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Sonntag, 8. Oktober 2017

Spielbericht Düneberger SV 1.BM 7er - SC Sternschanze / Altona 93 1.BM


Fleischer macht ihre eigenen Gesetze
Fünffachtorschützin macht das Achtelfinale im Alleingang klar

Abertausende Male schon gepredigt, hat der Pokal, so sagt man, seine eigenen Gesetze.
Macht eine Einzelspielerin die Gesetze selbst, sieht es so aus wie beim Pokalmatch der Düneberger 7er-B-Mädchen deren Pokaltraum fast ausschließlich durch die individuellen Qualitäten von Luna Fleischer weiterlebt.
Schließlich war sie es, die den Achtelfinaleinzug mit fünf von sechs Treffern gegen die Spielgemeinschaft SC Sternschanze / Altona 93 quasi im Alleingang festzurrte.
Gerade eine knappe Viertelstunde war gespielt, da schienen die Gäste bereits durch den Fleischwolf gedreht, nutzte die 16-Jährige nahezu jeden individuellen Fehler in der Sterntona-Hintermannschaft zum überlegenen Torerfolg.
„Wenn du, wie wir, mal wieder die Anfangsphase verschläfst, liegst du halt verdient hinten. Ob der Gegner nun eine überragende Einzelspielerin hat oder nicht!“, ärgerte sich Gäste-Trainer Björn Meyer nicht nur über „doofe Ungenauigkeiten im Spielaufbau“.
Hinzu kam noch, dass Sterntona in der Zwischenzeit durch Julia Biens aussichtsreichen Pfostenschuss (10.) die schnelle Antwort verpasste.
Diese produzierte dafür Cora Stuckensen, indem sie energisch Torfrau Antonia Grelewicz unter Druck setzte und diese die folgende Torschützin folgenschwer anschoss.
Sofort etwas bei der Sache, legten die Gestreiften, die schon im Punktspiel gegen den FC Süderelbe einen Rückstand (3:3 nach 0:2) egalisierten, gleich den Anschlusstreffer, bei dem sich Julia Bien endlich einmal für ein kraftvolles Dribbling im Zentrum belohnte.
Bevor aber die selbst herausgeschossene Führung zu Staub zerfiel, schaffte Fleischer, die mittlerweile als Aufbauspielerin nach hinten beordert wurde, wieder klare Verhältnisse schaffte: Einen zu einfachen Ballgewinn an vorderster Front nutzte sie zum nicht ganz unhaltbaren 4:2 aus halblinker Position (32.).
Keine 120 Sekunden später wäre dies um ein Haar neutralisiert worden, hätte sich bei einer Bien-Doppelchance nicht erst der Pfosten  und im zweiten Anlauf die gegnerische Torfrau in den Weg gestellt.
So blieb es der Tanz auf der Rasierklinge für die Spielgemeinschaft: „Riskierst du da mehr, macht Frau Fleischer wieder ein Kontertor; willst du auf Sicherheit setzen, kommst du kaum nach vorne“, beschrieb Meyer seine taktische Zwickmühle, aus der sein Team an diesem angenehm warmen Oktobersonntag auch nicht mehr hinauskam.
Spätestens nach Fleischers fünftem Streich, diesmal nach Foul an ihr selbst, vom Punkt, war daran freilich nicht mehr zu rütteln.
Trotz „in der zweiten Halbzeit moralisch intakter Leistung“, in der allerdings „der große Plan nach vorne fehlte“ (Meyer) setzte es in der Schlussphase gar noch Gegentreffer Nummer sechs, den zur Abwechslung Ann-Kathrin Fibranz mit rechts in die kurze Ecke beisteuerte.
Dass die Sterntonaerinnen wie schon beim Punktduell in Bramfeld quasi von einer einzigen Figur eliminiert wurden, ist aber dennoch wahrlich keine steile These.
Ob Luna Fleischer, die 2015 bereits ein Pokalendspiel (damals mit den 99erinnen / 2000erinnen) bestritt, auch im kommenden Achtelfinale gegen mögliche Kaliber wie den HSV, oder den Harburger TB ihre eigenen Gesetze machen kann?

SC Sternschanze / Altona 93 1.B-Mädchen: Borgert – Lemme, Autzen, Fryen – Bien – Grilo Santos, Hentsch, eingewechselt: Paulmann, Gauding, Stuckensen, Trainer: Björn Meyer

Tore: 1:0 Fleischer (2.), 2:0 Fleischer (6.), 3:0 Fleischer (14.), 3:1 Stuckensen (20.), 3:2 Bien (27. Gaudig), 4:2 Fleischer (32.), 5:2 Fleischer (56. Foulstrafstoß, Bien an Fleischer), 6:2 Fibranz (75.)

