Sonntag, 12. August 2012

Spielbericht VfL Hammonia - TSV Wandsetal II

Hammonia in Frühform 
Schanzenkicker oben dran – Fehlstart der TSV-Reserve! 
 
Da kann man durchaus zufrieden sein: Vier Punkte aus zwei Spielen gegen die Bezirksligaabsteiger SC Urania und TSV Wandsetal II – der VfL Hammonia ist im Soll! 
Nach dem unglücklichen 2:2 in der Vorwoche am Schützenhof angelte sich der VfL in einem Spiel zweier ambitionierter Teams der Kreisliga 5 den ersten Saison-Dreier. 
Der Grundstein dafür war schnell gelegt, beendete Kapitän Harun Cagin seinen Slalomlauf durch den TSV-Strafraum erfolgreich aus überschaubarer Distanz mit dem 1:0, während man auf der anderen Seite allerdings ins Hadern kam, bediente Mustafa Bulut seinen Gegenspieler Okay Aydogdu mit einem Traumpass in den Lauf, letztlich aber konnte der Angreifer, der auch bereits am Keeper vorbei war, noch im allerletzten Moment von Sebastian Rose gestellt werden (15.). 
Für ähnliche Gefahr konnte auch der agile Darrell Braun gleich zweimal nach gewonnenen Sprintduellen auf der rechten Seite sorgen, seinen Versuchen mangelte es jedoch an der entscheidenden Präzision. Doppelt bitter für Braun und seinen TSV: Zu diesem Zeitpunkt stand es bereits 2:0, verwertete wieder Cagin einen schönen Spielzug über Hasan Yüksel und Mohammed Latif. 
Zurück aus den Kabinen, blieb es ein durchaus ansehnliches und kurzweiliges Spiel. Hakan Bayraktar und Hasan Yüksel scheiterten vor dem Tor, für den TSV Okay Aydogdu an den Pfosten – hier wurde keiner der gut 50 Besucher enttäuscht! 
Besondere Aufmerksamkeit erhielt in der Folge der angeschlagene Gäste-Schlussmann Manuel Klose, der trotz unrundem Gang gleich drei Mal innerhalb von zehn Minuten klasse rettete, während seine Vorderleute zwar durchaus flüssig nach vorne spielten, dem Tor aber durch den fehlenden finalen Pass aber einfach nicht wirklich nahe kamen. Sehr zur Freude von Meikel Ruhnau im VfL-Tor, der normalerweise zum Gros der zweiten Mannschaft aus der Kreisklasse 7 gehört. 
Und nachdem Mustafa Buluts Hereingabe in der Nachspielzeit irgendwie den Weg ins Tor fand (Cagin und Pascale Weber, per Eigentor, kommen sonst noch infrage), wobei zuvor jedoch ein Handspiel Latifs vorlag, war die Sache geklärt und der Nullpunktstart der TSV-Reserve perfekt, während der VfL Hammonia nun zunächst im oberen Tabellendrittel zu finden ist. 
Einen Wehrmutstropfen hat man an der Sternschanze jedoch zu verkraften, musste der eingewechselte Mustafa Eker nach einer ungeschickten Ballannahme schreiend vom Feld und per Krankenwagen ins Hospital gebracht werden. Genaueres ist noch nicht bekannt. An dieser Stelle sei dem 25-Jährigen jedenfalls eine schnelle Genesung zu wünschen. 
 
Tore: 1:0 Cagin (6.), 2:0 Cagin (21. Latif), 3:0 Bulut (90.) 
 
Beste Spieler: Cagin, Rose – Klose 
 
Schiedsrichter: Fabian Skudlarek (TSV Neuland) 
 
Zuschauer: 50 


Spielbericht VfL Hammonia 1.C - TuS Germania Schnelsen 1.C

Beckers Torshow
Germania Schnelsens 1.C überrollt den VfL Hammonia!

