HSV
lässt keine Spannung aufkommen
Ungefährdeter U13-Pokalsieg im erzitterten Endspiel
Der Hamburger SV konnte seinen Pokaltitel in Hamburgs Fußballjahrgang 2003
erfolgreich verteidigen, wies man den Überraschungsfinalisten SV Eidelstedt
überlegen mit 5:0 (2:0) in die Endspielschranken.
Fast spannender, als das Endspiel selber dürfte für die in Norderstedt
Ansässigen die Frage nach der Teilnahme
an genau jenem gewesen sein, wurde der Protest des FC St. Pauli gegen die
Spielwertung des Halbfinals (4:2 n.E. für den HSV), in dem das
entscheidungsbringende Neunmeterschießen mit nur drei, anstatt der laut Regel
vorgesehenen fünf Schützen durchgeführt wurde, erst zwei Tage vor dem
Endspieltag endgültig vom Hamburger Fußballverband abgeschmettert.
Dementsprechend motiviert und konzentriert gingen die Rothosen ihre auf dem
Papier recht einfache Finalaufgabe gegen den SV Eidelstedt aus der Bezirksliga
ohne Aufstieg an, was gleich im ersten ernsthaften Anlauf zum Erfolg führen
sollte: Der gut aufgelegte Elijah Krahn setzte sich sauber über links durch und
behielt den Blick für den gut postierten Kalif Anthonio im Rückraum, woraufhin
dieser keine Mühe hatte, das Leder in die linke untere Ecke zu befördern – 1:0
nach nicht einmal 120 Sekunden!
Ein Treffer, der wirkte, hatte der spielfreudige Favorit die Lage voll im
Griff, wobei besonders der technisch überragende Tom Kankowski in der Offensive
herausragte, sodass man bei seinem abgefälschten 15-Meter-Schuss zum 2:0
durchaus vom Glück des Tüchtigen reden konnte (18.), das seinem Kollegen Anthonio nur Sekunden später bei dessen großer vergebener Doppelchance zu
dessen Leidwesen fehlte.
Und der SVE? Der bemühte sich nach Kräften, kam jedoch kaum zu Gelegenheiten,
wie sie Leon Huß nach Diarrassouba-Zuspiel einmal bekam, scheiterte er jedoch
von halbrechts an einer Fußabwehr des baumlangen Mika Lorenz im Rautengehäuse
(21.).
Stattdessen hätte ein wunderbar vorgetragener Spielzug über Krahn und Krankowski
mit dem Endkonsumenten Dimitri Moor das 3:0 bedeuten können, spielte man bereits
in der D-Jugend auf Großfeldtore (24.).
So mussten sich die Rautenfreunde unter den etwa 120 Zuschauern an der
Jenfelder Allee bis tief in die ebenfalls von HSV-Chancen geprägte zweite
Hälfte gedulden, ehe ein Doppelschlag des eingewechselten Henry Koeberer wieder
für Zählbares sorgte. Zuerst nutzte er einen Krankowski-Service für den coolen
Abschluss in die angebotene lange Ecke (43.), während er bei seinem zweiten
Streich korrekterweise auf eine zu kurze Abwehr eines Krahn-Distanzschusses
spekulierte (44.).
In der Folge drohte den allzeit fairen Redingskamp-Kickern ein kleines Debakel,
das aber entweder durch rettende Torwartaktionen von Schlussmann Burim Zeka
oder durch kleine Präzisionsprobleme beim Gegner (da seien zum Beispiel Krahns
Lattenschuss (46.) oder Koeberers vergebene Konterchance am Tor vorbei (57.) zu
nennen) verhindert wurde.
Ein höheres Endresultat wäre allerdings auch nicht so recht finalwürdig gewesen,
zumal die West-Hamburger für ihr starkes Pokalabschneiden (auch, wenn dabei
natürlich jede Menge (Los-) Glück im Spiel war) keine böse Abreibung im
Finalspiel verdient haben.
Für den HSV zählte indes sowieso nur der Sieg, der ihm den ersten der beiden
anvisierten Titel im 2003er-Jahrgang einbringt.
