RSC
verteidigt den Vorsprung
Vorne
eiskalt und hinten mit Glück: Rahlstedter SC punktet dreifach
In der Fairnesswertung ganz oben, haben die fünften Herren des Rahlstedter SC
in der Ergebnistabelle der Kreisklasse 7 den Anschluss an das obere Drittel
gehalten.
Ein am Ende durchaus erzitterter Auswärtserfolg ließ die Schützlinge von
Trainer Michael Paap im Schanzenviertel jubeln.
Der Schlüssel dazu ist vor allem in der ersten Halbzeit zu finden, wo
Maximilian Schröder nach einer knappen Viertelstunde die erste Torchance des
Spiels glatt für sich nutzte. Aus spitzem Winkel zog er ab, um den kurzfristig
für den erkrankten Bernd Jenzen ins SCS-Tor gerückten Linus Volkmann zu
überwinden.
Schanze investierte in der Folge etwas mehr in die Partie, kam dabei aber zu
selten zu klaren Abschlüssen wie dem von Mohamed Farhi, bei dem RSC-Fänger Timo
Fuhrmann sein gesamtes Reflexkönnen unter Beweis stellte (31.).
Auch Fuhrmanns Vorderleute präsentierten sich hellwach und nutzten kurzerhand
einen blöden Ballverlust der Gastgeber, der prompt zu Schröders Doppelpack
führte (34.).
Damit nicht genug der Hiobsbotschaften für die Blau-roten, blieb Stürmer
Nicolai Munoz Moller kurz darauf kopfverletzt im Strafraum des Gegners liegen.
Kaum hatte Ersatzmann Luc Buchwitz das Kunstgrün betreten, fast der nächste
Tiefschlag, den Volkmann per Fußabwehr gegen Kevin Petten zu verhindern wusste
(43.). Nicht so aber gegen Pascal Heß´ abgefälschten Zentralschuss, der den
0:3-Pausenstand komplettierte (45.).
Bemerkenswert blieb jedoch die Unverdrossenheit, mit der Schanzes U21 weiter
mit Eifer nach vorne spielte. Den Lohn dafür spielten Kapitän Ole Porthun und
Co über Standards ein. Beim 1:3 staubte Joker Buchwitz einen abgewehrten
Porthun-Freistoß ab (52.), ehe der Spielführer keine 120 Sekunden später
mustergültig in einen langen H. El Youbi-Freistoß hineinstartete und
rechtsunten versenkte.
Plötzlich wackelten die souveränen Gäste gehörig, wobei Lucas Röseler von
halbrechts durchaus die Entscheidung auf dem Fuß hatte. Volkmanns Übergreifen
hielt die Schanzen-Elf jedoch im Spiel (77.).
Zuvor überraschte Farhi auf der anderen Seite mit einem frechen Versuch mit
Schnitt aus spitzem Winkel (knapp vorbei, 74.).
Die Zeit lief gnadenlos gegen die zurückliegenden Hausherren, die in Person von
Anouar El Youbi die große Ausgleichschance liegen ließen (88.).
Drei Minuten Nachspielzeit, ein letzter Eckstoß, Kopfball Schmitz aus vollem
Lauf, doch der zu schwierig zu nehmen. – Die Punkte gehen in den Nordosten
Hamburgs!
SC Sternschanze VI:
Volkmann – A. El Youbi, Schmitz, Schlichter, H. El Youbi – L. Travers (68. E.
