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Samstag, 22. Juli 2023

Spielbericht SV Barmbek II - TSC Wellingsbüttel II

Welle dominiert den A-Klassenvergleich
Eine Runde weiter: TSC Wellingsbüttel II zeigt SVB-Reserve die Grenzen auf

Staffelübergreifendes Kreisklasse A-Duell im Holstenpokal und der Sieger heißt TSC Wellingsbüttel!
Auf mittlerweile fast exotischem Hartplatz an der Meister-Francke-Straße schaffte der leicht favorisierte Turn- und Sportclub verdient den Sprung in die zweite Runde.
Aus einem sichereren Passspiel heraus hatten die Pfeilshöfer den Laden gut im Griff, verpassten nur das mögliche 0:1 durch Jan-Andre Maulhardt, dessen Flachschuss ein rettendes Abwehrbein gerade noch rechtzeitig aufhielt (6.).
Nicht so einen Freistoß, den Kapitän Stefan Kühl von halblinks flach ins Torwart-Eck beförderte – da sahen Mauer und Tormann nicht gut aus (8.)!
Besser lief es da für Andreas Maasberg im direkten Duell mit Julian Mönk. Breit machte sich der Handschuhträger und vereitelte so den doppelt so hohen Rückstand (22.).
Der oft unsauber kombinierende SVB dagegen brauchte bis kurz vor der Pause, ehe man jeweils über Freistöße etwas Gefahr ausstrahlte (43. & 45.). Das war zu wenig!
Auch mit getauschten Seiten blieben die Kontrahenten in ihren verteilten Rollen: Die Weinroten mit Einsatz, aber zu wenig Spielkultur, während die Wellingsbütteler zu wenig aus ihren zahlreichen Möglichkeiten machten.
Die Erlösung brachte schließlich Bennett Bögle, der mit der ungewöhnlichen Nummer 52 auf dem Rücken cool mit rechts zum verdienten 0:2 einschob (73.).
Ästhetikpunkte verpasste dagegen Mitstreiter Niclas Aunin, dessen 23-Meter-Geschoss hauchdünn die Querstange streifte (80.), während Mönk seinen Kopfball aus vollem Lauf nicht ins Ziel zu bringen vermochte (87.).
Im Anschluss an einen Ballverlust des Gegners wurde es dann doch noch etwas, mit dem 0:3 für das Team in Schwarz, dem der eingewechselte Lasse Wöllner auf Zuspiel des starken Kühl einen ergebnistechnisch realistischeren Endstand schenkte (90.).

Tore: 0:1 Kühl (8., direkter Freistoß), 0:2 Bögle (73.), 0:3 Wöllner (90. Kühl)

gelbe Karten: Laudage – Schermer

Schiedsrichter: Rainer Lemsky (SC Condor Hamburg, Note 2: hatte das fair geführte Match mit seiner ruhigen Art jederzeit unter Kontrolle)

Zuschauer: 30







Freitag, 7. April 2023

Spielbericht SV Barmbek II - GW Eimsbüttel V

Solimans Blitzstart reicht nicht aus
Nur 1:1 - SV Barmbek II verpasst den Sprung über den Strich

