Samstag, 3. Mai 2014

Spielbericht HEBC 1.C - WTSV Concordia 2.C

Zwei unterschiedliche Halbzeiten
Fagins Halbzeitpredigt leitet wichtigen HEBC-Heimsieg ein

Was für ein nervenaufreibender Nachmittag am Reinmüller!
Dank eines knappen 2:1-Erfolges im Spitzenspiel gegen die C2 des WTSV Concordia haben die ersten 2000er des HEBC gute Karten im Kampf um den Aufstieg in die Regionalliga.
Und das, obwohl Abschnitt Nummer eins absolut nicht nach Wunsch verlief, waren es die Gäste, die zunächst die Musik machten und dabei zu einigen kleineren Gelegenheiten kamen. Doch weder ein undurchsichtiges Pingpong-Spiel zwischen dem Auffälligen Gideon Döhling und dem nicht ganz sicheren HEBC-Schlussmann Beck Hannemann (1.), noch weitere Strafraummomente führten zum verdienten 0:1 gegen einen stark verunsicherten Gegner, sodass Lila-weiß mit dem torlosen Pausenstand bestens bedient war. Grund genug für Trainer Marco Fagin, seinen Schützlingen ordentlich den Marsch zu blasen. „Ich habe den Jungs gesagt, dass sie sich endlich wehren und sich mehr um spielerische Lösungen bemühen sollen.“, erklärte der Übungsleiter den Inhalt seiner flammenden Halbzeitpredigt, die auch schnell fruchtete. Die Gastgeber kamen sofort mit Dampf aus der Kabine. So führte der erste richtig gut gespielte Angriff über Finn Johannes Krüger und David Philipp gleich zum 1:0 durch einen extrem coolen Abschluss von Emile Cordasev (40.). Bitter für den SC Concordia, der jetzt seinerseits in Nervosität versank und offensiv kaum noch stattfand. Zudem hatte man noch mit einem immer mehr schwächelnden Schiedsrichter zu kämpfen, während die Fagin-Elf immer besser ins Rollen kam: „Wir haben sehr diszipliniert Fußball gespielt, das hat mir sehr gut gefallen!“, wusste der Coach sein Team nach dem Spiel zu loben. Tatsächlich erarbeiteten sich nun diverse Chancen, von denen Blerim Qestai eine direkt vor dem Kasten noch unglücklich vergeigte (54.), keine 60 Sekunden später jedoch sicher per Linksschuss aus 21 Metern eine willensstarke Vorarbeit Piet Jalass´ vergoldete. HEBC drängte auf die vorzeitige Entscheidung, doch weil Cordasev das Ziel trotz freier Bahn haarscharf verfehlte und die Gäste quasi im Gegenzug nach einem Eckball durch Bennet Peter und einem Segelkopfball Randy Gyamenahs auf 1:2 verkürzten, wurden die letzten zehn Minuten noch einmal zur Zerreisprobe für die Nervenkostüme aller Beteiligten.
Auch ein guter Distanzversuch von Philipp, dessen Formkurve sinnbildlich für die gesamte Mannschaft in diesem Match stand, konnte daran nichts ändern, klatschte das Leder nur an den Außenpfosten. Dennoch gaben sie den HEBC-Anhänger die Gelegenheit zum Siegerapplaus, brachten ihre Farben diesen Heimsieg über die Ziellinie. Für Fagin „aufgrund der Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit ein verdienter.“. Und das, obwohl man mit Concordia einen „Monstergegner“ mit „sehr guter Körperlichkeit“ vor der Flinte hatte. Einzig die Chancenverwertung stieß dem 40-Jährigen nicht ganz so positiv auf: „Bevor Concordia das Tor macht, können wir schon 5:0 führen.“. Im Tableau ist indes alles möglich – auch in Sachen Regionalligaaufstieg, was auch dem zukünftigen Trainer der ersten Herren des Traditionsvereins nicht verborgen geblieben ist. „Wir haben die Chance, also wollen wir sie nutzen. Das erste Ziel war der Klassenerhalt – den haben wir nun geschafft. Jetzt schauen wir einfach, was noch so geht.“ Einen Hinweis darauf, ob das Streben nach Höherem am Reinmüller angebracht ist, wird das Gastspiel am kommenden Wochenende beim schier übermächtigen FC St. Pauli geben…