Ohne jede Anstrengung konnte sich Germania Schnelsens U15 den Fahrschein für die zweite Runde des Pokalwettbewerbs der alten C-Junioren sichern, stand nach 70 Spielminuten ein 10:0 gegen die C1 des VfL Hammonia zu Buche.
Nachdem Nico Struckmeyer den Torreigen früh nach Flanke von Milad Bork eröffnete (5.), waren die Gäste nicht mehr zu halten. So erhöhte Bork diesmal selbst auf 0:2, ehe Struckmeyer per Distanzschuss seinen zweiten Streich folgen ließ (20.).
Die Gastgeber schafften es indes in der ersten Hälfte nicht ein einziges Mal, für eigene Torgefahr zu sorgen. Stattdessen kassierte man hinten weiter einfache Gegentore, wie eine verunglückte Flanke von Janne Becker, die allerdings geradewegs die Torlinie überquerte. Genau, wie sein Kopfball aus der 27. Minute und ein Abstauber kurz vor der Pause – ein lupenreiner Hattrick!
Und weil das Tore schießen so viel Freude bereitet, legten sie auch in Abschnitt zwei noch ein paar Treffer obendrauf, nachdem man sich zuvor eine schöpferische Pause von fast einer halben Stunde gönnte.  Dafür aber schenkten sie ihrem Anhang aber gleich vier weitere „Buden“, die den letztlichen Endstand von 0:10 markierten. 
Mit etwas mehr Glück wäre den Hammonen auch vielleicht der Ehrentreffer gelungen, doch zweimal war es Luca Pascal Göttlich, der frei vor Fabrizio Ingegno vergeigte (41. & 69.).

Tore: 0:1 Struckmeyer (5. Bork), 0:2 Bork (10.). 0:3 Struckmeyer (20.), 0:4 Becker (25.), 0:5 Becker (27.), 0:6 Becker (32. Süßmilch), 0:7 Becker (58.), 0:8 Hauschild (63.), 0:9 Hingst (67.), 0:10 Hosseini (70. Scharnau)

Schiedsrichter: Abdullah Damar (Niendorfer TSV)

Zuschauer: 30

Samstag, 11. August 2012

Spielbericht FC St. Pauli 1.D - SV Blankenese 2.D


Alle Jahre wieder…
…gibt´s ein Schützenfest zum Pokalauftakt

Es ist dieselbe Diskussion, wie jedes Jahr: Ist es wirklich sinnvoll, die Beletage des jeweiligen Jahrganges bereits in Runde eins des Pokalwettbewerbs einsteigen zu lassen, oder nicht?
Während sich die Fußballromantiker unter uns in abgelederte Phrasen („Der Pokal und seine Gesetze…“) verflüchtigen oder vom Traum reden, als weniger starke Mannschaft gegen die „Großen der Szene“ zu spielen, muss man letztlich festhalten, dass Spiele wie dies der D1 des FC St.Pauli gegen die zweite 2000er-Vertretung des SV Blankenese unterm Strich für alle Beteiligten schlicht nutzlos und quasi ohne sportlichen Wert sind.
Die hier beteiligten Teams lieferten dabei ein hervorragendes Beispiel für genau diese Diskussion, hielten die Gäste exakt 25 Sekunden das 0:0, ehe Neuzugang Lennart Duve das Leder zum ersten Mal im Netz zappeln ließ, woraufhin Konstantinos Tokas sofort das 2:0 nachlegte. Nach einer elfminütigen (kreativen) Pause war es schließlich Robin Kehr, der das Schützenfest per Linksschuss endgültig einleitete, gab es für den bedauernswerten John Hufnagel im SVB-Kasten daraufhin außer einer guten Fußabwehr gegen Lennart Duve fast keine guten Aktionen mehr, sondern nur noch Gegentreffer, wobei er sich acht Minuten nach dem Pausentee ein kleines Trostpflaster krallte, tat er nämlich genau dies mit einem katastrophal getretenen Foulstrafstoß von Hugo Santos Teixeira. Ansonsten bewiesen Enno Joens und seine vollkommen überforderten Kollegen, dass es sich bei ihnen um liebe, nette Sportsfreunde, aber keineswegs um (dem FC St.Pauli) konkurrenzfähige Fußballer handelt. So spazierte der Profinachwuchs von Torerfolg zu Torerfolg, wozu noch zu erwähnen sei, dass immerhin auch ein Paar durchaus schöne „Buden“ dabei waren, wie Robin Kehrs 15:0 aus halbrechter Position, bei dem er die Kugel gefühlvoll in die lange Ecke zirkelte. Hacke-Spitze-1-2-3, ein bisschen Arroganz im Torabschluss, aber auch die Galerie möchte ja mal gefüllt werden…
Bleibt also festzuhalten, dass die Louca-Equipe in der zweiten Runde des Pokalwettbewerbs der alten D-Junioren steht und dort vielleicht einen etwas anspruchsvolleren Gegner zugelost bekommt.
Ein kleiner Fakt am Rande: Auch die D1 des SVB (ein Staffelkonkurrent St.Paulis) bekam wenige Stunden später eine ähnliche Abreibung, indem man beim HEBC mit 0:23 unterlag…