Travers), Porthun – Farhi, Langlo
(76. Borque), M. Reller (76. Schäfer) – Munoz Moller (42. Buchwitz), Trainer:
Heinz Egli
Rahlstedter SC V: Fuhrmann –
Findeisen (59. Kröger), Petten, Daugs, Roth (46. Becher) – Larisch (76. Speel),
Sommer, König, Schröder – Röseler,
Heß, Trainer: Michael Paap
Tore: 0:1 Schröder (14.), 0:2
Schröder (34. Larisch), 0:3 Heß (45.), 1:3 Buchwitz (52. Porthun), 2:3 Porthun
(54. H. El Youbi)
gelbe Karten: Schäfer – keine
Schiedsrichter: Levent Bozanoglu
(Eintracht Lokstedt)
Zuschauer: 40
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Samstag, 9. Oktober 2021
Spielbericht SC Sternschanze VI - Rahlstedter SC V
Samstag, 16. November 2019
Spielbericht SC Sternschanze VI - Niendorfer TSV VI
Revanche nach der Pause
NTSV dreht Duell der Sechstvertretungen und
zieht auch tabellarisch vorbei
Als Oskar Haase in Minute 55 angeschlagen (Knie) das
Feld verließ und sich zum Duschen nach unten in die Kabine bewegte, war die
Schanzen-Welt noch in Ordnung. Ungläubig nahm der 21-Jährige dann aber die
Information über das, was sich in seiner Abwesenheit bei fiesestem
Novemberwetter abspielte, zur Kenntnis.
Moussa Cisse hatte den SCS nach etwas mehr als einer halben Stunde mit seinem starken linken Schussfuß jubeln lassen und damit den einzigen Treffer einer kurzweiligen ersten Hälfte mit Szenen auf beiden Seiten beigesteuert.
Der NTSV haderte dagegen mit dem Schusspech, das unter anderem Johannes Brockmöller bei seinem Lattenkracher (7.) hatte. Zudem hatte auch Ioannis Goussis das Schanzen-Gehäuse auf dem regennassen Kunstrasen mit seinem parierten 23-Meter-Schuss gefährlich ins Visier genommen (34.).
Als es Mitte der zweiten Hälfte dann doch klappte, spielte nun der Zufall kräftig mit, dass Hendrik Sens auf der Grundlinie durch einen Flipper-Ball zufällig und ungeahndet abseits an die Kugel kam und dabei aus äußerst spitzem Winkel vollenden konnte (68.).
Die Wende komplett machte in diesem mittlerweile beidseitig hektisch geführten Match ein langer Abschlag Luca Koitkas, unter dem erst zwei Blau-rote hindurchsprangen, ehe der clever spekulierende Manuel Meyer den Freifahrtschein zum 1:2 bekam.
Eine Viertelstunde war jetzt noch Zeit für die Gastgeber, denen auch die vorzeitige Auswechslung José Imbanas (wirkte im direkten Anschluss noch bei der dritten Herren mit) sportlich zusetzte.
Als ein komplett überflüssiger Ballverlust im Spielaufbau das 1:3 durch den selbst abschließenden Goussis verursachte, war dem NTSV die Revanche für das Pokal-Aus (2:5) und die Punktspielniederlage der Hinrunde (0:5) endlich geglückt und der nahezu freie Fall des SC Sternschanze in der Tabelle weiter angefacht.
Die ebenso wie die Elf aus dem Schanzenviertel jung aufgestellten Niendorfer rückten dagegen nach zwei Siegen zuletzt mal wieder auf einen einstelligen Tabellenplatz.
Moussa Cisse hatte den SCS nach etwas mehr als einer halben Stunde mit seinem starken linken Schussfuß jubeln lassen und damit den einzigen Treffer einer kurzweiligen ersten Hälfte mit Szenen auf beiden Seiten beigesteuert.
Der NTSV haderte dagegen mit dem Schusspech, das unter anderem Johannes Brockmöller bei seinem Lattenkracher (7.) hatte. Zudem hatte auch Ioannis Goussis das Schanzen-Gehäuse auf dem regennassen Kunstrasen mit seinem parierten 23-Meter-Schuss gefährlich ins Visier genommen (34.).
Als es Mitte der zweiten Hälfte dann doch klappte, spielte nun der Zufall kräftig mit, dass Hendrik Sens auf der Grundlinie durch einen Flipper-Ball zufällig und ungeahndet abseits an die Kugel kam und dabei aus äußerst spitzem Winkel vollenden konnte (68.).