HEBC 1.C: Hannemann – Butenschön, Lühr, Mierow, Jalass – Knüppel, Qestai – Krüger, Philipp, Albrecht – Cordasev, Trainer: Marco Fagin

WTSV Concordia 2.C: Grabener – Haucap, Gyamenah, Makolli, Peter – Minkowitsch, Gezer – Izairi, Akdogan (59. Deniz), Moussavi – Döhling, Trainer: Marius Nitsch  & Julian Madsen

Tore: 1:0 Cordasev (40. Philipp), 2:0 Qestai (55. Jalass), 2:1 Gyamenah (60. Peter)

Gelbe Karten: keiner – Moussavi, Döhling, Izairi

Zeitstrafen: Moussavi (51. wh. Foulspiel), Döhling (56. Unsportlichkeit)

Schiedsrichter: Soheil Abassi (Eintracht Norderstedt, Note 4,5: in der ersten Halbzeit mit diversen kniffligen Entscheidungen, die er oftmals richtig traf, wie im Laufduell Lühr gegen Döhling nicht auf Defensivfoul und damit Rot zu entscheiden (16.), handelte jedoch nicht mit einem einheitlichen Strafmaß, im zweiten Durchgang mit einigen vogelwilden kleinen Pfiffen, die Zeitstrafen waren indes berechtigt.)

Zuschauer: 50

Spielbericht SC Victoria Hamburg 3.C - SV Eidelstedt 2.C


Vicky ohne Probleme
Überlegenes 5:0 gegen überforderten SV Eidelstedt

Klar und deutlich mit 5:0 prügelte die C3 des SC Victoria den Widersacher aus Eidelstedt von der eigenen Anlage.
Dabei war der Nabaoui-Elf sofort anzumerken, dass sie nach dem 2:4 beim Niendorfer TSV den Bock schnell wieder umstoßen wollte. Ein Unterfangen, das bereits nach acht Minuten unter einem sehr guten Stern stand, schloss Elija Sinemus einen guten Angriff über Lukas Elias Schmich und Henrique Grebe Pinhao sicher zum 1:0 aus überschaubarer Distanz ab.
Doch die Gäste, mit nur einem Auswechselspieler ausgestattet, wollten sich hier nicht kampflos ergeben. So kamen auch sie in der ersten Hälfte zu der einen oder anderen Offensivaktion, doch wirkliche Torgefahr strahlte nur eine abgerutschte Flanke von Emre Uyar, an den Pfosten, aus (22.).
Viel gefährlicher wurde es dagegen auf der anderen Seite, als Schlussmann Almeida Oliveira erst ein Möller-Geschoss an den Außenpfosten prallen sah (26.) und ein solches kurz darauf selbst mit dem Fuß entschärfen musste (30.). Nur einen Wimpernschlag danach war das Glück des Fängers allerdings aufgebraucht, war für ihn gegen einen tollen Kopfball von Levent Heins, nach kurz ausgeführter Ecke, kein Kraut gewachsen – 2:0!
Kaum aus der Kabine zurückgekommen, machten die Gastgeber in den zweiten 35 Minuten genau dort weiter, wo sie vor dem Halbzeitpfiff aufhörten und mit zunehmender Spieldauer lieferte ihnen der SVE auch immer mehr Räume dazu, wie beim 3:0, als Sefer Möller zunächst ungehindert bis zur Grundlinie durchlaufen konnte, um dann den mitgelaufenen Sinemus zu bedienen (43.). Einfaches Spiel also für den SCV, der einzig der Mangel am konsequenten Ausnutzen des vorhandenen Raumes vorzuwerfen war. Für eine Doppelchance von Semir Demirovic und Elija Sinemus (47.), sowie die Treffer zum 4:0 und 5:0 durch Lukas Elias Schmich (55.) und Levent Heins (58.) reichte es aber dennoch.
Damit bleibt Vicky in Schlagdistanz zum Führungstrio der U14-Landesliga, während man in Eidelstedt nach zuvor zwei Siegen in Serie den Blick wieder nach unten richten muss.