Nun werden Miguel Pinar und Co in den kommenden Wochen alles daran setzen, mit
dem Gewinn der hamburger Meisterschaft das Double perfekt zu machen.
Zunächst aber standen zünftige Feierszenen auf dem Programm…
Hamburger SV 1.D: Lorenz –
Moor (31. Sherbourne), Mohsein (37. Meyer), Werda (31. Brodersen), Frantz –
Pinar (51. Werda), Krahn (51. Moor) – Kankowski (51. Anthonio),
Anthonio (31. Koeberer), Trainer: Philipp Henkel
Tore: 1:0 Anthonio (2. Krahn), 2:0 Kankowski
(18.), 3:0 Krahn (36. Frantz), 4:0 Koeberer (43. Kankowski), 5:0 Koeberer (44.
Krahn)
Schiedsrichter: Pascal Lauterbach
(TuS Berne, Note 2,5: hatte dieses einfach zu leitende Spiel bestens im Griff,
wurde jedoch vereinzelt bei Einwurfentscheidungen von seinem SRA 2 im Stich
gelassen, trug lücken- bzw. fehlerhafte Spielinformationen ins dfbnet
ein.)
Zuschauer: 120
Samstag, 28. Mai 2016
Spielbericht Hamburger SV 1.D - SV Eidelstedt 1.D
Mittwoch, 11. Mai 2016
Spielbericht HEBC 1.D - SV Eidelstedt 1.D
Chanceninferno
nicht genutzt – HEBC schaut in die Röhre
Nach Neunmeterschießen: 2003er des SV Eidelstedt im
Pokalfinale
Das ist mal ein dickes Ding: In der Liga im vorigen Halbjahr noch recht
deutlich an der Aufstiegsrundenqualifikation zur U14-Landesliga im nächsten
Jahr gescheitert, konnte die 1.D des SV Eidelstedt im Pokal den großen Coup
landen und ins Finale einziehen.
Gegen einen HEBC, bei dem in genannter Aufstiegsrunde auch etwas Sand im
Getriebe knirscht, langten dafür eine geschlossene Kollektivleistung,
Nervenstärke und nicht zuletzt jede Menge Erdenglück in einem Spiel, das nach beidseitig
sehr behutsamer Anfangsphase optisch eher an die Gastgeber ging. So pirschte sich
das Gesper-Nonett durch einen Linksschuss von Arbes Tahisylaj, am Tor vorbei
(14.), sowie eine vergebene Doppelchance für Luca von Vultejus und den früh
eingewechselten Moritz Hillmer (16.) auch nah an den ersten Treffer der Partie.
Dieser sollte aber zum Entsetzen der Lila-schwarzen auf der Gegenseite fallen,
als sich Batuhan Demiral einmal durch das gewohnt gut organisierte
HEBC-Dickicht arbeitete und seinen Rechtsschuss von halbrechts clever in die
lange Ecke setzte – ein Tiefschlag für die Gastgeber, dem nur wenige
Augenblicke später der nächste folgen sollte: Der heißblütige Arbes Tahirsylaj hatte
im markanten Zwiegespräch mit Gegenspieler Dennis Wotzka die körperliche Nähe gesucht
und konnte dabei von Glück reden, dass er nur für fünf Minuten auf den
Seitenstreifen geschickt wurde (26.).
Ansonsten waren die Begriffe „Glück“ und „HEBC“ praktisch unvereinbar, begannen
die Gastgeber nach dem Seitenwechsel einen wahren Sturmlauf auf den SVE-Kasten,
der bereits innerhalb der ersten sieben Minuten zu drei exzellenten Torchancen,
wie zum Beispiel Hillmers Drehschuss, den der gute Gäste-Schlussmann Burim Zeka
gerade noch so über die Latte gefingert bekam (37.), führte, ehe es Tahirsylaj mit
einem leicht verzogenen Linksschuss (42.) und einer minimal verpassten
Hannemann-Flanke (44.) versäumte, sportlich von sich reden zu machen.