FC St.Pauli 1.D: N.Hoffmann – Tokas, Santos Teixeira, F.Schmidt – Bornemann, Nadj – Becker, Kehr – Duve,
Eingewechselt: Frankenstein, Wieckhoff, Yilmaz,
Trainer: Jonas Louca

SV Blankenese 2.D: Hufnagel – B.Müller, Neves Coelho, Stark – Schmeling-Dirtingshofen – Joens, Axe, Korniluk – Sattler,
Eingewechselt: Geier, Dahl,
Trainer: Torsten Müller

Tore: 1:0 Duve (1. Tokas), 2:0 Tokas (2.) 3:0 Kehr (13.), 4:0 Duve (14. Becker), 5:0 Nadj (17. Becker), 6:0 Yilmaz (21. Kehr), 7:0 Duve (22.), 8:0 Duve (24. Yilmaz), 9:0 Kehr (27. Nadj), 10:0 Wieckhoff (29.), 11:0 Nadj (30+1. Kehr), 12:0 Wieckhoff (31.), 13:0 Wieckhoff (38. Duve), 14:0 Yilmaz (39. F.Schmidt), 15:0 Kehr (43.), 16:0 Nadj (44. Kehr), 17:0 Kehr (45. Nadj), 18:0 Nadj (46. Wieckhoff), 19:0 Nadj (47. Kehr), 20:0 Duve (48.), 21:0 Kehr (49. Duve), 22:0 Kehr (50.), 23:0 F.Schmidt (52.), 24:0 Duve (53. Kehr), 25:0 F.Schmidt (56.), 26:0 F.Schmidt (60. Tokas), 27:0 Duve (60+1. Nadj)

Schiedsrichter: Uwe Körner (SV Eidelstedt: Note 2,5; Behielt jederzeit den Überblick über den Spielstand, ohne Fehl und Tadel in einer einfach zu leitenden Partie.)

Zuschauer: 47

besonderes Vorkommnis: Santos Teixeira scheitert mit Foulstrafstoß an Hufnagel (37. Sattler an Bornemann).