Enttäuschte Mienen hüben wie drüben. 1:1 trennten sich die Reserve des SV Barmbek und Grün-weiß Eimsbüttel V im Verfolgerduell der Kreisklasse 4. Ein Remis, das beide Teams nicht näher an den aufstiegsbringenden Platz 5 heranführte.
Gute Karten, diesen vom FC Underground zu erobern, hatten zunächst die Gastgeber, die mit Yunes Solimans 1:0 einen echten Blitzstart am Karfreitag hinlegten (2.). Von halbrechts bahnte sich sein gar nicht einmal so kraftvoller Abschluss seinen Weg ins Eckige.
Mehr geschah dann aber erstmal nicht. Der SVB probierte es wiederholt mit langen Bällen auf den kantigen Yasin Ersöz, der am vorigen Wochenende noch alle drei Treffer zum 3:0 gegen den TSV Stellingen II beisteuerte. Heuer machte ihm die gut sortierte GWE-Defensive im Kollektiv den Garaus.
Eigene Beiträge generierten die Gäste, die sich Stück für Stück auf dem nicht mehr gewohnten Grandplatz akklimatisierten, herzlich wenige. Niklas Paskerts Kopfball, den der SVB vor der Linie geklärt bekam (37.), fand nicht viele Vor- oder Nachahmer.
Im zweiten Abschnitt ging es da schon schmissiger zu. Kapitän Felix Robbers zwang Heim-Schlussmann Max Schulz zum spektakulär anmutenden Übergreifen (54.). Schön gemacht vom Torsteher, der beim fälligen Eckstoß jedoch kein gutes Timing bewies, sodass Patrick Bode aus überschaubarer Distanz zum 1:1 einnicken konnte.
So richtig all-in wollte im weiteren Verlauf keiner der Kontrahenten gehen. Ein Duell mit vielen Mittelfeldzweikämpfen stellte sich ein, bis in der Schlussphase noch einmal die Gastgeber konkret wurden.
Soliman bekam bei einer Yavuz-Ecke nicht genug Druck hinter seinen Kopfball (86.) und Yavuz selber fehlte bei seiner Schusschance in der Nachspielzeit ein wenig zum späten Siegtreffer (90.+2).
Also blieben beide Mannschaften am Ende unglücklich auf dem roten Rasen zurück.
Die Eimsbütteler spielen nun bei acht Zählern Rückstand auf Rang fünf keine Rolle mehr im Kampf um die Kreisklasse A, während die Truppe um Spielertrainer Grant Kendon Sharka, seit dessen Amtsantritt vor etwas mehr als einem Jahr eine Kaderveränderung auf 27 Positionen stattgefunden hat, noch ein Nachholspiel gegen den Walddörfer SV III in der Hinterhand hat. Ein Sieg in diesem erneuten Heimspiel und man wäre vorerst am FC Underground vorbeigezogen.

Tore: 1:0 Soliman (2.), 1:1 Bode (54.Awadalla Alemam)

gelbe Karten: Ersöz, Kendon Sharka, Yavuz – Varnhorn, Beyer

Schiedsrichter: Francisco Serwas (HSV Barmbek-Uhlenhorst, Note 1,5: überzeugte besonders mit einer starken Laufleistung und prägnanter Kommunikation)

Zuschauer: 30




Samstag, 6. April 2013

Spielbericht Hamburger FC - SV Barmbek II

Kamenske trotzt den Barmbeker Bemühungen
Defensivspieler lässt Höhenflug des HFC weiter anhalten

Nein, so wirklich überrascht dürfte man als Kenner der Szene von diesem Spielausgang nicht gewesen sein. Der zuletzt sieben Spiele ungeschlagene Hamburger FC schlug die abstiegsbedrohte Reserve des SV Barmbek mit 3:1.

Dennoch waren auch die Gäste nicht komplett unzufrieden, hielten sie trotz der Außenseiterrolle über weite Strecken gut mit, waren sie es sogar, die nach einer knappen halben Stunde die große Führungschance durch Kapitän Soner Sarimehmetoglu hatten. Der abgefälschte Linksschuss des „Zehners“ flatterte jedoch knapp am Gehäuse vorbei. Dafür präsentierte sich Felix Kamenske auf der anderen Seite umso treffsicherer, schloss er einen gut vorgetragenen Spielzug über mehrere Stationen sicher zur 1:0-Pausenführung ab. Und das, obwohl es personell nicht gerade optimal für die Gastgeber lief, mussten die taktgebenden Brüder Andre und Tiago dos Santos früh verletzt die Segel streichen.

