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Samstag, 17. November 2012

Spielbericht FC St. Pauli 2.C - Niendorfer TSV 2.C

Zu viel versprochen
Läppisches „Spitzenspiel“ am Brummerskamp endet mit verdientem Remis

Groß war die Vorfreude auf dieses Match zwischen zwei der besten Mannschaften des hamburger Fußballjahrganges 1999. Dementsprechend üppig war die Enttäuschung, als sich die beiden Teams eher einen Fußballkrampf als ein Spitzenduell lieferten.
So kamen alle Akteure bei eisigen Temperaturen und strengem Wind nicht so recht in die Gänge.
Erst, als Dario Kovacic nach knapp 20 Minuten auf Einladung von Nikola Kosanic vor dem gegnerischen Gehäuse auftauchte und am guten Lasse Erichsen scheiterte, kam erstmals an diesem Vormittag so etwas wie Torgefahr auf.
Noch gefährlicher wurde es, als Bruno Dane kurz darauf zu einer riesigen Doppelchance kam, doch da Erichsen den ersten Versuch korrekt abwehren konnte und Dane den Nachschuss leichtfertig aus überschaubarer Distanz über den Kasten hämmerte, blieb es beim Zwischenstand von 0:0, mit dem es allerdings nicht in die Halbzeitpause ging. Schiedsrichter Mario Gossel zeigte 120 Sekunden vor dem Seitenwechsel auf den Punkt, nachdem St. Pauli-Schlussmann Joris Wittkugel den bereits vorbeigezogenen Lasse Lahrtz auf den Hosenboden zwang.
Glück für den Mann in Grün, dass er dafür nur die gelbe Karte sah!
Der fällige Strafstoß war dann ein Fall für Kapitän Maximilian Geißen, doch mit einer Parade schien Wittkugel alles wieder gut gemacht zu haben – bis der Fehlschütze seinen Nachschuss deutlich besser platzierte – das 0:1!
Wer sich für den zweiten Durchgang mehr Dynamik erhofft hat, sollte sich trotz des engen Spielstandes getäuscht fühlen, bot sich den etwa 40 Zuschauern statt eines spielerischen Feuerwerks weiterhin, passend zu den Witterungsbedingungen, eher eine offene Kühlschranktür, die die Gastgeber in Minute 47 zumindest kurzzeitig schließen konnten, führte ein sehr ansehnliches Zusammenspiel zwischen Kosanic und Dane zum nicht ganz unverdienten 1:1 durch letztgenannten Offensivspieler.
Obwohl in der Folge noch satte 23 Zeigerumdrehungen zu gehen waren, war es tatsächlich der letzte Höhepunkt eines kaum unterhaltsamen Spiels, das letztlich verdient mit einer Punkteteilung endete.
Eigenwerbung im Hinblick auf das kommende Halbjahr in der U14-Verbandsliga konnten beide Mannschaften so freilich nicht betreiben…

FC St. Pauli 2.C: Wittkugel – Bebensee, Gerber, Henke, zu Klampen (36. von Zitzewitz) – Kovacic, Schauer (59. Erdal) – Krieter, Meißner (59. Schulz), Kosanic – Dane, Trainer: Baris Tuncay

Niendorfer TSV 2.C: Erichsen – Wulf (55. Gerdau), Harmuth, Keller, Zähringer – F. Schütt, Geißen – Sehner, Ghasemi Conjani, Saad (55. Kratzmann), Lahrtz (67. Müller), Trainer: Andreas Prohn

Tore: 0:1 Geißen (32. Strafstoßnachschuss, Wittkugel an Lahrtz), 1:1 Dane (47. Kosanic)

Gelbe Karten: Wittkugel – keine

Schiedsrichter: Mario Gossel (SV Lurup, Note 3)

Zuschauer: 40

Samstag, 22. September 2012

Spielbericht SC Sternschanze 1.C - Eimsbütteler TV 2.C

Dramatik bis zum Schluss: SCS ist Derbysieger!
Defensive als Schlüssel zum Erfolg – ETV ohne Plan