SC Victoria Hamburg 3.C: Quass – Heins, Stolze, Kovacic, Ohmenzetter  – Momm, Schmich   – Grebe Pinhao, Puljic, Sinemus  – Gries, eingewechselt: Baysan, Möller, Kreisl, Demirovic, Trainer: Phil Nabaoui

SV Eidelstedt 2.C: Oliveira Almeida – Koc, Yasar, Dinc, Holtzmann – Shala, Abdul – Anojhan, Boukai, Uyar – k.A., eingewechselt: k.A., Trainer: k.A.

Tore: 1:0 Sinemus (8. Grebe Pinhao). 2:0 Heins (31. Kovacic), 3:0 Sinemus (43. Möller), 4:0 Heins (55. Kovacic), 5:0 Schmich (58. Grebe Pinhao)

Schiedsrichter: Michael Hartmann (TSV Stellingen 88, Note 1,5: unauffälliger Leiter mit stimmiger Zweikampfbewertung.)

Zuschauer: 25

Spielbericht SC Victoria Hamburg 1.C - Eisenbahn Hamburg 1.C

Andric-Rakete bringt Vicky auf die Siegerstraße
Einwechselspieler führt SCV zu verdientem Kampfsieg

Dank eines hart erkämpften 2:0-Sieges auf eigener Anlage kann die C1 des SC Victoria im Abstiegskampf der U15-Verbandsliga wieder aufatmen.
Gegen eine auf ganzer Linie enttäuschende Mannschaft des ETSV Hamburg reichte dabei eine spielerisch wenig ansprechende Leistung zum dreifachen Punktgewinn.
Nach einer Doppelchance für Rene Pettig und Luca Wittiber (Pettig scheiterte im Duell mit ETSV-Schlussmann Gemballa, woraufhin Wittiber den Nachschuss an den Posten setzte, 31.) und einem, von Nebojsa Brkic auf der Linie geklärten Schiller-Versuch (50.) war es der eingewechselte Marijan Andric, der seine Farben mit einem Distanzkracher aus 26 Metern volley in den siebten Himmel schoss.
Ein Tor, das sich Blau-gelb verdient hatte, agierte man mit deutlich mehr Herz, als der pomadige Widersacher vom Mittleren Landweg.
Umso weniger überraschend war es, dass Vicky bis zum Ende versuchte, den zweiten Treffer nachzulegen, was bei Andric´ Kopfball, nach guter Wittiber-Ecke, noch hauchdünn misslang (66.), dafür aber per Konter durch Falk Schiller, drei Minuten vor Ultimo, nachgeholt werden konnte, sodass der überzeugende Kenzo Junge und seine Kollegen nun mit deutlich besseren Karten im Kampf um den Ligaverbleib dastehen.

SC Victoria Hamburg 1.C: Becker – Müller, Houphouet, Murphy, Asante – Pannwitt, Junge (51. Andric) – Wittiber, Nouira (26. Charrad / 44. Nouira / 70. Venturino)  – Pettig (30. Trujillo Restrepo / 60. Schiller), Schiller (56. Pettig / 65. Junge), Trainer: Shaher Shehadeh

ETSV Hamburg 1.C: Gemballa – Drobik (43. Wullenweber), Brkic, Faez, Kießlich – Baur, Czech – Ebrahimi (64. Drobik), Schander, Löffler – Michailoglou (60. Segura Tewes), Trainer: Christian Dwenger

