Freistoß-Doppelpack
als Türöffner
Titelverteidiger
NTSV-Dritte haut die eigenen Kollegen aus dem Pokal
Vereinsintern startete die Herren-Pokalsaison vorgezogen auf Dienstagabend mit
dem Duell Niendorfer TSV VI gegen III in die Serie 2023/2024. Keine einfache
Aufgabe zunächst für den in Blau gekleideten Titelverteidiger des
Heino-Gerstenberg-Pokals, der seinen reichhaltigen Ballbesitz durch ein
Abwehrmassiv aus einer Fünfer- und einer vorgelagerten Viererkette zu
navigieren hatte. Dies tat man schließlich mit lobenswerter Geduld, die auch
ein arg physisches Vorgehen des Kontrahenten nicht störte. Im Gegenteil, machte
man sich gleich zweimal in Person von Tom Langer nicht unattraktive
Freistoßpositionen zu Nutze.
Hinzu kam noch das nicht unbedingt lehrbuchartige Torwarthandeln Sven
Pittelkows, das sowohl beim 0:1 aus 21 Metern (30.), als auch beim zweiten
Einschlag über die Mauer (33.) eher suboptimal daherkam.
Der Außenseiter, der letztes Jahr noch als siebte Herren im unteren Drittel der
Kreisklasse B auflief, war gebrochen, kam der Spielgeschwindigkeit nun nicht
mehr nach. Insbesondere über die oft gesuchte linke Außenbahn machte sich der
Tempovorteil zunehmend bemerkbar. Präzise bediente Führungs- und Aufbauspieler
Lars Briewig das richtig gestarteten Eigengewächses Till Pruns, dessen erstes
Herren-Pflichtspieltor eines der Coolness wurde (35.).
Einen zweiten Ball verwertete dagegen Kollege Tim Oelze unkompliziert zum 0:4
(41.), dem erneut Langer – abermals aus der Distanz – den 0:5-Halbzeitschlusspunkt
nachlegte (45.).
Ebenso einseitig ging es auch nach dem Seitenwechsel weiter. Zwar verfehlte
Langer im Anschluss an eine Mi. Bettzüche-Ecke noch im Sechzehner (48.), doch
nur Augenblicke später veredelte er eine nicht weniger ansprechende Vorarbeit Jacob
Schrages aus dem Gegenspielerslalomwald zum halben Dutzend (50.).
Immerhin bastelte das zwei Klassen tiefere Team auf der anderen Seite in Form
von Tim-Gerrit Adams zur Ecke parierten Versuch ein wenig am Ehrentreffer
(52.), den es zur Stundenwende tatsächlich geben sollte. Ungeahndet leitete
Sinan Grothkopf einen Konter per Handspiel ein, woraufhin die Kugel über den
soeben eingewechselten Daniel Behrens und Niklas Nack bei David Stube am
zweiten Pfosten landete (61.).
Ebenso im Umschalten machten sie es eine Viertelstunde später gleich nochmal,
war nur diesmal Nack der Nutznießer eines grenzwertigen Einsatzes des kantigen
Laszlo Beyersdorfs (76.). Umso bemerkenswerter erschien der zweite
Sechste-Treffer ob der zwischenzeitlich erlittenen Unterzahl, weil der
vorbelastete Adam Pruns ungeschickt auf die Bretter schickte und dafür neben
dem berechtigten Strafstoßpfiff auch die Ampelkarte gegen sich erhielt (71.).
Die Einladung vom Punkt nahm Kapitän Paul Schacht indes dankend an.
Mit anderen Protagonisten duplizierte sich das Geschehen bei Finn Döschers 2:8,
das nach Foul an Adrian Umbach zusätzlich die zweite Hinausstellung für Sinan
Grothkop zur Folge hatte (82.). Mit zwei Mann mehr erhöhte der Bezirksligist
durch Umbach auf 2:9 (86.), ehe sich mit dem Abpfiff auch noch der auffällige
Schrage mit einer eigenen Bude aus 20 Metern belohnte (90.). Ein passender
Schlusspunkt eines durchaus unterhaltsamen Abends für die 50 Zuschauer am
Bondenwald.