Manchmal kommt es doch eben alles ganz anders, als gedacht: Da reiste die favorisierte Elf des Eimsbütteler TV siegessicher an die Sternschanze, um dem ungeliebten Ortsrivalen klar die Grenzen aufzuzeigen und dann das: SC Sternschanze 1.C: 3 – ETV 2.C 1!
Dabei begannen die Gäste, im Gegensatz zur Vorwoche auf drei Positionen verändert, mit mehr Ballbesitz und guten Gelegenheiten für Laurin Windeknecht (22.) und Flynn Semmerling (25.). Das erste Tor fiel jedoch auf der anderen Seite, bekam der ETV einen Offensivvorstoß Noah Ceesays über die rechte Seite nicht entscheidend geklärt, sodass Luca Holst ungehindert aus halblinker Position in die lange Ecke zielen konnte – das 1:0 (28.)!
Bereits zur Pause machte sich somit eine lange nicht mehr erlebte Euphorie an der Sternschanze breit, doch noch war eine Halbzeit zu spielen…
Die Gästen zeigten sich in der Folge zwar bemüht, den extrem gut organisierten Abwehrriegel des SCS zu knacken, auf wirkliche Torchancen wartete man jedoch vergebens, sodass es fast logisch erschien, dass der eingewechselte Tugay Durgut den zweiten ernsthaften Angriff der Gastgeber zum hoch umjubelten 2:0 veredelte. Eigentlich war Jonathan Voges nach suboptimaler Annahme eines Meier-Abschlages schon zu sehr abgedrängt, um der ETV-Defensive Schaden zuzufügen, seine Flanke fand jedoch den einköpfen Durgut in der Mitte. Nun lag der Staffelstab eindeutig bei den Rot-weißen, denn jetzt musste einiges passieren, wollte man die Blamage gegen den belächelten Rivalen noch abwenden.
Und tatsächlich kam der, in die Offensive berufene Berkant Aydin nach gutem Sali-Service frei vor die gegnerische Kiste, doch SCS-Schlussmann Hannes Meier verhinderte den Anschlusstreffer im direkten Duell (57.).
Zuvor hätte Ergin Gökcek in einem Konter alles klar machen können, scheiterte mit seinem Rechtsschuss allerdings am famos reagierenden Darian Djafari.
Abgesehen von Aydins heraus gespielter Torchance fehlte dem ETV DIE Spielidee. Ein Fall für Melvin Demirovic, der das Leder nach etwas mehr, als einer Stunde einfach mal aus 40 Metern in die rechte obere Hälfte des Gehäuses beförderte – 2:1 und noch neun Minuten Zeit zum Ausgleichstreffer, doch während man beim ETV noch seine Kampfansagen schmetterte, irrte Djafari bei einer Gökcek-Ecke planlos durch den eigenen Fünfmeterraum und wieder war die Kugel im Netz! Juan David Pinzon Carmona heißt der junge Mann mit vollem Namen, von dessen Knie das Ei ins Nest trudelte. Den Scorerpunkt konnte man dafür auch Coach Benjamin Zickelbein zuschreiben, war er es, der dem Torschützen Sekunden zuvor noch die Anweisung gab, den Fünfmeterraum aufzusuchen – das Ergebnis spricht für sich!
In den letzten Minuten versuchte es die Zehrfeld-Elf noch einmal mit dem Mute der Verzweiflung, musste aber hinnehmen, dass weder Semmerling, allein vor dem Tor (links vorbei, 63.), noch Piet Oldag (66.) und M. Demirovic (69.) mit ihren Lattenschüssen den gewünschten Erfolg hatten.
Somit war die ETV-Demütigung perfekt und mit ihr wohl auch der verpasste Verbandsligaaufstieg perfekt, scheinen drei Punkte und 18 Tore Rückstand auf die C1 des Kummerfelder SV trotz eines direkten Duells höchst unrealistisch aufzuholen. Die Vertretung des SC Sternschanze bleibt zwar ob des Überraschungssieges von Altona 93 beim Niendorfer TSV noch abstiegsgefährdet, jedoch verbesserte sich die Tabellensituation durch diesen Sieg deutlich.

