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Samstag, 26. Juni 2021

Spielbericht HEBC 1.B - FC Union Tornesch / Holsatia im EMTV 1.C

„Katastrophenspiel“
HEBC-2005er mit lebloser Heimschlappe gegen konterstarke Spielgemeinschaft

Mit einem ordentlichen Schuss vor den Bug endete die Saison 2020/2021 für die 2005er des HEBC. Oder anders gesagt: „Das war ein Katastrophenspiel! Katastrophe trifft es aber noch zu gut“, befand der frustrierte Yannick Glock, der als Kapitän mit seinem Team gegen die ein Jahr jünger aufgestellte Elf der Spielgemeinschaft Union Tornesch / Holsatia Elmshorn sportlichen Schiffbruch erlitt.
Lange hatte es in einem behäbigen Kick gedauert, bis überhaupt einmal Konkretes geschah. Die einzige Torchance der Gäste hatte eine Abseitsposition jäh beendet (17.), ehe Carlen Aryakelyan einmal zentral zum Abschluss kam und den abtauchenden Matti Rockel in dessen letztem Spiel vor seinem anstehenden Auslandsjahr prüfte (30.). Ebenso zieht es auch Moritz Beuttenmüller demnächst in fremde Gefilde, die der gelernte Außenverteidiger heuer auch auf dem Platz beackerte. Als Angreifer verzog der dynamisch antretende Ur-HEBCer knapp (36.).
Das Tor der ersten Hälfte gab es jedoch kurz vor der Pause auf der anderen Seite zu bestaunen, als die Lilanen zu unentschlossen verteidigten und Toni Zinn im Strafraum sicher einschieben konnte.
Unzufriedenheit natürlich bei den Haus- Herren und Damen, denen kurz nach dem Seitenwechsel auf direkte Art ihr bester Spielzug gelang. Emre Biyikli verfehlte von halblinks, doch sein Spielführer war sich sicher: „Jetzt sind wir wach, jetzt sind wir da!“.
Eine Fehleinschätzung, die spätestens mit dem desolat verteidigten 0:2 ihren Lauf nahm. Linus Ahrens, der im Mittelfeld vorbildlich Regie führte, zirkelte seinen Freistoß genau in den Lauf des als einziger eingestarteten Aryakelyan. Der Abschluss aus kürzester Distanz: kein Problem (56.).
Auch die Rückkehr des HEBC zur Dreierkette hinten brachte nicht den rettenden Impuls. Stattdessen freuten sich die Vertreter*innen aus dem Süden Schleswig-Holsteins über gefährliche Standards (Aryakelyan nach Eckball auf das Tor-Dach, 61.), Ballgewinne im wohl organisierten Pressing und reichlich Raum zum Kontern. So spielten Jibriel Halif und der vollendende Oguzhan Yeni einen raschen Gegenangriff gnadenlos aus (63.), was in ähnlicher Form auch beim 0:4 glückte. Nur hieß der Torschütze diesmal Toni Zinn.
Den Schlusspunkt gegen eine Reinmüller-Elf, der heuer jedwede Kompaktheit abging, setzten noch einmal die gezielt kombinierenden Anna Johannsen, Ahrens und der erneut mühelos einschiebende Yeni in der Schlussminute.
Zwischendurch hätten es Aryakelyan (wieder an die Querstange, 72.) und Yeni (schöne Flug-Faustaktion des im zweiten Abschnitt zwischen die HEBC-Pfosten gerückten Cosmin Petre, 79.) gar noch deutlicher für den U15-Landesligisten machen können.
Bei der kommenden U17 aus Eimsbüttel herrschte dagegen Tristesse. Nicht nur, weil auch der dritte Test seit Wiederaufnahme des Spielbetriebs in die Binsen ging. Nein, mit Jona Mucha, dessen mutiger Distanzversuch direkt vor dem 0:3 knapp drüber segelte, verlässt ein weiterer Akteur den B-Bezirksligisten, dessen Aufstiegsambitionen über die letzten Jahre bereits zum Running Gag avancierten. Immerhin ein Lila-weißer hat es somit in die Landesliga geschafft…