Niendorfer TSV VI:
Pittelkow – Beyersdorf, Bao, Rudebeck, Grothkopf, Stecher – Adam, Dinkels,
Dahm, Nack – Stube, eingewechselt:
Stolzenburg, Hussein, Behrens, Buchholz, Semmelhaak, Spielertrainer: David Stube
Niendorfer TSV III: Schultz –
Sitzlach, Schacht, Briewig, Schneider – Nene, Oelze, Mi. Bettzüche, Pruns – Langer, Schrage, eingewechselt:
Röbbelen, Döscher, Henze, Umbach, Trainer:
Jan-Hendrik Schmidt
Tore: 0:1 Langer (30., direkter
Freistoß), 0:2 Langer (33., direkter Freistoß), 0:3 Pruns (35. Briewig), 0:4
Oelze (41. Langer), 0:5 Langer (45.), 0:6 Langer (50. Schrage), 1:6 Stube (61.
Nack), 1:7 Schacht (72. Strafstoßtor, Adam an Pruns), 2:7 Nack (76.
Beyersdorf), 2:8 Döscher (82. Strafstoßtor, Grothkopf an Umbach), 2:9 Umbach
(86. Röbbelen), 2:10 Schrage (90. Mi. Bettzüche)
gelb-rote Karten: Adam (NTSV VI,
71., wiederholtes Foulspiel), Grothkopf (NTSV VI, 82., wiederholtes Foulspiel)
Schiedsrichter: Jonathan Köchy (Eintracht
Lokstedt)
Zuschauer: 50
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Dienstag, 18. Juli 2023
Spielbericht Niendorfer TSV VI - Niendorfer TSV III
Sonntag, 8. Dezember 2019
Spielbericht Niendorfer TSV VI - FC Teutonia 05 III
Nur
die Türen knallen
Nur ein müdes Remis in Niendorf: Teutonia
05 III verspielt den Anschluss
Stocksauer
marschierte Daniel Dreisow prompt nach Schlusspfiff in die Kabine, wo der
Schlussmann von Teutonia 05s Drittvertretung dann erst einmal unüberhörbar all
seinen Frust raus ließ. Für Verdruss sorgte im Teutonen-Lager ein schmerzhafter
Punktverlust im Aufstiegsrennen der Kreisklasse 7, bescherte das Auswärtsspiel
bei der Sechsten des Niendorfer TSV neben spielerisch dürftiger Substanz nur
ein leistungsgerechtes 1:1. Ballbesitz genug hatten die Gäste beispielsweise in
den zähen ersten 20 Minuten, die Ege Bursali aus 6 Metern doch noch hätte
positiv besetzen können, wäre der etwas überraschte Abschluss nicht verzogen
worden (18.).
Nach einer halben Stunde schien der Favorit über einen vom kurzfristig beorderten Ersatzschiedsrichter Bernd-Olaf Struppek (es war keine Spielleitung angesetzt) zugesprochenen Standard dann doch in der Spur. Bursalis hoch reingeschlagener Freistoß landete über einen Umweg bei Matthias Czimmeck, der auch noch das Glück hatte, dass Luca Koitka nur erfolglos mit den Fingern dran war.
Nicht so, als die oft gesuchte aber selten in Szene gesetzt Sturmspitze Tom-Luca Werk doch einmal zum Abschluss kam (37.).
Der NTSV suchte derweil noch nach dem Ball, den Thorge Janßen aus der zweiten Reihe in Torschussabsicht in die Prärie jagte (35 )...
Neben den schon in Abschnitt eins gezeigten Mängeln wie fehlender Bewegung über die Außenpositionen, insbesondere auf rechts, brannte es jetzt auch defensiv. Ein rettendes schwarz-weißes Bein vor der Linie (48.) und der abtauchende Dreisow gegen ein Meyer-Geschoss (66.) verteidigten die brüchige Führung, die zehn Minuten vor Ultimo doch ihr Ende fand, als Hendrik Sens mit Courage gen Grundlinie marschierte und Manuel Meyer im Rückraum das perfekte Futter servierte - 1:1 durch dessen Rechtsschuss!