Zwischendurch war es an Eidelstedts Leon Huß, der Angst vor dem
Ausgleichstreffer nach punktgenauem Anspiel seines passsicheren Fängers ein
Ende zu setzen, fand er sich plötzlich allein vor dem sich groß machenden Tom
Kossert wieder, sodass der resultierende Torschuss nicht nur am
Handschuhträger, sondern auch an dessen Tor vorbei rollte (46.).
Drei vergeigte Großchancen der Eimsbütteler (bei denen ihnen entweder mangelnde
Präzision im Abschluss oder Burim Zekas Torwartaktionen zum Verhängnis wurden)
später erreichte der Spannungsbogen mit einem strengen Strafstoßpfiff, keine
100 Sekunden vor dem Ende, seinen vorläufigen Höhepunkt, nachdem Hillmer mehr
durch die magnetische Kraft des Erdkerns als durch eine Berührung von
Widersacher Andrej Gibert im Strafraum zu Boden sank.
Ein Fall für einen – nämlich für Arbes Tahirsylaj, der mit der Coolness eines
Josef Matula (ehemals „Ein Fall für zwei“) zum 1:1 versenkte und sein Team
damit tatsächlich noch in die Verlängerung rettete.
Daran konnte auch ein saftiger 25-Meter-Freistoß den Berzan Kaya in der
Nachspielzeit abgab, nichts mehr ändern.
Zu genau diesem Zeitpunkt der zweiten Hälfte der nun etwas weniger wilden
Verlängerung musste auch Hillmer mit seinem kräftigen Distanzschuss, der knapp
drüber flog, einsehen, dass er nicht immer seinen sportlichen Willen bekommt.
Eine Lektion, die im folgenden Neunmeterschießen noch brutaler ausfallen
sollte, als er in der Rolle des dritten HEBC-Schützen beim Stand von 2:3 das
Nachsehen gegen den Torwächter der West-Hamburger hatte, Leon Huß wie schon
beim Penalty-Sieg im Viertelfinale bei Germania Schnelsen sicher versenkte und der
unverzügliche Abpfiff daraufhin die Niederlage vom Punkt besiegelte.
Der SV Eidelstedt hat somit nach dem Gewinn der Hallenmeisterschaft von 2013
weiterhin die Chance, sich auch einmal „draußen“ einen Titel zu sichern, wenn
man am 28.05. um zwölf Uhr auf dem Gelände des HFV gegen den Sieger aus dem
Duell zwischen dem FC St. Pauli und dem Hamburger SV antreten darf.
Während der SVE mit seinem zahlreichen Anhang den Finaleinzug feierte, ging es
für den HEBC zu einer Sofortbesprechung, muss Trainer Jan Gesper die Köpfe
seiner Spieler schnell wieder aufrichten, nachdem man bereits am letzten
Wochenende kein Glück mit dem Neunmeterpunkt hatte. Ein später Strafstoß hatte dort
die unglückliche 0:2-Niederlage gegen den WTSV Concordia eingeleitet, wodurch
die U14-Landesligaqualifikation weiterhin gefährdet ist.
HEBC 1.D: Kossert – Bewersdorff,
Doormann, Alonso Friedrich – von Vultejus (47. Cabraja), Hannemann – Philipp
(5. Hillmer), Olfen (54. Hagelstein) – Tahirsylaj, Trainer: Jan Gesper
SV Eidelstedt 1.D: Zeka –
Högerle (17. Gibert), Wotzka, Kaya –
Condric, Y. Diarrassouba – Huß (25. Mahieldin / 43. Huß), Demiral, Kouakou (38. Ahmed),
Trainer: Daouda Diarrassouba
Tore: 0:1 Demiral (24. Gibert), 1:1
Tahirsylaj (59. Foulstrafstoß, Gibert an Hillmer),
Neunmeterschießen: 1:2 Wotzka, 2:2
Hannemann, 2:3 Ahmed, 3:3 Cabraja, 3:4 Kaya, Zeka hält gegen Hillmer, 3:5 Huß
Zeitstrafe: Tahirsylaj (26.
