönüllü
(50. Nasseri), 2:3 Determann (61. S. Papadopoulos), 2:4 Andresen (68.,
Eigentor, Sylla), 2:5 S. Papadopoulos (86. Wiegand)
Schiedsrichter: Bastian Basler (SV
Rugenbergen, Note 2)
Zuschauer: 76
besonderes Vorkommnis:
Cronen (St. Pauli) schießt Strafstoß über das Tor (40., Geist an Cronen).
Sonntag, 7. August 2022
Spielbericht HEBC II - SC Sternschanze
Blancks
unglückliche Korrektur
Selbsttor
entscheidet munteres Bezirksliga-Derby
Beste Sonntagmittagunterhaltung bot sich den Schaulustigen zum zweiten Spieltag
der Bezirksliga Süd am Professor Reinmüller-Platz, wo das Heimteam trotz dreier
Rückstände das Pendel auf den letzten Drücker für sich ausschlagen ließ.
Führung Nummer eins für den gastierenden SC Sternschanze markierte Kapitän
Jannis Bergmann als Profiteur eines schnell ausgeführten Freistoßes (7.), ehe Finn
Dröge sein doch schon sicheres 0:2 von einem rettenden HEBC-Körper auf der
Linie verhindert sah (8.).
Glück für die lila-weiße Reserve, die ihren defensiv wackligen Start durch
Julius Stegemanns Abstaubertor wettmachen konnte (13.).
Ebenso mit Luftvorteilen netzte Stegemann nach einer knappen halben Stunde
erneut, nur entsprang sein Höhenvorteil auch einem Schieben im Sechzehner. Gut
gesehen vom Gespann um den talentierten Lasse Hintze!
Korrekt bewertete der erst 17-jährige Pfeifenmann aus Egenbüttel auch einen
Strafraumzweikampf mit Martin Kleinberns, der im Anschluss an ein Scheitern an
Schlussmann Robin Geist regelwidrig zu Fall gebracht wurde. Freie Bahn für
Bergmann vom Punkt (48.).
Auf Tor Bergmann folgte jedoch auch diesmal wieder Tor Stegemann. Ganz allein
wartete das einschiebende Eigengewächs am langen Pfosten auf einen
Wiegand-Freistoß (52.).
Ohne jeden Verdruss machte der SCS weiter und sicherte sich über die linke
Seite den dritten Vorsprung, den Bergmann diesmal quer für Jakob Herrmann
vorlegte (57.).
Fast wäre dem omnipräsenten Kapitän der zweite Assist gelungen, doch Dröge
verfehlte von halbrechts um Haaresbreite (69.).
So glichen die Hausherren abermals an diesem Augustsonntag aus, als mit Eliah
Ticoalu diesmal ein Verwerter am kurzen Pfosten lauerte und umjubelt zum späten
3:3 einköpfte (84.). Nach dem Gesetz der Serie wäre daraufhin wieder die
Schanzen-Elf an der Reihe gewesen, nur zog der mal wieder davongezogene Dröge diesmal
den Kürzeren gegen Robin Geists Fußtat (88.).
Mit der letzten Aktion des Tages nahm das höchst spannende Derby schließlich
seine bittere wie kuriose Wendung, denn eigentlich köpfte Deniz Baran eine Flanke
von rechts in die falsche Richtung, welche Innenverteidiger Tobias Blanck
unfreiwillig „korrigierte“. Ein Selbsttor war es also, das den Veilchen die
ersten drei Zähler der für sie mit einem Spielausfall gegen den Harburger SC
begonnenen Saison bescherte.
HEBC II: R. Geist –
Hackstein, Ebbersmeyer (28. Wolf), Ticoalu (87. Schmid), Wiegand – F. Leonhardt
(65. Brodersen), Stegemann – Torani, Alan, Nasseri (65. Determann) – Gönüllü (46.
