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Samstag, 16. Dezember 2023

Spielbericht Walddörfer SV 2.B - SC Sternschanze 1.B

Typischer Schanzen-Wahnsinn
Wilde Schlussphase rettet schon verkorksten Pokal-Auftritt

Ohne Drama können sie es einfach nicht, die 2008er des SC Sternschanze, denen nach zahlreichen Ligaspielen mit teils spektakulären Wendungen nun auch Irres im Pokal gelang: „Wir lagen lange Zeit zurück, was für uns dieses Jahr typisch ist, aber was dann noch mehr typisch ist, ist, dass wir dann tatsächlich noch zurückkommen“, zielten die ersten Worte, die Mittelfeldspieler Arthur Schreiber nach dem Spiel zu Protokoll gab, auf den ganz normalen Schanzenwahnsinn ab.
In der vorigen Runde gegen den Bezirksligisten SC Condor nur durch bessere Nerven im Elfmeterschießen überhaupt zum Viertrundenteilnehmer gekürt, stolperte man sich auch beim Ligakonkurrenten Walddörfer SV zunächst ein schräges Auswärtsspiel zurecht.
Nach jeweils einer halbgefährlichen Torerkundung auf beiden Seiten drohte ein Freistoß aus zentraler Position vor dem Sechzehner ein echtes Debakel einzuleiten. Denn nicht nur, dass Leandro Duve „den Freistoß einfach unfassbar gut geschossen“ hatte und somit das 1:0 linksoben markierte (16.), flogen dem SCS in der Folge immer wieder stupideste Ballverluste um die Ohren.
So zum Beispiel bei einer Dreifachchance für die Herren Jacimovic (Pfosten), Amtsberg (blockiert) und erneut Jacimovic, der den Nachschuss des Nachschusses, vortrefflich positioniert, drüber bolzte (21.).
Weiteres Ungemach drohte bei einem Rabeary-Fehlpass, den Duve diesmal ebenso wenig zu bestrafen wusste (29.), wie Kollege Leo Amtsberg ein Missverständnis samt Ballhergabe im Mittelfeld (30.). Gut für Marineblau, dass wenigstens Schlussmann Enno Gloßner nicht nur gegen Duves nach-Innen-Ziehen (35.) voll auf der Höhe war.
Eine Frechheit, fast, dass Kleon Lorenz kurz vor der Pause gar den schmeichelhaften Ausgleich gegen den Winkel verkürzenden und abwehrenden Maximilian Röndigs auf dem Fuß hatte (37.).
Die Freude somit nicht nur bei einer schrillstimmigen und stets von draußen navigierenden WSV-Spielermutter, die innerhalb der Szene arg an einem Kultcharakter bastelt, auf Höchstniveau – zumindest wenn man es, wie sie, mit den Gastgebern hielt.
Und auch mit gewechselten Spielfeldseiten hielt das Stimmungshoch im Lager der Weißen an. „Es war ähnlich wie in der Liga (1:1): Sie haben einfach unfassbar viel kämpferisch weggemacht und damit sind wir nicht so gut klargekommen, weil bei uns nicht bei allen der Kampfwille die ganze Zeit da war“, kritisierte Schreiber derweil sein eigenes Team, das wiederum Lorenz zweimal offensiv lebend, aber nicht effektiv meldete (43. & 54.).