Tätlichkeit)
Schiedsrichter: Mark Janssen (TSV 08
Eppendorf-Groß-Borstel)
Zuschauer: 80
Mittwoch, 29. August 2012
Spielbericht SV Eidelstedt 1.D - FC St. Pauli 1.D
Zwei Eigentore des Gegners bringen St. Pauli auf die Siegerstraße
Es war eine durchaus zähe Angelegenheit auf ungeliebtem Hartplatz, doch St. Pauli 1.D konnte ihre weiße Weste und den Spitzenplatz der D-Bezirksliga 02 (U13) mit einem nie gefährdeten 3:0-Auswärtserfolg beim SV Eidelstedt bewahren.
St. Pauli begann sofort feldüberlegen, ohne dabei aber große Höhepunkte zu kreieren. So war Jannis Wieckhoffs Rechtsschuss, von SVE-Keeper Rodrigo Oliveira Almeida per Fuß geklärt, zunächst die einzige echte Torchance (10.), ehe es dann ausgerechnet ein Blau-gelber für die Brummerskamp-Equipe richtete. Robin Newy lenkte eine Kehr-Hereingabe völlig unbedrängt am zweiten Pfosten in die Maschen – 0:1 in Minute 15!
Auch mit der Führung im Rücken verbesserte sich die Offensivdarbietung der Gäste nicht, wobei ein Lattengeschoss durch Konstantinos Tokas (20.) und ein beinaher Eigentordoppelpack Newys (drückte das Leder nach erneuter Flanke Robin Kehrs an den Innenpfosten, 26.) immerhin etwas Gefahr ausstrahlten.
Zurück aus der Pause, legte das Louca-Nonett gleich schmissig los, überrante Kehr über links die gegnerische Defensive, um auch noch den Blick für Finn Ole Becker am zweiten Pfosten zu haben, doch dessen Torschuss kam nicht zustande, war es mit Antonio Odobasic wieder ein Eidelstedter, der das Leder über die eigene Linie spitzelte.
Keine 60 Sekunden später dann die Entscheidung als der SVE noch schockiert dastand und Kehr die entstandenen Räume mit dem 0:3 zu bestrafen wusste (35.). Einzig das 0:4 wollte dem Wirbelwind wegen eines Vetos des Innenpfostens nicht gelingen.
Ein Schicksal, das auch dem Offensivkollegen Lennart Duve zu teil wurde, schob er das Spielgerät nach kluger Körpertäuschung nicht nur am Torsteher, sondern auch an dessen Kasten vorbei.
Und weil auch sein toller Distanzversuch aus der 48. Minute nur am Aluminium zerschellte, war es das für heute. Die 2000er des Kiezclubs bleiben auf dem Staffelthron, während sich der SV Eidelstedt noch ordentlich für das Weiterkommen in Richtung U14-Landesliga zu strecken hat.
SV Eidelstedt 1.D: Oliveira Almeida – Koc, Odobasic, Newy – Dine,
Shala, Holtzmann – Ziberi, Melzer, eingewechselt: Uyar, Rechni, Schnoor,
Ebert, Trainer: Daouda Diarrassouba
FC St. Pauli 1.D: Heim – Tokas, Santos Teixeira, F. Schmidt – Wieckhoff,
Nadj – Becker, Duve, Kehr, eingewechselt: Bornemann, Yilmaz, Thun,
Frankenstein, Trainer: Jonas Louca
Tore: Newy (15. Eigentor, Kehr), 0:2 Odobasic (34. Eigentor, Kehr), 0:3
Kehr (35.)
Schiedsrichter: Karl-Heinz Eschner (Note 3)
Zuschauer: 26
Samstag, 17. September 2011
Spielbericht SV Eidelstedt 1.D - FC St .Pauli 1.D
St.