Sylla), Trainer: Petros Papadopoulos
SC Sternschanze: Uhlenkamp – Mönk
(76. Groß), Osing, Blanck, Brehm – Herrmann, Bergmann, Hartmann, Kleinberns –
Dröge, Malz, Trainer: Timo Rosemann
Tore: 0:1 Bergmann (6.),
1:1 Stegemann (13.), 1:2 Bergmann (48. Foulstrafstoß), 2:2 Stegemann (52.
Wiegand), 2:3 Herrmann (57. Bergmann), 3:3 Ticoalu (84.), 4:3 Blanck (90.,
Eigentor)
gelbe Karten: Ticoalu, Alan, Nasseri
– Hartmann
Schiedsrichter: Lasse Hintze (SC
Egenbüttel, Note 1,5)
Zuschauer: 50
Sonntag, 11. Oktober 2020
Spielbericht HEBC II - FC Süderelbe II
HEBC II verteidigt den Spitzen-Start
Hacksteins Verdopplung entscheidet das
Topp-Duell mit Süderelbe II
Was haben der SC Vier- und Marschlande, die Reserve des TSV Sasel und HEBC II
gemeinsam?
Sie sind derzeit die einzigen dreifach siegreichen Teams der hamburger
Bezirksliga und thronen mit ihren jeweils neun Zählern an der Spitze ihrer
jeweiligen Staffel.
Im Falle des HEBC aus der „Süd“ war es ein sonntägliches 2:0 gegen die Zweite
des FC Süderelbe, selbst im einzig bestrittenen Match siegreich, das den
Verbleib in diesem exklusiven Club sicherte.
Erste Konturen nahm dieser schon nach nicht einmal einer Viertelstunde an, als
das umtriebige Eigengewächs Allan Muto einen Schlag in den Rücken der Abwehr
gekonnt mitnahm und im Angesicht mit Justin Petzschke die Nerven behielt.
Eine Führung, die aufgrund der höheren Spielanteile auch in Ordnung ging.
Nur versuchte man es danach zu oft nach dem gleichen Muster, worauf sich der
FCS zunehmend besser einstellte und damit zahlreiche Abseitsstellungen des
Gegners generierte.
Mit dem Wiederbeginn unter anhaltenden Regenfällen wurden dann auch die Gäste
vermehrt offensiv vorstellig.
Vor allem die
Hereinnahme Lamarana Bahs hauchte der vertretungsweise durch Stefan Arlt
gecoachten FCS-Elf neues Leben ein.
So bereitete der flinke Außenspieler von der Grundlinie aus die große
Königschance für Yannick Herrmann vor, doch der im Rückraum gefundene
21-Jährige streichelte mit seinem Versuch nur die Querlatte (71.).
Ganz anders Felix Hackstein auf der anderen Seite, schob der eher zufällig, im
Anschluss an einen langen Freistoß wegen Abseits, an die Kugel geratene
Mittelfeldspieler sicher zur vorentscheidenden Verdopplung ein (76.).
Aus war der Süderelber Traum vom Punktgewinn spätestens mit der kurz darauf
folgenden Ampelkarte für Lukas Wöllmer und der daraus resultierenden Unterzahl.
Die Punkte blieben also am heuer uneinnehmbaren Reinmüller, wo zuvor bereits
die Oberliga-Truppe in Lila-weiß den TuS Osdorf mit 5:1 rupfte. Später am
Fußballtage zog auch noch die Dritte nach (9:1 gegen die zweite Mannschaft des
SV West-Eimsbüttel).
Tore: 1:0 Muto (12. Hackstein), 2:0 Hackstein (76.)
Gelbe Karten: Stegemann – Herrmann, Brailly Bigata, Kemna
Gelb-rote Karte: Wöllmer (FC Süderelbe II, 78.)
Schiedsrichter: Ibrahim Yavuz (SC Teutonia 10, Note 2)
Zuschauer: 24
Sonntag, 9. September 2018
Spielbericht HEBC II - SC Vier- und Marschlande II
Sonntag, 29. Juli 2018
Spielbericht HEBC II - TuS Finkenwerder
Führungstor zur Erwachsenenpremiere: Nick Knüppel (l.) |