Die Wende komplett machte in diesem mittlerweile beidseitig hektisch geführten Match ein langer Abschlag Luca Koitkas, unter dem erst zwei Blau-rote hindurchsprangen, ehe der clever spekulierende Manuel Meyer den Freifahrtschein zum 1:2 bekam.
Eine Viertelstunde war jetzt noch Zeit für die Gastgeber, denen auch die vorzeitige Auswechslung José Imbanas (wirkte im direkten Anschluss noch bei der dritten Herren mit) sportlich zusetzte.
Als ein komplett überflüssiger Ballverlust im Spielaufbau das 1:3 durch den selbst abschließenden Goussis verursachte, war dem NTSV die Revanche für das Pokal-Aus (2:5) und die Punktspielniederlage der Hinrunde (0:5) endlich geglückt und der nahezu freie Fall des SC Sternschanze in der Tabelle weiter angefacht.
Die ebenso wie die Elf aus dem Schanzenviertel jung aufgestellten Niendorfer rückten dagegen nach zwei Siegen zuletzt mal wieder auf einen einstelligen Tabellenplatz.
Tore: 1:0 Cisse (37. El Youbi), 1:1 Sens (68.), 1:2 Meyer
(76. Koitka), 1:3 Goussis (78.)
Gelbe Karten: Reller, Hödl, Hunt – Brockmöller, Koitka
Schiedsrichter: Patrick Rene Scholz (Eintracht
Lokstedt)
Zuschauer: 13
Mittwoch, 31. Juli 2019
Spielbericht SC Eilbek III - SC Sternschanze VI
Überlegenheit
ohne Spektakel
Überlegener Drittrundeneinzug für turmhoch
überlegenes Sternschanze VI
Ungefährdet machte Titelverteidiger Schanze VI den Drittrundeneinzug im
Heino-Gerstenberg-Pokal klar, stand nach 90 gespielten Minuten in Eilbek ein
ausreichend deutliches 0:5 auf der Spielnotizkarte des Schiedsrichters.
Überraschend lange hatte es, gemessen am einseitigen Spielverlauf, gedauert,
ehe Herr Potyka (KS Polonia) erstmals dazu kam, einen Treffer zu notieren. Zwar
gefielen die Gäste mit reichlich Ballbesitz und einer deutlichen Überlegenheit
in puncto Technik, doch das große Manko der blau-roten U23 bleibt das
Toreschießen. Erst kurz vor der Pause konnte Alexander Hartmann im
Fünfmeterraum gar nicht anders, als eine Cisse-Ecke zur hochverdienten Führung
einzulochen (44.). Vor seinem Abschied zum Studium in den USA nochmal ein
nettes Geschenk an seinen ersten Verein.
Rasch stellte man die Weichen nach der Pause auf Kurs sicherer Auswärtssieg, als Moussa Cisse diesmal selber seinen linken Hammer bemühte (47.) und Marlo Bergerhoff per Kopf das 0:3 landete. Definitiv der schönste Angriff des eine Stunde alten Spiels! Von Hartmanns Eröffnung aus dem Zentrum, über El Youbis Flanke zum eben erfolgreichen Bergerhoff passte hier alles.
Apropos passen: allzu oft kamen die Gastgeber dagegen nicht in den Genuss, die Kugel über mehrere Stationen in den eigenen Reihen zu halten. Als es Philip Wichmann einmal doch gelang, Simon Honecker zu finden, zielte dieser aus 22 Metern gar nicht mal so weit über das Tor (63.).
Rasch stellte man die Weichen nach der Pause auf Kurs sicherer Auswärtssieg, als Moussa Cisse diesmal selber seinen linken Hammer bemühte (47.) und Marlo Bergerhoff per Kopf das 0:3 landete. Definitiv der schönste Angriff des eine Stunde alten Spiels! Von Hartmanns Eröffnung aus dem Zentrum, über El Youbis Flanke zum eben erfolgreichen Bergerhoff passte hier alles.