Freitag, 10. August 2012

Spielbericht GW Eimsbüttel - Sportfreunde Uetersen

…dann kam plötzlich etwas geflogen
Irrer Kreisligafight am Tiefenstaaken endet mit einer Torflut

Was ein Spektakel am Freitagabend! Da sah Grün-weiß Eimsbüttel zur Pause schon wie der sichere Sieger gegen einen weitgehend ungeordneten Aufsteiger aus Uetersen aus, doch plötzlich legte der Gast mit Leidenschaft und Moral so richtig los! Aber der Reihe nach.
Die Vorwochenresultate hatten die Rollen im Vorfeld klar verteilt. Entsprechend feldüberlegen agierte GWE, das nach einer knappen Viertelstunde gleich doppelt zuschlug. Erst profitierte Alexander Eick von einer willensstarken Vorarbeit Finn Schapers (14.), dann legte er für den üppig mit Raum ausgestatteten Thomas Sobieraj und dessen 2:0 auf. Jeweils chancenlos: Torsteher Orhan Yilmaz, der erst kurzfristig aufgrund des Ausfalls von Max-Philipp Bolte (hing in München fest) vom Altherren- zum Ligatorwart rückevolutionierte.
Auf der anderen Seite schlichen sich ungewohnte Abwehrschnitzer ins GWE-Spiel. In Slapstick-Manier bediente Sobieraj Gegenspieler Firat Sari, sodass dieser freie Bahn vor Patrick Witte hatte. Glück für Sobieraj, dass sein Büronachbar und Torsteher die verursachte Großchance vereitelte.
Dass der gebürtige Pole die Disziplin des Passes in den Lauf auch für den Mitspieler beherrscht, belegte er als Vorbereiter des 3:0-Halbzeitstandes, den Nick Burke vollendete (43.).
Alles klar, am Tiefenstaaken, doch ohne das angeschlagen verlorene Außenpersonal Haas/Schaper verloren die Hausherren mit dem Wiederbeginn komplett den Offensivfaden, was sich die Rosenstädter auch schnell zunutze machte. Denn kaum bekam GWE die Kugel nicht aus der Gefahrenzone, verkürzte Kastriot Kabashi auf 1:3. Und nicht nur das, drosch Sari das Spielgerät mit neuem Selbstvertrauen nur Augenblicke später aus halblinker Position zum überraschenden 2:3-Anschlusstreffer ins Ziel. Was für ein Comeback des Aufsteigers, der auch noch nachlegte. Grün-weiß´ vogelwilde Abwehrarbeit bestrafte Ersin Tekgöz mit einer herrlichen Flanke auf Sari, der aus kurzer Entfernung nur noch einzuschieben brauchte – 3:3 binnen fünf Minuten!
Und der Wahnsinn ging noch weiter: Knappe 20 Minuten bekamen die gut 80 Zuschauer am Tiefenstaaken Zeit zum Durchatmen, da verhinderte einzig die Latte ein wunderschönes Freistoßtor des Spezialisten namens Burke zum 4:3. Sein Trainer ging indes noch einmal all-in und brachte den zunächst auf die Bank verbannten Marc Güldener für dessen erst zur zweiten Hälfte eingewechselten Bruder Sven – Stürmer für Verteidiger! Das Spiel auf des Messers Schneide, doch dann kam plötzlich etwas geflogen: GÖRSCH! Joachim Görsch wuchtete eine perfekte Burke-Ecke zum erlösenden 4:3 ins Netz der Sportfreunde, die daraufhin ihrem hohen Aufwand Tribut zollen mussten und der nun entstandenen Offensivwelle der Eimsbütteler kaum mehr etwas entgegenzusetzen hatten. So zum Beispiel beim 5:3 durch Joshua Bierig, dem eine gelungene Freistoßvariante zwischen Burke und Ostertag voraus ging. Das Match war entschieden und als kleine Matisse tischte Sobieraj noch einen sicheren Distanzschuss auf, während M. Güldener ein misslungenes Dribbling Hüseyin Candangils vor dem eigenen Sechzehner bitter bestrafte.
7:3 – damit klettert GWE einstweilen auf den Thron der Kreisliga 7. Zumindest bis Sonntag, wenn die weiteren Sechspunkteanwärter ihr Werk getan haben. Die Sportfreunde zieren dagegen mit 0 Punkten und 13 Gegentreffern das Tabellenende.