Gegen einen tief postierten Gegner war es nun das Spiel, das die Schanzenkicker nicht sonderlich mögen. Ohne tiefe Räume war es ein zähes Ringen um weitere Abschlüsse, bis ein zu weit ausgefahrener Arm eines Walddörfer-Verteidigers den Penalty zurück ins Match begründete. Lorenz, der in Liga und Pokal zuletzt jeweils getroffen hatte, scheiterte jedoch – wie Schreiber in der Liga – an Röndigs und der gebrauchte Tag für den SC schien komplett (65.). „Ich habe nach dem Elfmeter nicht mehr daran geglaubt, dass wir dieses Spiel gewinnen können; natürlich trotzdem noch weiter gekämpft, aber irgendwie lief es nicht so richtig“, wirkte Schreibers Gefühlslage stellvertretend für sein Team, das eine umstrittene Zeitstrafe für den zweimal leidenschaftlich (und den Ball treffend) grätschenden Baran Sütcü weiter zurückwarf (67.). „Die zweite Grätsche kann man vielleicht als Foul pfeifen. Aber auch die ist für mich nicht gelbwürdig. Dazu kam noch, dass er deutlich zu lang außerhalb des Feldes war“, bekam der ansonsten „gute Schiri“ nicht nur nach dem Spiel sein Fett vom jüngeren Schiedsrichterkollegen im Schanzen-Dress weg.
Besser gefiel dem SCS da Janis Ohlsens Blick für den Vorteil im Mittelfeld, durch den Schreiber die Kugel noch zu Theo Spöhrer gespitzelt bekam, sodass Spöhrer wiederum den tatsächlich zum „zu diesem Zeitpunkt so langsam verdienten“ Ausgleich einpiekenden Shahab Ahmadi bediente (79.).
Sollte es nun wieder ins Entscheidungsschießen von der Strafstoßmarke gehen?
Keine 120 Sekunden später bescherte sich der SCS die „Erleichterung, nicht ins Elfmeterschießen zu müssen“: Spöhrer schickte den Lorenz-Express, den Hejran Taher regelwidrig als letzter Feldspieler zum Entgleisen brachte – Feldverweis!
…und eine schöne Freistoßposition für eine gute Hereingabe winkte ja auch noch von halbrechts. „Ich habe einmal gesagt, wo ich den Ball hin schießen werde und wo bitte alle reinlaufen und dass irgendwer bitte den Fuß reinhält“, erklärte der ausführende Schreiber das Vorgehen, das Lorenz exakt befolgte und die Partie in dieser Manier komplett auf den Kopf stellte (80.+2).
Mit der Brechstange und einem letzten Freistoß, den Herolind Sejdiu noch einmal hoch ins Pulk brachte, rüttelte das U16-Landesliga-Schlusslicht in den letzten Augenblicken an dem drohenden Pokal-Aus – vergebens! Ein ganz normaler Vormittag hatte für den SC Sternschanze seinen glücklichen Verlauf genommen.
Im Erreichten Achtelfinale wartet dann Ende Januar die „Pflichtaufgabe“ Vorwärts/Wacker II aus der Bezirksliga oder Ligarivale Niendorfer TSV, gegen den man beim 3:3 (nach dreimaligem Rückstand) ein „ausgeglichenes Spiel mit ein bisschen mehr Spielanteilen bei Niendorf“ erlebte.
Nun ist das „ziemlich durchwachsene Fußballjahr“ 2023, in dem man seit „März richtig angefangen“ habe, „guten Fußball zu spielen“, aber – „durch Konzentrationsschwächen“ – zu wenige Punkte gegen Kaliber der Marke Teutonia 05 oder FC Süderelbe holte, aber erstmal beendet. Zeit, den häufig arg belasteten Kreislauf über die Feiertage mal wieder ein wenig herunterzufahren….