Zurück aus der Pause, bemühten sich die Barmbeker weiterhin um den Ausgleich, zu dem ihnen zehn Minuten nach dem Wiederbeginn ein nicht ganz klarer Strafstoß verhalf. Denn Ilker Uguroglu zeigte vom Punkt keine Nervenschwäche und versenkte sicher – 1:1!
Mit dem Punkt nicht unzufrieden, versuchten die Gäste nun nicht zu viel zu riskieren, was ihnen aus dem Spiel heraus auch ganz gut gelang, doch als Erkan Yildiz das Spielgerät per Linksschuss von der rechten Seite in die lange Ecke zirkelte, waren die Jungs von der Meister-Francke-Straße wieder offensiv gefordert. Zwar bemühten sie sich auch weiterhin um den einen Punktgewinn, doch als wiederum Felix Kamenske nach einem verlängerten Yildiz-Eckball zum 3:1 einlochte, war das Match entschieden, wodurch die Situation beim SVB im Tabellenkeller weiter prekär bleibt, während sich der HFC nun immer mehr in der Spitzengruppe der Liga festbeißt.

Tore: 1:0 Kamenske (39. Wright), 1:1 Uguroglu (55. Foulstrafstoß), 2:1 Yildiz (66. direkter Freistoß), 3:1 Kamenske (80. Freese)

Gelbe Karten: Kacer – Ljubijanac

Schiedsrichter: Till Kunze (FC Viktoria Harburg)

Zuschauer:  42

Sonntag, 1. April 2012

Spielbericht SC Sternschanze II - SV Barmbek II

SVB bleibt im Rennen
Überlebenswichtiger Auswärtssieg für Baytemur-Elf an der Sternschanze

Aufatmen in Barmbek: Nach zuletzt sechs sieglosen Spielen in Folge hat die SVB-Reserve ihren vierten Saisonerfolg bei der Zweitvertretung des SC Sternschanze eingefahren.
Im ersten Durchgang beherrschten jedoch die Gastgeber Spiel und Gegner, scheiterten aber an Gäste-Keeper Marco Riedel oder einfach am eigenen Unvermögen.
Die Gäste, bei denen Defensivspieler Oliver Dabrowski früh verletzungsbedingt ausschied, waren mit dem 0:0-Pausenstand also bestens bedient. Ein Lattenfreistoß von Soner Sarimehmetoglu nach rund einer halben Stunde war als einzige Torchance zu wenig. 
Im zweiten Abschnitt änderte sich dies nun ein wenig, denn der SVB agierte mutiger; die beste Chance hatte jedoch Nico Matthies auf der anderen Seite, vergeigte aber aussichtsreich.
Und wer seine Chancen nun mal nicht nutzt, darf sich nicht beschweren, wenn es dann im eigenen Kasten klingelt. Und genau das passierte in der 55. Minute, als Kapitän Sarimehmetoglu einfach mal sein Glück probierte und jenes auch hatte – das 0:1 durch einen abgefälschten Rechtsschuss! Besonders bitter dürfte dieses Gegentor für Torhüter Orlando Estevez gewesen sein, der den Kreisligaexperten eher als Trainer des SC Union 03 bekannt ist, an diesem Sonntag jedoch die leere Torwartposition an der Schanze besetzte.
Auch Ebubekir Kutun, der sein Comeback nach einem Jahr Verletzungspause gab, stellte sich das Szenario anders vor, als das 0:1 wenige Sekunden nach seiner Einwechslung zu kassieren.
Und die griffigen Barmbeker legten nach, denn nur vier Minuten nach dem ersten Streich behielt der hoch gewachsene Benjamin Zani nach einer Bethke-Ecke die Übersicht im Strafraumsalat und kickte die Tomate ins Netz.
Das passende würzige Dressing dazu servierten beide Teams mit einer kämpferisch anspruchsvollen Leistung, womit die Schanzer jedoch einige unnötige Nebenschauplätze schafften. Das Team in Schwarz drängte zwar auf den Anschlusstreffer, doch weil Tobias Handke und seine Kollegen jetzt deutlich sicherer standen und der eingewechselte Daniel Schreiner 120 Sekunden vor Ultimo den entscheidenden Konter erfolgreich zum 0:3 abschloss, war das Ding durch.
Da half auf Julius Skarkas Sonntagsschuss in den Winkel nichts mehr.
Dementsprechend zufrieden präsentierte sich sich Trainer Murat Baytemur nach Spielende und konstatierte: „Meine Mannschaft hat heute wirklich sehr gut als Team gearbeitet, stand in der zweiten Halbzeit sehr stabil und hatte endlich im entscheidenden Moment das nötige Glück.“. Die Resthoffnung auf den Ligaverbleib haben die Jungs von der Meister-Francke-Straße indes noch nicht verloren, denn am kommenden Wochenende geht es auswärts zum Schlusslicht SV Osdorfer Born. „Das wäre eine tolle Geschichte, wenn wir da gewinnen würden, denn dann ist nochmal alles möglich.“, so Baytemur, der zur Winterpause eigentlich bereits für die Kreisklasse plante.  