Apropos passen: allzu oft kamen die Gastgeber dagegen nicht in den Genuss, die Kugel über mehrere Stationen in den eigenen Reihen zu halten. Als es Philip Wichmann einmal doch gelang, Simon Honecker zu finden, zielte dieser aus 22 Metern gar nicht mal so weit über das Tor (63.).
Ansonsten blieb es eine weitgehend frustrierende
Veranstaltung für die Grünen, deren besonnener Auftritt durch Florian Garms´
Feldverweis nicht nur in Sachen Fairness getrübt wurde, sondern durch die
resultierende Unterzahl natürlich noch aussichtsloser erschien.
Der erst neun Minuten zuvor Eingewechselte hatte Paul
Reller im Anschluss an einen Zweikampf an den Hals gegriffen…
Mit der letzten Konsequenz spielte der Favorit die
Überzahl allerdings nicht aus. Zwar kam Cisse zu einer vergebenen Konterchance
(75.), doch wieder mischten auch die Gastgeber ein bisschen mit, indem der
vorne einsame Malte Milbradt mit viel Einsatz einen guten Drehschuss
produzierte. Ein Stückchen sollte jedoch erneut zum Ehrentreffer fehlen.
Stattdessen erhöhte der hereingekommene Finn Emig auf
der anderen Seite aus 18 Metern flach auf 0:4 (81.), bevor Laurin Windeknecht in
der Schlussminute als energetisches Kopfballungeheuer in eine Reller-Flanke segelte.
0:5 – Fall erledigt!
SC
Eilbek III: Mikkelsen – Sundgaard, Sell, Pittelkow,
Geers (73. Brinkmann) – P. Schorn (60. Garms), Witzel, Wichmann, Honecker –
Kordian (60. Wilson), Milbradt, Spielertrainer: Patrick Schorn
SC
Sternschanze VI: Martins Saraiva – Höske, A.
Hartmann, Azizi (46. Schmitz) – Windeknecht, Reller – Schmidt, Porthun (64.
Emig), Cisse – M. Bergerhoff, Vornweg (55. El Youbi), Trainer: Heinz Egli
Tore:
0:1 A. Hartmann (44. Cisse), 0:2 Cisse (47. Vornweg), 0:3 M. Bergerhoff (59. A.
Hartmann), 0:4 Emig (81.), 0:5 Windeknecht (90. Reller)
Gelbe
Karten: Geers – Azizi
Rote
Karte: Garms (69. Tätlichkeit an Reller)
Schiedsrichter:
Rudolf Potyka (KS Polonia Hamburg, Note 4,5: überzeugte an sich mit einer
ruhigen, umsichtigen Spielleitung, die rote Karte als gelb-rot, mitsamt
erfundener Verwarnung zuvor, ins dfbnet einzutragen und damit eine mögliche
Sportgerichtsverhandlung zu umgehen ist allerdings nicht zu entschuldigen)
Zuschauer:
35
Samstag, 27. Juli 2019
Spielbericht SC Sternschanze VI - SC Teutonia 10 II
Parallelen
zur letzten Woche
Schanze
6 liegt wieder hinten und siegt dennoch
Den Antritt im Holstenpokal gegen HEBC II haben sich
die zweiten Herren des SC Teutonia 10 geschenkt und auch in der Liga gingen die
Jungs von der Max-Brauer-Allee leer aus.
Mit 2:4 musste sich der Kreisligaabsteiger verdient
der U23 des SC Sternschanze beugen, obwohl zumindest der Halbzeitstand
zwischendurch Zählbares in Aussicht stellte.
In der Anfangsphase wurden sie zunächst aber
ordentlich schwindelig gespielt. Äußerst spielfreudig präsentierte sich der
SCS, dem aber ausgerechnet ein doppelter individueller Fehler zur Führung
verhalf. Erst spielte Teutonia-Schlussmann Pascal Albrink das Leder direkt zum
abschließenden Mahli Shamo Haji, dann stolperte der Torsteher auch noch im
Rückwärtslaufen, sodass der frühe Rückstand nicht mehr zu verhindern war (10.).