Schiedsrichter: Lahcen Rast (FSV Geesthacht, Note 2,5)

Zuschauer: 20

Sonntag, 10. September 2017

Spielbericht SC Sternschanze/Altona 93 1.B-Mächen - Duvenstedter SV 1.B-Mädchen 7er

„glatte Eins“ – Spielgemeinschaft startet siegreich
Stabile Abwehr als Garant: „Sterntona“ siegt 2:0 gegen den Duvenstedter SV

Vereinshistorisches in der 1. Pokalrunde. Erstmals in der Vereinsgeschichte des SC Sternschanze trat ein Team in einer Spielgemeinschaft an und schon gab es den ersten Sieg zu verbuchen.
Danke eines 2:0-Erfolges über die 7er-B-Mädchen des Duvenstedter SV startete das Projekt „Sterntona“ zwischen den B-Mädchen des SCS und den einstigen 7er-Cs von Altona 93 erfolgreich.
„Das ist für das erste Spiel absolut in Ordnung. Die Mannschaft hat heute einen engagierten Einstand gezeigt“, resümierte Björn Meyer, der das neu formierte Team an der Seitenlinie betreut.
Für die etwa 20 Zuschauer im Sternschanzen-Park war es dagegen nicht allzu spektakulär anzuschauen, spielte sich das Geschehen doch weitgehend im Mittelfeld ab.
Leichte spielerische Vorteile nutzten die Gastgeberinnen nach genau einem Viertel der Spielzeit, als Sona Hentsch aus der zweiten Reihe einmal ihren kräftigen linken Fuß spielen ließ – der passte rechts oben in den Winkel!
Ansonsten blieb es ein höhepunktarmes Match, in dem der DSV hauptsächlich über Julie Sternberg als dominierende Einzelspielerin zum Erfolg zu kommen versuchte. Die fleißige Julia Bien im Sterntona-Zentrum hielt die „11erin“ jedoch glänzend in Schach.
Auch die Idee, die 15-Jährige zur zweiten Hälfte auf die rechte Außenbahn zu ziehen, schaffte nicht die gewünschte Abhilfe.
„Marlene (Menzl) hat auf der Seite wirklich alles dichtgemacht, großes Kompliment!“, lobte Meyer seine Linksverteidigerin, die nur einmal, nämlich gleich zu Beginn des zweiten Abschnitts, nur zweite Siegerin blieb. Die resultierende Flanke verarbeitete Bien in der Mitte hier fast zum Eigentor…
Es sollte über die 80 Spielminuten die gefährlichste Gäste-Szene bleiben. „Unser Abwehrverhalten war heute eine glatte Eins!“, schwärmte der Trainer von seinem Abwehrverbund um die formstarke Maiken Autzen.
Nur im Spiel nach vorne fehlte es dem Team in blau-rot noch zu sehr an der letzten zündenden Idee, sodass bis kurz vor Ultimo ein möglicher Ausgleichstreffer wie ein Damoklesschwert über ihnen schwebte.
Mit Ida Paulmanns 2:0 aus zentraler Stürmerposition war das Thema allerdings spät im Spiel gegessen und die neue Spielgemeinschaft vor dem ersten Ligaspiel gegen den SC Alstertal/Langenhorn eine Runde weiter.

SC Sternschanze/Altona 93 1.B-Mädchen: Borgert – Fryen, Autzen, Menzl – Bien – Hentsch, Stuckensen, eingewechselt: Grilo Santos, Paulmann, Mauer, Trainer: Björn Meyer

Tore: 1:0 Hentsch (20.), 2:0 Paulmann (78.)

Schiedsrichter: Victor Flores (Eimsbütteler TV, Note 4,5)

Zuschauer: 21

Montag, 12. Oktober 2015

Spielbericht SV Halstenbek-Rellingen 1.B-Mädchen 7er - SC Sternschanze 1.B-Mädchen