SC Sternschanze 1.C: Meier – Morlock, Kleberg, Komatsu, Schuleit (42.) – Pinzon Carmona, Reller (65. Duarte Henriques) – Ceesay (64. Weidle), Voges, Holst – Gökcek Trainer: Benjamin Zickelbein

Eimsbütteler TV 2.C: Djafari – Kuhnert, Oldag, Aydin, Torani – Czaja (36. Yilmaz), Demirovic – Windeknecht, Semmerling, Weinert (56. T. Trzeciok) – Kaynar (30. Sali) Trainer: Dirk Zehrfeld

Tore: 1:0 Holst (28.), 2:0 Durgut (46. Voges), 2:1 Demirovic (61.), 3:1 Pinzon Carmona (62. Gökcek)

Schiedsrichter: Alexander Kluge (Glashütter SV) Note 2,5; Ruhiger, unaufgeregter Leiter, sicher bei der Bewertung von Zweikämpfen, einzig bei der Anwendung der Abseitsregel mit kleinen Fehlern, patzte zudem bei der Online-Eingabe der Spieldaten.

Zuschauer: 52

Montag, 17. September 2012

Spielbericht SC Poppenbüttel 1.C - FC Union Tornesch 2.C


Pflichtaufgabe gelöst – mehr aber auch nicht…
Weitgehend müde SCP-Elf siegt mit 5:1 im Montagabendkick

Die C1 des SC Poppenbüttel konnte mit einem 5:1-Erfolg im verlegten Match gegen das abstiegsbedrohte Team des FC Union Tornesch auf heimischem Geläuf trotz eines nicht restlos überzeugenden Auftritts einen weiteren Schritt in Richtung U14-Verbandsliga machen.
Besser konnte der SCP dabei kaum in die Partie starten, schaufelte Joel Männich die Kugel nach sechs Spielminuten aus kurzer Distanz zum 1:0 über die Linie, nachdem Gideon Nagel vor dem Tor die Übersicht behielt und den „Leuchtturm“ im SCP-Angriff rechtzeitig sah und mustergültig bediente. Weitere ernsthafte Gegelegenheiten konnte sich der teilweise reichlich unkonzentrierte Hamburger Meister zunächst nicht erspielen. So waren es die Gäste, die nach gut 20 Minuten kurz für Gefahr sorgten, zielte Leon Aydin nach guter Einzelleistung über den Kasten. Deutlich treffsicherer stellte sich Max Ludwig auf der anderen Seite an, verwertete er eine herrliche Hereingabe des agilen Torben Schütt eiskalt aus sieben Metern. Das Team in weiß war auch in der Folge weiter das mit der besseren Spielanlage, doch zu selten operierten sie so geradlinig, wie nach einer guten halben Stunde, als das Bällchen einmal schön den Weg über den, in der ersten Halbzeit sehr auffälligen Max Ludwig zu Erik Lüth fand, dieser aber im Duell gegen Gäste-Keeper Jan Ole Steckmeister den Kürzen zog, woraufhin Joel Männich den Nachschuss doch recht kopflos über das Gehäuse hämmerte.
Die Zufriedenheit hatte beim SCP also trotz der verdienten 2:0-Halbzeitführung ihre Grenzen. Was sie in der Pause noch nicht wussten: die Situation sollte sich noch weiter verkomplizieren, denn während der Tornescher Felix Ohlerich das Ziel in seiner ersten Offensivaktion noch verfehlte (42.), schenkte er seinen Farben mit seinem Freistoßtor, keine 100 Sekunden später wieder neue Hoffnung auf den zweiten Punktgewinn in der Fremde, wobei David Jendrzej im Poppenbütteler Tor auch nicht die beste Figur machte. Die Dunkelblauen waren also wieder im Spiel und die Nordhamburger machten sich das Leben weiter selber schwierig. Welche Erlösung muss da Joel Männichs Freistoß aus halblinker Position gehabt haben, der durch die Hände des unsicheren Union-Schlussmannes zum 3:1 in die Maschen rutschte?! Direkt zuvor hatte er nämlich noch das Pech, aus vollem Lauf am Querbalken zu scheitern. Der Favorit schien mathematisch in sicheren Bahnen, doch der Abstiegskandidat stemmte sich weiter mit aller Macht gegen die drohende Niederlage, als Marvin Kirch im Strafraum gegen Gideon Nagel die Sense herausholte und Kapitän Lasse Hartman vom Punkt die Nerven behielt, war die Messe aber endgültig gelesen. Am Ende schraubten die Gastgeber das Resultat sogar noch auf 5:1 hoch, wusste Erik Lüth trotz der mittlerweile katastrophalen Lichtverhältnisse genauestens, wo der Kasten stand, als eine Hartmann-Ecke in Richtung des langen Pfostens segelte. Es war der Schlusspunkt in einem, insgesamt aber recht gedämpften Spiel der C1 des SC Poppenbüttel.
Aber wie heißt es nicht immer: Der Sieger hat immer Recht!