Paulis Offenbarungseid
Trostloses
1:1 gegen kampfstarken SV Eidelstedt
Auch Minuten nach Spielende ist die Fassungslosigkeit noch nicht aus allen
Gesichtern jener, die es mit der U13 des FC St. Pauli gewichen. Kein Wunder,
agierte die Brummerskamp-Equipe im Auswärtskick beim SV Eidelstedt weit unter
den hohen Ansprüchen eines Profinachwuchses.
Trotz aller Personalsorgen ist ein Zähler gegen biedere West-Hamburger freilich
zu wenig. Diese hielten sich nach einem Scheitern von Antonio Papst an
Torsteher Joris Wittkugel (6.) geschlagene 40 Minuten lang mit Offensivmomenten
zurück, ehe Papst im zweiten Anlauf zum umjubelten Punktgewinn traf. Zuvor
präsentierte sich St. Pauli weitgehend ratlos gegen einen extrem tief
organisierten Gegner. Symptomatisch dafür behinderten sich Erik Lüth und Nikola
Kosanic bei einer der wenigen guten Einschussmöglichkeiten gegenseitig (25.)…
Nicht mehr Glück hatte da Dario Kovacic, als er seinen strammen Rechtsschuss
aus zentraler Position um Haaresbreite am Ziel vorbei setzte – die beste
Torchance der ersten Halbzeit!
Zurück aus der Pause, schien sich das Szenario für Braun-weiß nun endlich zu
bessern, wirkten Kovacic und Co jetzt deutlich agiler, was besonders an
genanntem Offensivmann lag. Per Distanzschuss prüfte er den aufmerksamen Julian
Giesecke (34.), um kurz darauf die Erlösung herbeizuführen. Vier Mann ließ
Kovacic stehen, bevor er Kosanic unwiderstehlich in Szene setzte. Da hatte auch
Giesecke, der die Kugel noch leicht berührte, keine Chance.
Der Bock war im Grunde umgestoßen, doch was folgte, war ein spielerischer Offenbarungseid
der Gäste. Während der SV Eidelstedt weiterhin technische Mängel durch
leidenschaftliche Defensivarbeit wettmachte, fand ein schwerfälliges St. Pauli
kein Rezept. Stattdessen lud der sonst solide Wittkugel den SVE mit einem
misslungenen Abschlag zum Ausgleichstreffer ein. Kevin Steinhagen spielte quer,
sodass sich Papst mit vollem Körpereinsatz zum 1:1 in diesen Ball hineinwerfen
konnte.
Mehr passierte nicht mehr, was der Elf vom Brummerskamp das nunmehr dritte
sieglose Match in Serie einhandelte. Nach den Sternen greift man so in der
D-Bezirksliga A05 nicht. Zum Greifen nah ist dagegen für den SV Eidelstedt der
Einzug in die Aufstiegsrunde zur nächstjährigen U14-Landesliga. Ein Dreier bei
Eintracht Norderstedt und die Giesecke-Equipe wäre vorzeitig dabei. Ein
Minimalziel, das für den nur viertplatzierten FC St. Pauli auch noch nicht
erreicht ist. Gegen die beiden Schlusslichter der Liga sollten zum
Herbstrundenabschluss trotz der Formkrise zwei Siege Standard sein.
SV Eidelstedt 1.D: J. Giesecke – Schade, Asare, Runge,
Sahin (45. Geyik) – Fousseni, Clausen – Yilmaz (31. Steinhagen), Demir –
Salijevic (31. Afghanawis),
Papst, Trainer: Thomas Giesecke
FC St. Pauli 1.D: Wittkugel – Erdal (51. Stanjevic), Henke, Bendowski,
Aslani – Kovacic – Bebensee, zu Klampen, Stanjevic (31. Schauer) – Lüth,
Kosanic, Trainer: Tobias Oertel & Oliver Olde
Tore: 0:1 Kosanic (35. Kovacic), 1:1 Papst (46.
Steinhagen)
Schiedsrichter: unbekannt (ersatzweise, Note 5: nicht immer souverän bei
der Anwendung der Abseitsregel und der Bewertung von Zweikämpfen, was in den
meisten Fällen dem SVE zu Gute kam)
Zuschauer: 38