Tore: 0:1 Zinn (40. Halif), 0:2 Aryakelyan (56. Ahrens), 0:3 Yeni (63. Halif), 0:4 Zinn (75. Halifc), 0:5 Yeni (80. Ahrens)

beste Spieler: keiner - Ahrens, Yeni

Schiedsrichter: Sven Eickemeyer (SV Friedrichsgabe)

Zuschauer: 5


Samstag, 12. Juni 2021

Spielbericht Eintracht Lokstedt 1.D - Eimsbütteler TV 1.D

Neuzugänge in Torlaune
U13 des ETV zeigt keine Gnade mit erdrückten Lokstedtern

Nach dem Spiel hatte sich Mario Beslic, Trainer der 2008er Eintracht Lokstedts, mehrfach dieselbe Frage anhören müssen. „Warum ladet ihr euch so einen starken Gegner ein?“, wunderte sich doch der eine oder andere über den mutigen Move, eines der absoluten Topteams des Jahrgangs in Hamburg für den ersten Test auf dem 11er-Feld zu Gast zu haben.
Keine Luft zum Atmen blieb sei9ner Elf unter der turmhohen Überlegenheit des früh pressenden Eimsbütteler TV. Dieser ließ sich auch nicht lange bitten, das gegnerische Gehäuse in Beschuss zu nehmen. Eine erste Doppelchance für den köpfenden Maalik Ebel und den mit rechts abziehenden Max Zagribennyy (vor der Linie blockiert) im Rahmen einer guten Bender-Ecke (4.) lieferte einen ersten Vorgeschmack auf die folgende Tor-Flut, die Jahnoa Hensel kurz darauf mit dem 0:1 von halblinks im Strafraum eröffnete.
Immer wieder bekamen die Lokstedter fortan zu spüren, dass weder tiefes, noch hohes Stehen die ständige Gefahr zu entschärfen wusste. Gerade über die rechte Seite, auf die Neuzugang Zagribennyy gerne auswich, entstand immer wieder größtes Alarmpotenzial. Ob als Vorbereiter (9., 30., 32., 42. & 49.) oder als Vollstrecker (17., 26., 30.+1 & 51.), der Mann mit den langen, raumgreifenden Schritten war dem LFC im wahrsten Sinne des Wortes eine Nummer zu groß.
Doch auch die Kollegen konnten ein bisschen zaubern, schickte der eingewechselte Finley Dresemeyer einmal die gesamte Eintracht-Abwehr auf eine Karussellfahrt, um erst im Abschluss entscheidend aus dem Gleichgewicht zu geraten (25.).
Bei unbeständiger Witterung der Marke „Aprilwetter“ (zwischendurch schaute gar der Starkregen im Sportpark vorbei) dauerte es nicht lang in Abschnitt zwei, ehe es Zagribennyys Kopfballtor (31.) und der eingewechselte Mohammad Atai zweistellig machten – 0:10!
Dresemeyer erhöhte unter Mithilfe einer unglücklichen Torwartaktion eines Handschuhträgers, der eigentlich Feldspieler ist, weiter auf 0:11 (34.), woraufhin mit Oscar Hiddemann die Neueste von mittlerweile drei Neuerwerbungen aus dem Schanzenviertel im neuen Trikot zur Stelle war (40.). Ebenso trugen sich auch seine alten und neuen Teamkollegen Maalik Ebel (50.) und Friedrich Bender (56.), die es vor einem Jahr zum Turnverband zog, in die Torschützenliste ein.
Und noch einer fügte sich in die Phalanx der treffsicheren Neulinge ein: Tyrell Asigbee, der zuletzt im bayrischen Stätzling, ein Ortsteil von Friedberg, nahe Augsburg, dem runden Leder hinterher eilte, schnürte einen Doppelpack (28. & 42.).
Insgesamt netzten also zehn verschiedene Kicker für den ETV, der sich dieses 18:0 mit seiner jederzeit sichtbaren Lust aufs Toreschießen definitiv in der Höhe verdient hat.