Wiedergutmachung betrieb der 25-Jährige, indem er sich
im Eins-gegen-eins mit dem vorigen Torschützen gut auffächerte (20.) und wenig
später auch Linus Schmidt nach überragendem Hartmann-Schlag noch beim Torschuss
(vorbei) unter Druck setzte.
Mit der durchgeführten Trinkpause kippte das Geschehen
aber plötzlich. Verschwunden war das ideenreiche Offensivspiel der Schanzer,
während sich hinten merkwürdige Nachlässigkeiten einstellten. Mit viel Dampf
erpresste sich Yuki Nagahori die Kugel am blau-roten Sechzehner und schon stand
es 1:1. Das nennt man effektiv!
Nicht so Nagahoris zweiter Versuch des Tages, den er
im Konter haarscharf verfehlte (35.). Nachdem
der wendige Offensivmann seine Erfahrung im Sandwich zwischen den aufgerückten
Ex-A-Jugendspielern Höske/El Youbi geschickt zum Sinkflug nutzte, war die eben
noch verpasste Führung schließlich doch nachgeholt, weil Shqipdon Sadikaj vom
Punkt genau wusste, wo die Kiste steht.
An selber Stelle machte ein weiterer Strafstoßpfiff
die Halbzeitführung aber wieder zunichte. Wobei jedoch ein paar Zweifel
bestanden, ob Benjamin Spinolas Handspiel wirklich jenen Strafstoß
rechtfertigte, den Moussa Cisse konsequent zum Gleichstand versenkte (56.).
Ebenfalls diskutabel kam Albrinks suboptimal getimter
Ausflug daher, der mit einem gefällten Schmidt endete. Den Tatort erkannten
nicht wenige in der Box und nicht, wie vom Spielleiter entschieden, außerhalb
des Strafraums. Auch die fällige Verwarnung entfiel…
Freistöße wissen die Gestreiften allerdings auch
fachgerecht zu verwerten, wiederholte Paul Reller sein flaches direktes
Freistoßkönnen aus der Vorwoche, indem der Kapitän – wie bereits im Pokal – das
wichtige 3:2 mit einem ruhenden Ball erzielte.
Die Partie war wieder in den Griff gebracht und kurz
vor Ende, als Reller mit viel Effet das Lattenkreuz traf und somit die ideale
Vorarbeit für den clever abstaubenden Shamo Haji verrichtete (88.), war der
Fisch schließlich vorzeitig vom Teller.
Zur Duplizität der Ereignisse vom vorangegangenen 5:2-Heimerfolg
gegen die Sechstvertretung aus Niendorf hatte Ole Porthun noch ebenjenes 5:2
auf dem Fuß, das aber mangels Zielgenauigkeit verweigert blieb.
In einer Kreisklasse 7 mit gleich mehreren
Kantersiegen zum Auftakt, steht daher erstmal Platz sechs für den SCS, der am
kommenden Freitag gegen die Pokalbekanntschaft vom Sachsenweg nachlegen will.
SC
Sternschanze VI: Martins Saraiva – Höske, A.
Hartmann, Munoz Möller (70. Mahns) – Porthun, Reller – El Youbi, Emig (61. L.
Bergerhoff), Cisse – Schmidt, Shamo Haji, Trainer: Heinz Egli
SC
Teutonia 10 II: Albrink – Memia, Spinola, S. Sadikaj
(65. Zafirov), E. Sadikaj – Schlue, Yazici, Akter – Tenerebego, Azgjeta,
Nagahori (46. Jochims), Trainer: Ali Örer
Tore: 1:0
Shamo Haji (10.), 1:1 Nagahori (31.), 1:2 S. Sadikaj (38. Foulstrafstoß, Höske
an Nagahori), 2:2 Cisse (56. Handstrafstoß, Spinola), 3:2 Reller (78. Direkter Freistoß),
4:2 Shamo Haji (88. Reller)
Gelbe
Karten: Reller, Höske – Azgjeta
Schiedsrichter:
Marius Nieke (WTSV Concordia, Note 4)
Zuschauer:
40
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