Tore: 1:0 Andric (53.), 2:0 Schiller (67.)

gelbe Karten: Andric – keine

Schiedsrichter: Peter Weidmann (GW Eimsbüttel, Note 2)

Zuschauer: 35

Montag, 28. April 2014

Spielbericht SC Union 03 1.Fr - SC Sternschanze 1.Fr

„Ein Sieg des Willens“
Ersatzgeschwächter SCS stößt Union 03 an den Rand der Bezirksliga

 
Heiko Nagel, Trainer der ersten Frauen des SC Sternschanze dürfte aus dem Jubeln derzeit gar nicht mehr rauskommen, denn auch in der vierten Landesligabegegnung in Serie behielt sein Team die Oberhand. Kurioserweise immer mit exakt einem Treffer Vorsprung.
 
Bei sommerlichen Temperaturen taten sich beide Formationen über die gesamte Spielzeit sehr schwierig, sorgte der tiefe und bereits stark beackerte Rasenplatz für zusätzliche Probleme, die erstmalig Wiebke Hansen und Janine Böst überwinden konnten, tauchte letztere nach Hansens Zuspiel in Minute 26 vor dem Union-Kasten auf, setzte das Spielgerät allerdings rechts über den Querbalken, während eine seltsame Distanzbogenlampe von Cheyenne Hose von Schlussfrau Elena Lubomirski gerade noch zur Ecke gerettet werden konnte (37.).

Den krönenden Abschluss dieser offensiven Drangphase des Schanzenteams lieferte dann Wiebke Hansen, indem sie ihren Freistoß aus 20 Metern links oben in den Knick setzte – das 0:1!

Union war jetzt im zweiten Durchgang gefordert. Schließlich musste unbedingt ein dreifacher Punktgewinn her, will man weiterhin Chancen auf den Ligaverbleib haben. Dafür zeigte sich die Redlich-Elf allerdings viel zu unkreativ. „Von uns kam offensiv ja fast gar nichts. Vielleicht lag es einfach auch an der Drucksituation in diesem Spiel. Mich persönlich hat dieser Druck des Gewinnenmüssens doch ziemlich gelähmt.“, gestand Unions Phoebe Hinnrichs nach Spielende. Eine von genau zwei Torchancen vergab Spielführerin Melanie Moenig in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit, nachdem sich Sarah Lincoln zunächst gut den Ball gegen Katharina Kodal erkämpfte. Der Abschluss war dann allerdings nicht zwingend genug. Von den Gästen kam derweil kaum mehr etwas. Einzig ein frecher Versuch von Lina Charlotte Gaßner an der weit draußen stehenden Torfrau vorbei, sorgte kurz für gespannte Blicke des nicht gerade üppig vorhandenen Publikums, doch symptomatisch für dieses Match schaffte es dieser flache Ball nicht einmal ins Toraus (79.). Zu diesem Zeitpunkt agierte das Auswärtsteam allerdings schon seit über zehn Minuten in Unterzahl, musste Topspielerin und Kapitänin Janine Böst nach einem harten Zweikampf mit Ingrid Benavides mit Verdacht auf Bänderriss die Segel streichen. Zudem schleppte sich Sturmpartnerin Elizabeth Breit das gesamte Spiel über mit Oberschenkelproblemen über den grünen Rasen, doch da die Auswechselbank komplett leer war, musste sie, wie ihre Kolleginnen durchhalten.

Selbstredend waren es die Gastgeberinnen, die die letzte Viertelstunde klar diktierten, doch was bringt ein Powerplay ohne richtige Toraschlüsse?! Den einzig nennenswerten, einen Freistoß der eingewechselten Lena Kebrock aus 30 Metern, lenkte die sichere Angelika Kischkat zwar etwas unorthodox, aber erfolgreich über die Latte (84.).
 