Tore: 0:1 Sarimehmetoglu (55.), 0:2 Zani (59. Bethke), 0:3 Schreiner (88. Zani), 1:3 Skarka (89.)

Gelbe Karten: Neuroth, Skarka, Matthies, Ballon, Kutun – Seemann, Bruder, T. Michalski, Middendorp

Schiedsrichter: Max Botting (HSV Barmbek-Uhlenhorst)

Zuschauer: 50

Freitag, 28. Oktober 2011

Spielbericht VfL 93 Hamburg II - SV Barmbek II

Die Kanthak-Show
Bulliger Stürmer entscheidet Abstiegsderby im Stadtpark

Freitagabend, 19 Uhr am Borgweg: Das Flutlicht brennt, der Rasen ist leicht angefeuchtet und nun würden sich genau hier im Stadtpark zwei Teams duellieren, die beide dringend drei Punkte im Abstiegskampf der Kreisliga 5 benötigen.
Perfekte Bedingungen für einen spannenden Abend in Winterhude!
Was die anwesenden 22 Herren auf dem Platz jedoch veranstalteten, erinnerte nur in ein paar wenigen Passagen an den Fußballsport. Stockfehler, Bogenlampen, Fehlpässe: Man konnte fast vermuten, es habe sich seit dem letzten Aufeinandertreffen von vor zwei Jahren in der Kreisklasse 7 (1:2) nichts an der Ligazugehörigkeit beider Teams geändert.
Die Feldüberlegenheit lag im ersten Abschnitt dieses Gruselkicks bei den Gästen, die durch Ilker Uguroglu und Soner Sarimehmetoglu zu zwei feinen Torgelegenheiten kamen, doch es fehlte sichtbar an Präzision.
Die größte sollte dann ausgerechnet die unschönste Szene des gesamten Spiels sein. Im Kampf um das Leder fegte Barmbeks Tobias Handtke seinem Gegenspieler Benedikt Hoße von hinten in die Beine, sodass dieser mit Verdacht auf Schien- und Wadenbeinbruch per Krankenwagen abtransportiert werden musste. Warum der nicht immer souveräne Schiedsrichter daraufhin einen Freistoß für den SVB gab, wusste indes niemand so genau...
Mit diesem Schock und zwei neuen Akteuren (Reik Freimuth und Lennart Franke ersetzten den verletzten Benedikt Hoße und Jörn Hencke) kamen die Gastgeber überraschend schwungvoll aus der Kabine. Neuer Schwung, der sich sofort auszahlen sollte. Die zweite Hälfte war noch keine 50 Sekunden alt, da nutzte der technisch starke Clemens Kanthak das pazifistische Abwehrverhalten des Gegners und versenkte mittig zum umjubelten Führungstreffer am Borgweg.
Versteinerte Mienen beim SVB, bei dem Flügelspieler Marcel Bethke direkt vor Wiederbeginn noch über das rosa Torwarttrikot seines Schlussmannes witzelte. Und die Mienen sollten sich noch weiter versteinern, denn dem VfL schien nun alles zu gelingen. Dennis Schütt über links, Kanthak mit rechts – ein klassischer Abschluss zum 2:0!
Die Ritter-Elf hatte die Situation nun absolut im Griff und verwaltete das Resultat geschickt. Mehr noch: sie erhöhten den Vorsprung sogar durch, natürlich Clemens Kanthak, in bester F-Jugendmanier. Ballgewinn, Sololauf und rein das Ding – so einfach kann das manchmal sein!