Teutonias Tag war gelaufen und den Anschluss an die Spitzengruppe bei mittlerweile acht Zählern Rückstand auf das drittplatzierte St. Pauli VI einstweilen gerissen. Kein Wunder bei nur zwei Siegen aus den letzten sechs Partien.
Nach einer halben Stunde schien der Favorit über einen vom kurzfristig beorderten Ersatzschiedsrichter Bernd-Olaf Struppek (es war keine Spielleitung angesetzt) zugesprochenen Standard dann doch in der Spur. Bursalis hoch reingeschlagener Freistoß landete über einen Umweg bei Matthias Czimmeck, der auch noch das Glück hatte, dass Luca Koitka nur erfolglos mit den Fingern dran war.
Nicht so, als die oft gesuchte aber selten in Szene gesetzt Sturmspitze Tom-Luca Werk doch einmal zum Abschluss kam (37.).
Der NTSV suchte derweil noch nach dem Ball, den Thorge Janßen aus der zweiten Reihe in Torschussabsicht in die Prärie jagte (35 )...
Neben den schon in Abschnitt eins gezeigten Mängeln wie fehlender Bewegung über die Außenpositionen, insbesondere auf rechts, brannte es jetzt auch defensiv. Ein rettendes schwarz-weißes Bein vor der Linie (48.) und der abtauchende Dreisow gegen ein Meyer-Geschoss (66.) verteidigten die brüchige Führung, die zehn Minuten vor Ultimo doch ihr Ende fand, als Hendrik Sens mit Courage gen Grundlinie marschierte und Manuel Meyer im Rückraum das perfekte Futter servierte - 1:1 durch dessen Rechtsschuss!
Teutonias Tag war gelaufen und den Anschluss an die Spitzengruppe bei mittlerweile acht Zählern Rückstand auf das drittplatzierte St. Pauli VI einstweilen gerissen. Kein Wunder bei nur zwei Siegen aus den letzten sechs Partien.
Der NTSV holte im
gleichen Zeitraum einen Dreier mehr und überwintert sicher mit ausgeglichenem
Torverhältnis (59:59) im einstelligen Mittelfeld.
Tore: 0:1 Czimmeck (31.
Bursali), 1:1 Meyer (81. Sens)
Schiedsrichter:
Bernd-Olaf Struppek (Niendorfer TSV, ersatzweise)
Zuschauer: 10
Samstag, 16. November 2019
Spielbericht SC Sternschanze VI - Niendorfer TSV VI
Revanche nach der Pause
NTSV dreht Duell der Sechstvertretungen und
zieht auch tabellarisch vorbei
Als Oskar Haase in Minute 55 angeschlagen (Knie) das
Feld verließ und sich zum Duschen nach unten in die Kabine bewegte, war die
Schanzen-Welt noch in Ordnung. Ungläubig nahm der 21-Jährige dann aber die
Information über das, was sich in seiner Abwesenheit bei fiesestem
Novemberwetter abspielte, zur Kenntnis.
Moussa Cisse hatte den SCS nach etwas mehr als einer halben Stunde mit seinem starken linken Schussfuß jubeln lassen und damit den einzigen Treffer einer kurzweiligen ersten Hälfte mit Szenen auf beiden Seiten beigesteuert.
Der NTSV haderte dagegen mit dem Schusspech, das unter anderem Johannes Brockmöller bei seinem Lattenkracher (7.) hatte. Zudem hatte auch Ioannis Goussis das Schanzen-Gehäuse auf dem regennassen Kunstrasen mit seinem parierten 23-Meter-Schuss gefährlich ins Visier genommen (34.).
Als es Mitte der zweiten Hälfte dann doch klappte, spielte nun der Zufall kräftig mit, dass Hendrik Sens auf der Grundlinie durch einen Flipper-Ball zufällig und ungeahndet abseits an die Kugel kam und dabei aus äußerst spitzem Winkel vollenden konnte (68.).