Tore: 1:0 Duve (16., direkter Freistoß), 1:1 Ahmadi (79., Spöhrer), 1:2 Lorenz (80.+2, Schreiber)

gelbe Karten: Grumler Alvarez, Jacimovic – Sütcü, Majeed Mohammed

Zeitstrafe: Sütcü (SCS, 67., wiederholtes Foulspiel)

rote Karte: Taher (WSV, 80.+1, Notbremse an Lorenz)

Schiedsrichter: Janis Christoph Ohlsen (Ahrensburger TSV, Note 2,5: sicherer, teils zu garstig auftretender Leiter, der in fast allen Schlüsselszenen richtig lag, jedoch spielte der erst nach sechs Minuten wieder hineingelassene Sütcü bei beiden Verwarnungen den Ball.)

Zuschauer: 40

besonderes Vorkommnis: Röndigs hält Handstrafstoß von Lorenz (65.).





Samstag, 7. Oktober 2023

Spielbericht SC Sternschanze 1.B - Walddörfer SV 1.B

„Untypisches Spiel“: SCS punktet glücklich
Schanze-B1 entgeht Verlust der Regenschlacht gegen Walddörfer SV

Ein passenderes Wetter als die ergiebigen Regenfälle bei tristem Himmelgrau hätte man für diesen nicht weniger unbekömmlichen U16-Landesliga-Kick nicht finden können – oder bedingte andersherum die Witterung das dünne Spielniveau?
Schanzes Arthur Schreiber sah für das sparsame 1:1 gegen den abstiegsbedrohten Walddörfer eher letztere Variante als Erklärung. „Vielleicht war es einfach der Untergrund; der Platz war unfassbar schwierig zu bespielen: Der Ball ist immer weggerutscht, an den Außenlinien standen schon kleine Pfützen“, fand der Spielmacher einen Erklärungsansatz in den äußeren Bedingungen. „Das war echt ein untypisches Spiel für uns.“.
Untypisch, da über die gesamten 80 Minuten spielerisch kaum etwas zusammenlief. Viele Ungenauigkeiten, Ballverluste und ein Gegner, der es verstand, als massive Einheit gegenzuhalten. Im Falle von Vincent Sichalla einmal über dem erlaubten Maß, rannte der 14-Jährige Theodor Spöhrer strafstoßbegründend über den Haufen. Schlussmann Maximilian Röndigs parierte jedoch Schreibers Penalty (17.) und eine ereignisarme Partie nahm ihren Lauf.
…bis es im Anschluss an einen Zweikampf zwischen Santiago Grumler Alvarez und dem Schanzer Kleon Lorenz überphysisch wurde. Insbesondere Lorenz´ bewusstes Nachtreten („Kleon hätte fliegen müssen!“) untermauerte, warum diese Altersgruppe sowohl bei Eltern, als auch bei Schiedsrichtern als tendenziell unbeliebt gilt (36.)…
Beide blieben unsanktioniert, sodass Lorenz direkt danach schädelnd auf der Linie gegen einen Kopfball Herolind Sejdius klären konnte (38.).
Mit links versuchte es dagegen Kollege Hejran Taher, dem wiederum der behände abtauchende Enno Gloßner den Garaus machte (43.). Auch bei der folgenden WSV-Ecke durch Taher wackelte der Tabellendritte erheblich. Sichallas Kopfstoß fehlte nämlich nicht sonderlich viel zum Einschlag.