SC Poppenbüttel 1.C: Jendrzej – T.Schütt (65. D.Dwelk), Schimmelpfennig, Löschenkohl, Feigenspan (36. Jadidi / 49. Feigenspan) – Ludwig (63. Jadidi), Hartmann (35. D.Dwelk / 49. Hartmann) – Lüth (36. Abée / 49. Lüth) – Nagel, J.Männich (58. Bröer), Bendix (36. Bröer / 49. Bendix / 65. Abée,), Trainer: Yorck Männich 

FC Union Tornesch 2.C: Steckmeister – von Bornstädt (36. Erdogan), Erdogan (34. Guillery), Münster, von Bornstädt – Kirch, Lebedinski – Alvezedo da Fonseca, Guillery (19. Gök / 62. von Bornstädt) – Ohlerich, Aydin, Tainer: Jörn Schröder

Tore: 1:0 J.Männich (6. Nagel), 2:0 Ludwig (26. Schütt), 2:1 Ohlerich (44. direkter Freistoß), 3:1 J.Männich (57. direkter Freistoß), 4:1 Hartmann (64. Foulelfmeter, Kirch an Nagel), 5:1 Lüth (69. Hartmann)

Gelbe Karten: Hartmann – Kirch

Schiedsrichter: Ronny Kantelberg (TSV Sasel, Note 2: souveräner Spielleiter mit klarer Linie, behielt auch bei den zunehmend schwierigeren Lichtverhältnissen stets die Übersicht.)

Zuschauer: 35

Samstag, 15. September 2012

Spielbericht Eimsbütteler TV 2.C - SV Eidelstedt 1.C

Schlacht“ gewonnen – ETV siegt 2:0 
ETV bleibt nach harter Fußballschlacht oben dran – SVE unten drin 
 