Die Wende komplett machte in diesem mittlerweile beidseitig hektisch geführten Match ein langer Abschlag Luca Koitkas, unter dem erst zwei Blau-rote hindurchsprangen, ehe der clever spekulierende Manuel Meyer den Freifahrtschein zum 1:2 bekam.
Eine Viertelstunde war jetzt noch Zeit für die Gastgeber, denen auch die vorzeitige Auswechslung José Imbanas (wirkte im direkten Anschluss noch bei der dritten Herren mit) sportlich zusetzte.
Als ein komplett überflüssiger Ballverlust im Spielaufbau das 1:3 durch den selbst abschließenden Goussis verursachte, war dem NTSV die Revanche für das Pokal-Aus (2:5) und die Punktspielniederlage der Hinrunde (0:5) endlich geglückt und der nahezu freie Fall des SC Sternschanze in der Tabelle weiter angefacht.
Die ebenso wie die Elf aus dem Schanzenviertel jung aufgestellten Niendorfer rückten dagegen nach zwei Siegen zuletzt mal wieder auf einen einstelligen Tabellenplatz.
Moussa Cisse hatte den SCS nach etwas mehr als einer halben Stunde mit seinem starken linken Schussfuß jubeln lassen und damit den einzigen Treffer einer kurzweiligen ersten Hälfte mit Szenen auf beiden Seiten beigesteuert.
Der NTSV haderte dagegen mit dem Schusspech, das unter anderem Johannes Brockmöller bei seinem Lattenkracher (7.) hatte. Zudem hatte auch Ioannis Goussis das Schanzen-Gehäuse auf dem regennassen Kunstrasen mit seinem parierten 23-Meter-Schuss gefährlich ins Visier genommen (34.).
Als es Mitte der zweiten Hälfte dann doch klappte, spielte nun der Zufall kräftig mit, dass Hendrik Sens auf der Grundlinie durch einen Flipper-Ball zufällig und ungeahndet abseits an die Kugel kam und dabei aus äußerst spitzem Winkel vollenden konnte (68.).
Die Wende komplett machte in diesem mittlerweile beidseitig hektisch geführten Match ein langer Abschlag Luca Koitkas, unter dem erst zwei Blau-rote hindurchsprangen, ehe der clever spekulierende Manuel Meyer den Freifahrtschein zum 1:2 bekam.
Eine Viertelstunde war jetzt noch Zeit für die Gastgeber, denen auch die vorzeitige Auswechslung José Imbanas (wirkte im direkten Anschluss noch bei der dritten Herren mit) sportlich zusetzte.
Als ein komplett überflüssiger Ballverlust im Spielaufbau das 1:3 durch den selbst abschließenden Goussis verursachte, war dem NTSV die Revanche für das Pokal-Aus (2:5) und die Punktspielniederlage der Hinrunde (0:5) endlich geglückt und der nahezu freie Fall des SC Sternschanze in der Tabelle weiter angefacht.
Die ebenso wie die Elf aus dem Schanzenviertel jung aufgestellten Niendorfer rückten dagegen nach zwei Siegen zuletzt mal wieder auf einen einstelligen Tabellenplatz.
Tore: 1:0 Cisse (37. El Youbi), 1:1 Sens (68.), 1:2 Meyer
(76. Koitka), 1:3 Goussis (78.)
Gelbe Karten: Reller, Hödl, Hunt – Brockmöller, Koitka
Schiedsrichter: Patrick Rene Scholz (Eintracht
Lokstedt)
Zuschauer: 13
Samstag, 20. Juli 2019
Spielbericht SC Sternschanze VI - Niendorfer TSV VI
Titelverteidiger
macht es spannend
Shamo Hajis später Doppelpack entscheidet
gegen müden NTSV
Ein paar Gemeinsamkeiten haben sie durchaus, die
Kontrahenten im Erstrundenduell SC Sternschanze VI gegen Niendorfer TSV VI:
Beide Teams wagten einst als A-Jugenden den Schritt als neue Herrenmannschaft
und beide blieben der Kreisklasse A nach ihren vorigen Aufstiegen aus der
B-Klasse erhalten.