Grund genug eigentlich für den SCS, einmal aus der Trägheit zu erwachen und die eigene Spielstärke auszupacken. Bis auf eine gute Gelegenheit für den schnellen Julius Ahrens, der nach einem steilen Schreiber-Zuspiel aber nicht am Ex-Saseler Röndigs vorbeikam (66.), gab es außer diversen hitzigen Zweikämpfen und Provokationen hüben wie drüben nichts zu sehen.  
„Der Schiri hätte mehr Karten geben können – Dann wäre das bei Weitem nicht so hitzig geworden. Und auch die Kulisse von außen, hat noch ein wenig zugespielt“, berichtete Schreiber, der selbst überflüssigen Trashtalk mit den „sehr, sehr lauten WSV-Eltern“ heraufbeschwor. Besonders herausstechend: „(…) eine nervige Spielermutter, die die ganze Zeit Trainer spielen wollte (…)“.
Für die schrill hineinkommentierende Frau, die schon allein als Argument für die Errichtung einer Schallschutzmauer auf allen vom WSV bespielten Sportanlagen herhält, schien sich der permanente Bluthochdruck im Gastspiel gelohnt zu haben, war der unerwartete Auswärtsdreier nach Sichallas Abstaubertor plötzlich zum Greifen nah (72.). „Das Gegentor aus unserer Sicht richtig scheiße – da fällt mir kein anderes Wort ein“, fluchte Schreiber, über den Gegentreffer, den Gloßner in erster Instanz noch reflexstark gegen Serag Alyas Suliman vereitelte. Alleingelassen schob Walddörfers Nummer drei jedoch zum 0:1 ein (73.).
Ein kurzes, konspiratives Treffen und plötzlich legten die Hausherren nun doch endlich einmal alles in die Waagschale. „Ich habe die Jungs nochmal zusammengeholt, ein bisschen motiviert und probiert, noch mal die Köpfe hochzukriegen, immer weiter zu spielen, weil wir einfach ein gutes Team sind. Genau das ist ja unsere Stärke, dass wir dann zurückkommen können – auch bei solchen Rückständen!“, erklärte Schreiber den Gesprächszirkel, dem in der Tat noch Reparatur des sportlichen Großschadens folgen sollte. Einen hohen Freistoß  des Zentrumsakteurs verwandelte Sami Alhanash im Zuordnungschaos der sonst vortrefflich organisierten Allhorn-Kicker in hohen Lüften zum späten Ausgleichstreffer (78.).
Um ein Haar wäre eingewechselte Angreifer sogar zum Siegbringer mutiert, zwang er Ex-Oberliga-Torsteher Röndigs per Linksschuss aus 22 Metern zur Flugshow, die dem Neuling wenigstens einen (mehr als gerechtfertigten) Zähler rettete (80.+1).
„Am Ende ist es ein verdientes 1:1 auf beiden Seiten“, resümierte dagegen Schreiber, der sich mit seinen Farben mit zuletzt fünf Punkten (jeweils nach Rückständen) aus den letzten drei Partien in die lange Herbstferienpause verabschiedete.
„Es war schwierig, gegen so ein kämpferisch gutes Team zu spielen.“. Dies dürfte erfahrungsgemäß auch auf TuS Berne zutreffen. Jene Vertretung aus dem Tabellenmittelfeld wartet in vier Wochen zu einer „komischen Anstoßzeit“ am Samstag, 17:15 Uhr im Nordosten Hamburgs auf den trotz des eigenen Strauchlers weiter drittplatzierten SCS, der „Bock auf ein Flutlichtspiel“ in der Wortspielhölle Berner Beu hat.