Tore: 1:0 Eick (14. Schaper), 2:0 Sobieraj (15. Eick), 3:0 Burke (43. Sobieraj), 3:1 Kabashi (56.), 3:2 Sari (57. Akdag), 3:3 Sari (60. Tekgöz), 4:3 Görsch (83. Burke), 5:3 Bierig (87. Ostertag), 6:3 Sobieraj (88. M. Güldener), 7:3 M. Güldener (90.+1)

gelbe Karten: Schirrmacher – Sari, Durkut

gelb-rote Karte: Kabashi (SF Uetersen, 89.)

Schiedsrichter: Marc Richter (TSV Wandsetal)

Zuschauer: 80


Sonntag, 5. August 2012

Spielbericht SC Sternschanze II - Hamburger FC

Torfestival zum Auftakt
Schanze II fegt Hamburger FC vom Kunstrasen

Besser als es die zweite Mannschaft des SC Sternschanze getan hat, kann man kaum in eine Saison starten!
Während man in der Vorwoche des Einzug in die zweite Pokalrunde schaffte, konnte man sich zum Start des neuen Punktspieljahres mit einem 5:1-Erfolg über den Hamburger FC sofort an die Tabellenspitze der Kreisliga 5 setzen.
Im Duell der beiden Mannschaften, die sich nicht unbedingt heiß und innig lieben, hätte es jedoch ganz anders laufen können, wäre SCS-Schlussmann Nils Schuhmacher nicht gegen einen guten Sahling-Freistoß zur Stelle gewesen (7.).
Ansonsten mangelte es derweil an echten Torraumszenen, bis Peter Kroll ein gutes Auge bewies, indem er Johannes Jäkel auf links entdeckte und dieser ebenfalls genau hinschaute, was um ihn herum passierte. Denn dort sah er einen Samim Öztürk etwas zu weit vor dessen Tor, sodass er das Leder frech in den HFC-Kasten lupfen konnte (32.).
Die passende Antwort ließ jedoch nicht lange auf sich warten, schädelte Neuzugang Erkan Yildiz einen erneut gelungenen Freistoß Alexander Sahlings am zweiten Pfosten zum sofortigen Ausgleich in die Maschen (34.).
Mit Beginn der zweiten Hälfte verließen die Gäste bei hohen Temperaturen Stück für Stück die Kräfte, was sich die Schanzer zu Nutze machten. So wusste Ebubekir Kutun einen zweiten Ball im Anschluss an einen Freistoß sicher zur erneuten Führung zu verwerten (51.), ehe Jäkel seinen zweiten Streich vom Strafstoßpunkt beisteuerte (56.).
Auf der letzten Rille stemmten sich Sahling und Kollegen noch einmal gegen die drohende Auftaktniederlage, doch seine vergebene Großchance (66.) und eine verdiente Ampelkarte für Mitspieler Jascha Metin (69.) trugen auch nicht gerade zur Verbesserung der Lage bei. Zudem ließ man Blau-rot einfach zu oft gewähren, sodass Hendrik Mahns (74.) und Nico Matthies (82.) keine große Mühe hatten, ihre Distanzschüsse jeweils im Gehäuse unterzubringen.
Endstand damit 5:1. Ein Start, der den Schanzenkickern gut schmeckt, träumen sie von einem tabellarischen Endergebnis im oberen Drittel, während der HFC das Feld von hinten aufrollen muss.

Tore: 1:0 Jäkel (32. P. Kroll), 1:1 Yildiz (34. Sahling), 2:1 Kutun (51.), 3:1 Jäkel (56. Strafstoßtor, F. Dos Santos an Mahns), 4:1 Mahns (74.), 5:1 Matthies (82.)

gelb-rote Karte: Metin (Hamburger FC, 69., Foulspiel + Meckern)

Schiedsrichter: Thorsten Kunkel (FC Voran Ohe)

Zuschauer: 40