HR siegt auf den letzten Drücker
Pokalschlacht in der Verlängerung entschieden

Letzte Saison noch knapp an einem Festtag im Halbfinale beim Düneberger SV mit 0:1 unterlegen, sind die U17-Mädchen des SC Sternschanze in dieser Spielzeit bereits nach zwei Runden von der weiteren Teilnehmerliste des B-Juniorinnen-Oddsetpokals getilgt, setzte es gegen die 7er-Mädchen der SV Halstenbek-Rellingen eine vermeidbare, aber schlussendlich nicht ganz unverdiente 1:2-Niederlage nach Verlängerung.
Vermeidbar, weil der SCS das Geschehen gerade in der ersten Hälfte trotz unterdurchschnittlichem Auftritt gut unter Kontrolle hatte. So hätte Meret Aye (kam bei Jasmin Menkes Hereingabe nur einen Hauch zu spät, 7.) oder Emily Ludwig per Linksschuss, den HR-Schlussfrau Michelle Böhm souverän sicherte (13.), die Weichen in Richtung Auswärtssieg stellen können.
Stattdessen quälte man sich auf dem holprigen Geläuf des Gemeindesportplatzes Halstenbek, der nebenbei über keinerlei Duschen verfügt, während die Gastgeberinnen immer wieder den langen Ball als Gefahrenmoment probierten, was ihnen kurz vor der Pause um ein Haar gelungen wäre, als die eingewechselte Fiona Dohmeyer plötzlich allein vor Lisa Wiedemann auftauchte, jedoch schwach vergab (36.).
Nicht so Gegenspielerin Dorothea Berke nach dem Seitenwechsel, schnappte sie sich das Leder von Katharina Roelofsen und verwandelte sie aus halbrechter Position in die kurze Ecke (49.).
In der Folge entwickelte sich ein beidseitig hoch intensiv geführter Pokalfight, mit allerdings immer wieder unnötiger verbaler Würze, insbesondere durch das durchaus cholerische Trainergespann der Süd-Schleswig-Holsteinerinnen, die neben einer Verletzung von Schanzerin Chiara Grassia auch zwei Großchancen für die ebenfalls verbal sehr auffällige Sandra Bähr zustande brachten (71. & 74.), wobei Lisa Wiedemann in beiden Fällen viel Fläche nahm und bei ersterer noch zusätzlich gut blockierte.
Nicht so in der Nachspielzeit, wo Bähr nach einer langen Ecke auf der Gegenseite plötzlich allen Raum hatte, um das Leder platziert in die linke untere Ecke zu befördern – Verlängerung!
Und die hatte es in sich, war es jetzt nur noch ein Sautreiben, ein ungeordnetes hin und her, in dem Meret Aye auf Seiten der Gäste das nötige Schussglück fehlte, wehrte Michelle Böhm ihren guten Rechtsschuss zur Ecke ab, während zwei Minuten vor Ultimo plötzlich Kapitänin Romy Kortwinkel unbehelligt vor der SCS-Kiste auftauchte und ihre Farben mit rechts in den zweiten Jubelrausch des Tages versetzte (98.).
Dagegen versuchte sich Blau-rot noch einmal zu wehren, stürmte jetzt auch die Torfrau vorne mit, doch nachdem wieder Meret Aye im Anschluss eine tolle Berke-Flanke hauchdünn vorbei schoss (100.) und auch zwei Minuten Extrazeit nichts mehr einbrachten, konnte HR über den Einzug in die Runde der letzten acht frohlocken, während sich der SC Sternschanze in die durchaus prominente Liste der Gescheiterten (u.a. Hamburger SV, TSV Sasel, Altona 93) einreihte.

SV Halstenbek-Rellingen 1.B-Mädchen 7er: Böhm – Eickhoff, Roelofsen, Johst – Meis, Kortwinkel, Bähr, eingewechselt: Dohmeyer, Merges, Dohmeyer, Trainer: Thomas Engemann

SC Sternschanze 1.B-Mädchen: Wiedemann – Lux, Laasch – Aye – Berke, Menke – Ludwig, eingewechselt: Funke, Grassia, Trainerin: Lina Charlotte Gaßner

Tore: 0:1 Berke (49. Ludwig), 1:1 Bähr (80+2.), 2:1 Kortwinkel (98.)

Schiedsrichter: Dieter Krohn (FC Union Tornesch, Note 5: Verpasste es, durch nötige Interventionen für Ruhe auf und neben dem Platz zu sorgen, zu liberal bei der Bewertung von Zweikämpfen und durch geringen Meteraufwand Probleme mit der Abseitsregel.)