Tore: 0:1 Sichalla (73. Alyas Suliman), 1:1 Alhanash (78. Schreiber)

gelbe Karten: keine – Sejdiu

Schiedsrichter: Ahmad Ahmadi (VfL Hammonia)

Zuschauer: 30

besonderes Vorkommnis: Schreiber scheitert mit Strafstoß an Röndigs (17., Sichalla an Spöhrer).






Sonntag, 3. November 2019

Spielbericht SC Victoria Hamburg 1.B - Walddörfer SV 1.B

Riesen-Schro(d)tt und Greßmanns Alu-Hattrick
Vicky-2003er schrammen knapp an der Pokalblamage vorbei

Keinen einzigen Punkt konnten die 2003er des Walddörfer SV in der U17-Landesliga ergattern, sodass die B1 des SC Victoria trotz der eigenen sportlichen Schwierigkeiten (Abstiegsplatz trotz gutem Saisonstart) definitiv als Favorit ins Pokalduell um den Viertrundeneinzug ging. Vielleicht war man sich der Favoritenrolle auch ein wenig zu sicher, denn viel fehlte letztlich nicht zur Überraschung.
Die Gäste hatten nämlich eine Idee, machten den Laden hinten engmaschig dicht, sodass Vicky nicht wirklich wusste, was nun mit der Kugel am Fuß anzufangen sei. Und ging das Spielgerät ob der eigenen bewegungs- und Ideenlosigkeit verloren, suchte das Schlusslicht, vornehmlich über Joshua Jungverdorbens rechte Seite, den schnellen Weg nach vorne. Und wenn sich dazu noch defensive Unkonzentriertheiten gesellen, straft einen fast jeder Gegner einmal ab. So geschehen, als Finn Greßmann auf Einladung Jungverdorbens an Schlussmann Mika Schrodt vorbeizog und den unzureichenden Auftritt des SCV auch in ein passendes Ergebnis übersetzte. Da korrigierten auch eine Systemumstellung auf ein 4-3-3 und ein Lattenschuss von Ben Weber (18.) erstmal nichts.
Stattdessen mischte der WSV hier weiter fleißig mit, fand seinen Meister jedoch zunehmend im gegnerischen Torsteher. Tom Albers (31.) und zweimal Jan Louis (29. & 34.) können davon ein Lied singen...
Ohnehin war es die schwache Chancenverwertung, mit der sich die Jungs aus Hamburg-Nord um den verdienten Mehrertrag brachten. Greßmanns Pfostentreffer, dem Mika Schrodts Parade im Nachschuss folgte, setzte die Serie von verpassten Möglichkeiten direkt nach dem Seitenwechsel fort (42.). Doch auch der SCV haderte mit dem Alu-Pech, sträubte sich die Latte gegen den aufgerückten Johannes Reimer und dessen Versuch aus 22 Metern.
Da versuchte es der Innenverteidiger gleich noch einmal und fand diesmal tatsächlich im Doppelpass mit Tom Schenck den schmeichelhaften Ausgleichstreffer, dem Schenck im Strafraum (Flanke Lennox Kaiser) die noch glücklichere Führung nachlegen wollte. Nur wehrte Mika Clasen zur Ecke ab.
Am mittlerweile munteren hin und her beteiligte sich derweil auch das Landesligaschlusslicht, kam seinerseits dem 1:2 bei Greßmanns zweiten Versuch ans Gestänge gefährlich nahe (66.). Unerklärlich blieben unterdessen Vickys kapitale Ballverluste wie jener, der dieser Chance voranging…
Vorne richtete es dagegen Ben Weber, der sich acht Minuten vor Ultimo unter Bedrängnis zum umjubelten 2:1-Heber durchrang und den SC Victoria damit vermeintlich auf die Siegerstraße führte.
Die Fahrt auf dieser gestaltete sich allerdings wieder kompliziert, räumte Torsteher Mika Schrodt den heraneilenden Nick Schulz im Herauskommen aus dem Weg, sodass der Strafstoßpfiff folgte. Jan Louis übernahm und ärgerte sich, dass Schrodt den zu zentral geratenen Strafstoß an die Latte lenkte und der akrobatische Nachschuss das Ziel gänzlich verfehlte. Die Riesenchance war vertan, doch einen hatten die Weiß-roten noch, als sich der führende SCV absurd auskontern ließ, Schulz für Greßmann auflegte, dieser in der Nachspielzeit jedoch nur seinen Alu-Hattrick vervollständigte.
Dass selbst die beste Saisonleistung der Nord-Hamburger nicht ausreichte, einem unterm Strich nicht landesligawürdigen SC Victoria im Pokal den Garaus zu machen, ließ sie verständlicherweise enttäuscht und frustriert zurück. Nick Schulz formulierte es nach Spielende in Richtung des Gegners wenig elegant und kassierte vom in Hörweite postierten Benjamin Dau (Niendorfer TSV) noch den roten Karton. Ein unwürdiges Ende dieses skurrilen Pokalnachmittags am Lokstedter Steindamm.

SC Victoria Hamburg 1.B: Schrodt – Dähn, Reimer, Kohnke – Schuback, Lahmar – Nurestani, Weber, Umbach – Schenck, Di Serio, eingewechselt: Kaiser, Völker, Groth, Trainer: Tom Hellwegen

Walddörfer SV 1.B: Clasen – Albert, Schlüns, Jacobsen, Strauß – Jungverdorben, Albers, Kastner, Fockele – Louis, Greßmann, eingewechselt: Hunke, Kamwar, Schulz, Trainer: Jörg Laarmann

Tore: 0:1 Greßmann (15. Jungverdorben), 1:1 Reimer (46. Schenck), 2:1 Weber (72.)

Rote Karte: Schulz (nach Spielende, Beleidigung)

Schiedsrichter: Benjamin Dau (Niendorfer TSV)

Zuschauer: 55

Besonderes Vorkommnis: Louis scheitert mit Foulstrafstoß an Schrodt (76. Schrodt an Schulz).