Heute, im erstmaligen Aufeinandertreffen, trennten sie
am Ende drei Tore – der Vorjahressieger aus dem Schanzenviertel durfte wieder
jubeln!
Eine Folge der höheren spielerischen Qualität, doch
der Weg dorthin führte über die altbekannte Hürde der schwachen
Chancenverwertung. Selbst Königstransfer Alexander Hartmann (18) passte sich
schnell an seine neuen Kollegen an, hebelte die Kugel nach schönem Doppelpass
mit Mahli Shamo Haji in Rücklage über das Ziel (5.). Oder wurde ihm dies in
einigen Jahren Jugendausbildung beim FC St. Pauli beigebracht?
Sein Vorbereiter machte es dagegen noch in der
Anfangsphase besser, als ihm Johannes Brockmöller einen langen Cisse-Freistoß
unfreiwillig servierte und der fleißige Stürmer das 1:0 für seinen Kollegen
nachholte (11.).
Alles im Lack für Blau-rot, wäre da nicht das fehlende
zweite Tor gewesen, wofür es pünktlich zur Trinkpause die Bestrafung setzte.
Einmal im Zentrum nicht aufgepasst, ergriff Jannis Gerdau die Gunst der Stunde
und schon stand der Tacho wieder auf Gleichstand.
Durchatmen hieß es in Niendorfs bester Spielphase bei
Max Jürgensens Lattenfreistoß (35.).
Besorgte die späte Entscheidung: Mahli Shamo Haji. |
Zeit, die seinen mal im Alleingang wieder auf Kurs zu
bringen, schien sich Laurin Windeknecht da nach der Pause gedacht zu haben. Mit
idealer Packing-Rate trug der Defensivmann das Spielgerät einmal die Vertikale
hinauf, um es cool vor Lionel Kleu in die lange Ecke zu schieben.
Unentschieden kam der Spielstand daher, mit
zunehmender Dauer, ging den Niendorfern, im Gegensatz zu den Gastgebern, so
langsam der Saft aus. Gut für sie, dass der bereits verwarnte Henri Jürgens
nicht die berechtigte Ampel im Umfegen von Alexander Hartmann sah (62.).
Übertrieben wirkte dagegen der Karton, wenig später, für den eingewechselten
Manuel Meyer (durchaus noch regelkonform den Ball gespielt), der damit Paul
Rellers flachen Gewaltroller von der linken Seite unfreiwillig vorbereitete. Wenn
die Kollegen aus dem Spiel heraus nicht wollten, musste es der Kapitän halt
kurios machen!
Oder wahlweise auch per Distanzschuss, den Lionel Kleu
allerdings von seinem Gehäuse wegzuhalten wusste (86.).
Mit letzter Kraft meldete sich Weiß aber noch einmal
zu Wort und verpasste dabei die Riesenchance zur möglichen Verlängerung, als
Brockmöller halbrechts im Strafraum unbedrängt drüber lupfte (89.). Bitter,
bitter, denn im direkten Gegenzug machte der final von Marlo Bergerhoff
bediente Shamo Haji alles klar.
Auch wenn es Jürgensen mit Punkt Nummer zwei in der
persönlichen Crossbar Challenge fast noch einmal spannend gemacht hätte
(90.+1).
Letzte Restzweifel beseitigte schließlich der damit
dreifach erfolgreiche Mahli Shamo Haji, indem er, zentral vor dem Tor,
klassisch links unten einnetzte (90.+2).
Genau diese Coolness im Abschluss hätte den
Zweitrundeneinzug von Schanze Sechs
wohl schon früher im Match eingetütet…
Tore:
1:0 Shamo Haji (11. Cisse), 1:1 Gerdau (21.), 1:2 Jürgensen (45.), 2:2 Windeknecht
(49.), 3:2 Reller (74. direkter Freistoß), 4:2 Shamo Haji (89. Bergerhoff), 5:2
Shamo Haji (90.+1)
Gelbe
Karten: Reller, Bergerhoff, Emig – Jürgensen,
Brockmöller, Gorszka, Jürgens, Meyer
Schiedsrichter:
Jürgen Gand (Hummelsbütteler SV, Note 3)
Zuschauer:
45
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