Drei Kanthak-Tore und fast hätte es noch das Vierte oben drauf gegeben, doch diesmal konnte sein Kopfball nach einer schön getretenen Ecke gerade noch auf der Linie geklärt werden. Aber wo war bloß der SV Barmbek? Da war er! Bethke war es, der die Serie von 57 Minuten ohne eine ernsthafte Torchance mit einem guten Rechtsschuss aus 17 Metern beendete und Sven Oeser einen Flugauftrag gab, den der Schlussmann auf Kosten eines Eckballes situationsgerecht erfüllte. Eines Eckballes, der Folgen haben sollte, denn auf dem zweiten Weg landete die Kugel bei Barmbeks „Zehner“ Soner Sarimehmetoglu, der das Runde mit einem Sonntagsschuss perfekt links unten ins Eckige zimmerte. Nun taten die Gäste nun wieder ein wenig mehr, doch den letzten Aufreger gab es dennoch auf der anderen Seite, als der eingewechselte Tim Backes per Rechtsschuss zum Beweis verhalf, dass SVB-Keeper Marco Riedel der beste Mann seines Teams ist und keineswegs die Schuld an dieser Auswärtsniederlage trägt. Genauso wenig an der Tatsache, dass die Reserve des Clubs von der Meister-Francke-Straße nun seit 40 Tagen bzw. sechs Pflichtspielen ohne Punktgewinn ist. So rückt der Klassenerhalt in immer weitere Ferne…
Bei der VfL-Reserve war dagegen Festtagsstimmung angesagt, zumindest im Hinblick auf die zweiten 45 Minuten: „Wir haben in der Pause gesagt, dass in der ersten Halbzeit wirklich alles schlecht war. Danach haben wir dann endlich die taktischen Vorgaben umgesetzt; es waren Doppelpässe zu sehen und Chancen haben wir uns auch herausgespielt. Das lief dann alles wirklich sehr gut.“, frohlockte Christian Paulsen, der gemeinsam mit Detlef Öhlmann und Marco Ritter das gut harmonierende Kompetenzteam der Borgwegler bildet.
Am kommenden Wochenende stehen für beide Mannschaften schwierige Spiele auf dem Programm. Clemens Kanthak und seine VfLer müssen nach Alsterdorf zur Zweitvertretung des SC Sperber reisen, während für die Blau-roten mit dem Match gegen das Spitzenteam vom BSV 19 das erste von vier Heimspielen in Serie ansteht.

VfL 93 Hamburg II: Oeser – B. Hoße (45. Freimuth), Brecour, Matthies, Ehrenberg – Kanthak, Brodrück – Hencke (46. Francke), Maurer (73. Backes), Gröhn – Schütt, Trainer: Marco Ritter

SV Barmbek II: Riedel – Franzen, Jepsen, Handtke (72. Dannebauer), Hunsicker (80. Blank) – Seemann, Uguroglu – Bethke, Sarimehmetoglu, Dessel – Shirdel, Trainer: Murat Baytemur

Tore: 1:0 Kanthak (46.), 2:0 Kanthak (48. Schütt), 3:0 Kanthak (66.), 3:1 Sarimehmetoglu (76.)

Gelbe Karten: B. Hoße – keine

Schiedsrichter: Dirk Förster (SC Egenbüttel)

Zuschauer: 50