Tore: 0:1 Hensel (5.), 0:2 Hensel (9. Zagribennyy), 0:3 Schröder (16.), 0:4 Zagribennyy (17. Schröder), 0:5 Hensel (23.Schröder), 0:6 Zagribennyy (26. Sellger), 0:7 Asigbee (28.), 0:8 Atai (30. Zagribennyy), 0:9 Zagribennyy (30.+1 Dresemeyer), 0:10 Atai (32. Zagribennyy), 0:11 Dresemeyer (34.), 0:12 Hiddemann (40.), 0:13 Asigbee (42. Zagribennyy), 0:14 Nolde (49. Zagribennyy), 0:15 Ebel (50. Hiddemann), 0:16 Zagribennyy (51.), 0:17 Bender (56. Dresemeyer), 0:18 k.A. (60. Eigentor)

Schiedsrichter: Yuliang Chen (HSV Barmbek-Uhlenhorst, Note 4,5)

Zuschauer: 35



Samstag, 24. Oktober 2020

Spielbericht Eimsbütteler TV 1.D - TSV Sasel 1.D

Ausgleich in der Nachspielzeit
Durch Akyildiz´ Wucht-Kopfball: Gerechtes Remis im Topp-Testspiel

Die Schlusspointe hatten sich die 2008er des TSV Sasel für die Nachspielzeit aufgehoben. Mit voller Entschlossenheit rammte Liam Akyildiz einen Schwarz-Eckball per Kopf zum schwer umjubelten 2:2-Endstand in die Maschen des führenden ETV.
Dieser wähnte sich in einem emsig geführten Vergleich unter Spitzenteams des Jahrgangs schon im Siegestaumel.
Schließlich stand es bis sieben Minuten vor Ultimo noch 2:0 für die Gastgeber, deren Vorsprung auf messerscharfem Direktspiel, flach abgeschlossen durch Mattis Fleer, Ende der ersten Hälfte, fußte. Per Einzelleistung verdoppelte Frederik Schröder aus der Distanz, nachdem er zunächst zwei Gegenspieler dynamisch abgeschüttelt hatte (47.).
Das eigene Tor hatte man derweil mit Glück (Lattenkracher von Danijel Grabovac (37.) und Johann Schönberg (50.)) und einem formstarken Noa Albrecht zwischen den Pfosten (u.a. Doppelrettungstat bei einem Henne-Freistoß, 43.) verteidigt.
Nur unterließ man es eben auch, den Vorsprung im Rahmen eigener Torchancen weiter zu erhöhen. So passierte, was passieren musste. Soeben setzte Ali Nabizade seinen aussichtsreichen Versuch zu hoch an, und schon holte der eingewechselte Tom Spöhring seine Farben wieder zurück ins intensive Match. Da hatte er einfach zu viel Platz am zweiten Pfosten! Logisch, verstärkten die Jungs aus dem Bezirk Wandsbek noch einmal ihren Offensivgeist. Hinzu kamen hier ein paar spannende (allerdings ungenutzte) Freistoßpositionen für Schuss und Flanke.
Mit einem Eckstoß sollte dann eine andere Art von Standardsituation tatsächlich noch den verdienten Gleichstand an der Bundesstraße herbeiführen…

Tore: 1:0 Fleer (22.), 2:0 Schröder (47.), 2:1 Spöhring (53. Lengani), 2:2 Akyildiz (60.+2 Schwarz)

Schiedsrichter: Yannick Fynn Glock (SC Sternschanze)

Verwarnungen: Fleer, Dresemeyer, vom Hau, Breuer, Nabizade – keine

Zuschauer: 42








Spielbericht SC Sternschanze 3.A - Niendorfer TSV 2.A

NTSV wirbelt nur eine Halbzeit lang
Auswärts-Test im Schanzenpark schon zur Pause entschieden