Somit entschied wie schon im Heimspiel gegen Komet Blankenese ein Freistoß Wiebke Hansens die Partie zu Gunsten von Blau-rot, sodass Trainer Heiko Nagel nach den 90 Spielminuten von einem „Sieg des Willens“ sprechen konnte. „Ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment machen, wie sie sich hier diesen Sieg erkämpft hat! Momentan werden wir auch von einer absoluten Euphoriewelle getragen.“. Weit weg von jeglicher Euphorie sind derweil die Damen des SC Union 03, die durch diese Niederlage und den parallelen Sieg der zweiten Frauen des Hamburger SV kaum noch Hoffnung auf den Klassenerhalt haben – es riecht nach Bezirksliga…
 
 
 
SC Union 03 1.Frauen: Lubomirski – Hinnrichs, Postelt, Hoenig, Matthews – Weyel, Brünjes (54. Kebrock) – Lincoln, Moenig, Benavides (72. Tjandra) – Frahm, Trainer: Markus Redlich

SC Sternschanze 1.Frauen: Kischkat – Mielke, von Düsterlho, Hose, Kodal – Schröder, Gaßner – Hansen, Roseland – Breit, Böst, Trainer: Heiko Nagel

Tore: 0:1 Hansen (41. direkter Freistoß)

Gelbe Karten: Benavides - keine

Eckenverhältnis: 4:4

Schiedsrichter: Jörg Wiltschek (FC St.Pauli, Note 2,5: Leicht selbstdarstellerische Züge, aber mit guter Leistung in einem nicht schwierig zu leitenden Spiel, verzichtete aber trotz längerer Verletzungsunterbrechung (66.) auf eine nötige Nachspielzeit )

Zuschauer: 15

Besonderes Vorkommnis: Da bei Janine Bösts verletzungsbedingtem Ausscheiden keine Auswechselspielerinnen zur Verfügung standen, beendeten die ersten Frauen des SC Sternschanze die Partie zu zehnt (66.).
 
 

Die Partien des 20.Spieltages:



SC Alstertal / Langenhorn 1.Fr            0:3*     Eimsbütteler TV 1.Fr

FC Bergedorf 85 2.Fr                           4:0       SV Osdorfer Born 1.Fr

Norderstedter FC 1.Fr                          2:4       SC Pinneberg 1.Fr

Hamburger SV 2.Fr                              2:0      GW Eimsbüttel 1.Fr

FTSV Komet Blankenese 1.Fr             0:2       TuS Germania Schnelsen 1.Fr

SC Union 03 1.Fr                                 0:1       SC Sternschanze 1.Fr

*kampflos

 

 
 
Die Tabelle nach 20 Spieltagen:
 
Pl
Mannschaft
Sp
S
U
N
Tore
Diff.
Pkt
01
Eimsbütteler TV 1.Frauen
20
16
2
  2
72:24
+48
50
02
FC Bergedorf 85 2.Frauen
20
12
5
  3
58:16
+42
41
03
SC Alstertal / Langenhorn 1.Frauen
20
12
4
  4
38:23
+15
40
04
TuS Germania Schnelsen 1.Frauen
20
12
2
  6
38:25
+13
38
05
SC Sternschanze 1.Frauen
20
10
3
  7
44:37
+07
33
06
FTSV Komet Blankenese 1.Frauen
20
10
2
  8
39:28
+11
32
07
SC Pinneberg 1.Frauen
20
  6
8
  6
50:46
+04
26
08
GW Eimsbüttel 1.Frauen
20
  6
6
  8
27:33
-06
24
09
Norderstedter FC 1.Frauen
20
  6
2
12
46:75
-29
20
10
Hamburger SV 2.Frauen
20
  4
4
12
21:43
-22
16
11
SC Union 03 1.Frauen
20
  3
1
16
13:41
-28
10
12
SV Osdorfer Born 1.Frauen
20
  3
1
16
22:77
-55
10