Das war wirklich harter Tobak, der den anwesenden Zuschauern da an der Bundesstraße angeboten wurde, wobei diese sich teilweise durchaus fragten, ob es sich hier um ein Kampfsportevent oder tatsächlich doch um das angesetzte U14-Landesligamatch zwischen der 2.C des Eimsbütteler TV und der C1 des SV Eidelstedt handelte, knüppelten beide Teams aufeinander ein, was das Zeug hielt. Negativer Höhepunkt des Nachmittags: Furkan Demir mit seinem Faustschlag in den Rücken des ETVers Laurin Windeknecht. Aber der Reihe nach: 
In einer von Beginn an extrem hart geführten Partie waren es die Gastgeber, die durch einen Janta-Kopfball nach guter Sali-Ecke zu der ersten Torchance im Spiel kamen (9.). 
Ansonsten widmeten sich beide Teams doch eher dem vehementen Verhindern von gegnerischen Offensivmomenten, was leider häufiger in unschönen Foulspielen und jeder Menge, von aufgebrachten (und beschämend undisziplinierten) Eltern angeheizter, Hektik endete, die der weitgehend ignorante Jost Lühle an der Pfeife nie zu unterbinden versuchte. 
Sportlich sorgte ein Demirovic-Lattenkracher nach einer halben Stunde für den letzten Aufreger des ersten Abschnitts, wobei er dabei seinem Gegenspieler Marvin Runge zum vorangegangenen Ballgewinn das Knie verdrehte… 
Zurück aus der Kabine, machte die Zehrfeld-Elf dann auch endlich das, warum sie überhaupt auf dem Platz stand: Windeknecht mit der Hereingabe in die Mitte, Koray Kaynar mit dem starken Einsatz und schon war das Runde im Eckigen – das 1:0 für Rot-weiß! Eine Führung, die wenig später ordentlich ins Wanken geriet, war es der eingewechselte Schlussmann Darian Djafari mit einer guten Rettungstat zu verdanken, dass der ebenfalls hineingekommene Joel Rieckmann nicht für den Ausgleichstreffer sorgte. Ansonsten regierte weiter der Betonfuß, was auch hin und wieder zu interessanten Freistoßpositionen führte, von denen Innenverteidiger Berkant Aydin letztlich eine exzellent nutzte, als er die Kugel aus halblinker Position in die Maschen setzte, wobei der reaktionslose SVE-Keeper Jan Giesecke keine perfekte Figur machte. Trotz des 0:2 auf den Schultern, bemühten sich die Gäste noch einmal um den Ausgleich, doch die letzte Torchance im Spiel gehörte am Ende den Eimsbüttelern, scheiterte Melvin Demirovic per Linksschuss am hier gut reagierenden Schlussmann. 
Und weil Furkan Demirs Faust heuer letztlich das einzige Objekt war, das sein Ziel auf Seiten des SVE (in diesem Falle den Rücken Laurin Windeknechts) erreichte, unterlagen die Blau-gelben mit 0:2 gegen einen ETV, der damit weiter auf die Verbandsligaqualifikation hoffen kann, während die Eidelstedter weiterhin im Abstiegskampf zu Hause sind. 
 
Eimsbütteler TV 2.C: Hidalgo (23. Djafari) – Panagiotopoulos (36. Kuhnert), Oldag, Aydin, Torani (23. Czaja) – Janta, Demirovic – Windeknecht, Kaynar (64. Sali), Weinert – Sali (48. Trzeciok), Trainer: Dirk Zehrfeld 
 
SV Eidelstedt 1.C: J.Giesecke – Yilmaz, Fousseni, Agyemang, Sahin (36. Rieckmann / 65. Sahin) – Clausen, Geyik (61. Martinßen) – Schade, M. Runge (31. Pabst), Demir – Martinßen (29. Odobasic), Trainer: Thomas Giesecke 
 
Tore: 1:0 Kaynar (40. Windeknecht), 2:0 Aydin (54. direkter Freistoß) 
 
Gelbe Karten: keiner – Clausen, Fousseni, Demir 
 
Zeitstrafe: Demir (69. Tätlichkeit an Windeknecht) 
 
Schiedsrichter: Jost Lühle (GW Eimsbüttel, Note 5,5: versäumte es durch zu liberale Zweikampfbewertung, die aufkommende Aggression auf und neben dem Platz zu bändigen, verpasste es zudem, Demirovic (ETV) und Fousseni (SVE) jeweils in zwei Fällen folgerichtig zu verwarnen, Demir wäre für seine Tätlichkeit mit glatt rot statt mit einer Zeitstrafe zu belegen gewesen.) 
 
Zuschauer: 80