Endlich wieder Heimspiel! Erstmalig seit Aussetzung des Spielbetriebs im März freuten sich zweiten 2003er des SC Sternschanze wieder über ein Heimspiel – und ärgerten sich über eine verdiente Niederlage.
Gegen die A2 des Niendorfer TSV gab es nämlich nichts holen, begannen die Gäste, die mit einer illustren Mischung aus Spielern der Jahrgänge 2002, 2003 und 2004 aufwarteten, äußerst druckvoll, sodass sich das Spielgeschehen zumeist in der Hälfte des SCS abspielte.
Einzig belohnen wollte sich die Treder-Elf dafür nicht, ließ sie Chance um Chance ungenutzt, bis der komplett alleingelassene Ali Esmatollahi in der Mitte gar nicht anders konnte, als eine flache Wichern-Hereingabe schließlich doch zum überfälligen 0:1 in Minute 22 zu nutzen.
Ab jetzt ging´s dann auch rund, vollendete Emil Röbbelen einen flüssigen Angriff über die Stationen Gelhausen, von der Weth und Heise kraftvoll (24.), ehe auch Lukas Heise zum Profiteur einer feinen Vorarbeit (Rabona-Flanke durch Niklas Wichern) wurde (29.).
Mit einstimmen in den Kanon des Torjubels tat auf der Schlussetappe des ersten Abschnitts auch noch Shadab Rahimi, der als einziger am heutigen Tage nicht von der Strafraummitte aus einnetzte.
Überhaupt war das Toreschießen nach dem Seitenwechsel kein besonders präsentes Thema mehr, denn während der NTSV taktisch und personell vermehrt experimentierte, gewannen die Gastgeber Stück für Stück an Sicherheit.
Dank Daouda Barry wurde es im Zuge eines Eckstoßes gar ein wenig torgefährlich, als der Neuzugang das Leder am ersten Pfosten aber nicht ganz in Zielrichtung gezogen bekam (52.).
Die Nord-Hamburger verwalteten derweil unaufgeregt ihre Spielanteile, ohne dabei aber die erfrischen Überraschungsmomente aus der ersten Hälfte vorzutragen.
Dass der eine Treffer der zweiten 45 Minuten für die Schanzer fiel, ging somit auch in Ordnung, zumal eine zu kurze Abwehr bei Mika Grimbergers Freistoß auch die perfekte Einladung für Barrys Abstaubertor, gleichbedeutend mit dem 1:4-Endstand, darstellte (80.).

Tore: 0:1 Esmatollahi (22. Wichern), 0:2 Röbbelen (25. Heise), 0:3 Heise (29. Wichern), 0:4 Rahimi (40.), 1:4 Barry (80. Grimberger)

Schiedsrichter: Mika Lemme (SC Sternschanze, Note 1,5: hatte die Situation jederzeit bestens im Griff, einzig wäre Krüger für sein Einsteigen zwingend zu verwarnen gewesen (83.).)

Zuschauer: 3

Sonntag, 11. Oktober 2020

Spielbericht HEBC III - SV West-Eimsbüttel II

F. Leonhardt bricht alle Dämme
HEBC III im Höhenflug – Wespe III bricht nach 3:1 komplett ein

Das ging wieder in die Hose…
Obwohl die neue Reserve des SV West-Eimsbüttel im Auswärtsspiel beim favorisierten HEBC III lange mithielt, setzte es die zweite Kanterniederlage im zweiten Match. – und auch noch einen Feldverweis.

In der ersten Hälfte wusste man den deutlich spritzigeren HEBC noch ganz gut in Schach zu halten, sodass ein Dreh-Heber durch Routinier Ole Natusch, über das Ziel, zunächst das Gefährlichste unter der sich langsam senkenden Oktobersonne am Reinmüller blieb (12.).

Mit Schallgeschwindigkeit spielten die Gastgeber dann aber ihren größten Vorteil gnadenlos aus, denn aus einer Kopfballchance im Eckballdickicht für Wespe entstand ein lupenreiner Turbo-Konter, den Luis Sauer und Torschütze Aaron Landes vollentschlossen im Doppelpass zur Führung verwandelten (24.). Ohne den direkt danach verletzt ausgewechselten Erkan Efe (knickte im Torschussversuch um), setzte es wenig später Gegentreffer Nummer zwei, den Sauer diesmal selbst aus 20 Metern beisteuerte.