Zuschauer: 20

Samstag, 10. Oktober 2015

Spielbericht Eimsbütteler TV 1.B-Mädchen - Altona 93 1.B-Mädchen

Hennersdorf im Torrausch
Vierfachtorschützin lässt die Unterzahl vergessen

„Sensation an der Bundesstraße – ETV triumphiert in Unterzahl!“ könnte man in fetten Lettern Titeln, doch abgesehen von der harten Ausgangsposition für die U17-„Kickbees“ war es eigentlich kein wirkliches Wunder, dass es ihnen mit zwei Akteurinnen weniger gelang, den Vorjahreshalbfinalisten aus Altona in der zweiten Pokalrunde auszuschalten.
Mit eisernem Willen und einer Clara Hennersdorf an vorderster Front machten die Gastgeberinnen dabei früh klar, dass sie keineswegs nur zur Schadensbegrenzung angetreten waren, verfehlte die pfeilschnelle Sturmspitze bereits nach drei Minuten nur um Zentimeter, ehe sie nach deren elf auf Einladung der abermals vorbildlich vorangehenden Henriette Fincke im Nachschuss zum 1:0 einnetzen konnte (zuvor rettete AFC-Torsteherin Caroline Peter mit einer Fußabwehr).
Eine Führung, die insgesamt in Ordnung ging, agierte der AFC selten so gefährlich, wie Pia Steinert bei ihren beiden Gelegenheiten, bei denen sie jedoch gegen die aufmerksame Luciana Tretow das Nachsehen hatte (5. & 9.).
Auf der anderen Seite kam es dafür umso dicker, fühlte sich Hennersdorf, mit üppigem Raum ausgestattet, auf der rechten Seite zu einem Rechtsschuss in die lange Ecke inspiriert – 2:0!
Die Altonaerinnen, die nach Jil Gennerichs Verletzung (blieb bei der Ausführung eines unberechtigten Freistoßes im stumpfen Kunstrasen hängen) nur noch mit einer Spielerin mehr agierten, ließen es dagegen weiter an einer stimmigen Spielidee fehlen, sodass sie eher nur durch Zufall gefährlich wurden, wie Steinert mit ihrem saftigen Geschoss, dass Luciana Tretow jedoch sehenswert zur Ecke entschärfte (26.).
Kurz vor der Pause ließ Marisol Arndt ihre Farben wieder von besseren Spielperspektiven Träumen, indem sie aus 20 Metern mit links zum Erfolg kam. Etwas weniger Präzision, aber dafür jede Menge Glück hatte nach dem Seitenwechsel Kollegin Steinert, an deren Rechtsschuss die Torfrau noch dran war – vergebens, denn die Pille trudelte zum 2:2 über die Linie (55.).
Während es die selbsternannten „Grandzicken“ verpassten, dem Widersacher nun den Garaus zu machen, setzte Rot-weiß mitten in diese schwierige Phase einen einfachen Konter, der abermals Hennersdorf ins Duell mit der gegnerischen Torfrau schickte und wieder behielt die Schützin die Nerven, sodass der AFC wieder einen Rückstand aufzuholen hatte (62.). – und dies auch postwendend tat, servierte Jule Bohlen in selber Manier in den Lauf der abseitsverdächtig gestarteten Steinert, die die Karten an diesem sonnigen, aber frischen Sonnabendnachmittag wieder komplett neu mischte (63.).
Und die Kuriositäten nahmen kein Ende, denn was in der 68. Minute geschah, konnte man sich mittlerweile fast denken: die emsige, aber glücklose Anne Bruns mit dem offensiven Ballverlust, Daniela Barreto De Magalhaes in den Lauf von Clara Hennersdorf und schon waren die Eimsbüttelerinnen zum nunmehr dritten Mal in Front!
Planlos kämpften die Damen in Schwarz noch einmal gegen das drohende Pokal-Aus an; einfaches Spiel für einen cleveren ETV, dessen Unterzahl für die letzten drei Minuten plus Nachspielzeit plötzlich egalisiert war, nachdem Büsra Yildiz für ihr hartes taktisches Foulspiel an Henriette Fincke überzogenerweise für fünf Minuten vom Feld musste.
Und da dies der letzte Aufreger des Spiels war, findet sich das Los „Eimsbütteler TV“ auch bei der Drittrundenauslosung des Oddsetpokals der B-Mädchen im Lostopf wieder, während es am Othmarscher Kirchenweg einiges an gesprächsbedarf gibt…

Eimsbütteler TV 1.B-Mädchen: Tretow – Winter, Müller, Fincke, Lotter – Böhm, Barreto De Magalhaes, Onofre Vilaca – Hennersdorf, Trainer: Clara Schellong & Jakob Meyer

Altona 93 1.B-Mädchen: Peter – Mentel, Bröcker, Yildiz, Osterholz – Arndt, Jule Bohlen – Gennerich, Overbeck – Bruns, Steinert, Trainerin: Barbara Grundmann

Tore: 1:0 Hennersdorf (11. Fincke), 2:0 Hennersdorf (22. Böhm), 2:1 Arndt (26. Bruns), 2:2 Steinert (55. Jule Bohlen), 3:2 Hennersdorf (62. Barreto De Magalhaes), 3:3 Steinert (63. Jule Bohlen), 4:3 Hennersdorf (69. Barreto De Magalhaes)

Gelbe Karten: Fincke – Overbeck

Zeitstrafe: Yildiz (77. Taktisches Foulspiel)

Schiedsrichter: Fabio Pump (SC Egenbüttel, Note 4: punktete mit einem insgesamt guten Abseitsauge, allerdings mit diffuser Zweikampfbewertung. Büsra Yildiz für ihr erstes Foulspiel mit einer Zeitstrafe zu sanktionieren entspricht nicht den Regeln (77.).)

Zuschauer: 21

Besonderes: Vorkommnis: Da bei Jil Gennerichs verletzungsbedingtem Ausscheiden keine Ersatzspielerinnen zur Verfügung standen, setzte Altona 93 die Partie zu zehnt fort (18.).