Das war´s dann auch erstmal wieder, fanden die Weiß-blauen fortan wieder zu ihrem sicheren Zentrum, während ein immer länger werdender Sütcü-Freistoß von rechts zur perfekten Vorlage des entschieden einnetzenden Serkan Mert wurde – der Anschlusstreffer!

Ein im Vorfeld einseitig erwartetes Duell schien nun doch etwas enger zu werden, als gedacht, zumal die Lilanen ihre Spielanteile nicht konsequent umsetzten.

So verbolzte Natusch einen vielversprechenden Angriff aussichtsreich (60.).

Mit dem wertvollen 3:1 brachen schließlich alle Dämme. – Bei beiden Teams!

Die einen hatten sich nach Felix Leonhardts Treffer, den ihn die feine Mitnahme eines Sauer-Zuspiels ermöglichte, vorzeitig aufgegeben, die anderen legten jetzt erst richtig los.

Sauber freigespielt, belohnte sich Außenverteidiger Mustafa Hamdo für eine engagierte Leistung mit dem 4:1 (73.), woraufhin Sauer einen Spielzug über die Leonhardt-Zwillinge zum erfolgreichen Ende brachte (78.). Nicht optimal zielte der eingewechselte Christian Kostorz, was ob eines halbgaren Torhüterhandelns aber unbestraft blieb – 6:1!

Den Nachtisch servierte in den Schlusswehen noch einmal Luis Sauer, der den Torreigen mittels eines lupenreinen Hattricks binnen fünf Minuten zum 9:1-Endstand schloss.

Symbolcharakter hatte hierbei das letzte Hurra des Tages, in dessen Entstehung Kostorz seinen Gegenspieler ins Leere grätschen ließ, um dann den Kollegen passend zu bedienen.

Etwas Linderung für die schwer geschlagenen Vogt-Kölln-Straßenkicker hatte Engin Mert in der Schlussminute auf dem Fuß. Der Pfosten protestierte erfolgreich und die 1:9-Niederlage war bitterer Fakt. Dazu holte sich Iksan Tazi im heißblütigen Zwiegespräch mit einem Gegenspieler auch noch den roten Karton postludum ab. Ein Erlebnis, das für einen Teil des Teams nicht neu ist, erlebte man in der Vorsaison als Dritte des SC Union 03 einen vorzeitigen Rückzug aufgrund disziplinarischer Konflikte.

Sportlich schneidet man indes bislang ähnlich ab, wie es Union III vor dem Rückzug aus der Kreisklasse B tat: Letzter Platz bei einer Flut an Gegentoren.

Die deutlich jünger aufgestellte Elf des HEBC atmet dagegen echte Höhenluft und ist jetzt erster Verfolger des verlustpunktfreien SV Eidelstedt II.

HEBC III: Krebs – Hamdo, Kijera (76. Dassow), Yorke, Landes – F. Leonhardt, Frey, Harrison (68. Kostorz) – Sauer, Natusch (76. El-Shaikh), C. Leonhardt, Trainer: Jan Schönwandt

Tore: 1:0 Landes (24. Sauer), 2:0 Sauer (26.), 2:1 S. Mert (37. Sütcü), 3:1 F. Leonhardt (Sauer (71.), 4:1 Hamdo (73. Natusch), 5:1 Sauer (78. C. Leonhardt), 6:1 Kostorz (80.), 7:1 Sauer (82. Kostorz), 8:1 Sauer (83.), 9:1 Sauer (87. Kostorz)

Rote Karte: Tazi (SV West Eimsbüttel II, nach Spielende, Beleidigung eines Gegenspielers)

Schiedsrichter: Gerhardt Schulz-Greco (Eintracht Norderstedt, Note 2: Hatte die 90 Minuten lang faire Partie jederzeit im Griff, nur C. Leonhardts Großchance wegen Abseits zurückzupfeifen war knapp verkehrt.)

Zuschauer: 32