Sonntag, 12. Oktober 2014

Spielbericht SC Sternschanze Ü30-Frauen - BSV 19 / HEBC Ü30-Frauen

SCS ballert sich an die Spitze
Kantersieg katapultiert SCS-Ü30-Frauen auf die Poleposition

Spitzenreiter! Erstmalig in der (noch jungen) Geschichte der SC Sternschanze Ü30-Frauen ist dieses Prädikat das Ihrige.
Grund dafür ist der nunmehr vierte Sieg in Folge in der Frauen Sonderklasse.
Mit zwei Verstärkungen aus der zweiten Frauen im Gepäck, fegte man diesmal die Gegnerinnen der Spielgemeinschaft BSV 19 / HEBC mit 8:1 aus dem Sternschanzen-Park. Den Anfang machte dabei Wienke Lange per Rechtsschuss, nachdem Eva Voermanek für sie auflegte (10.), während Voermanek beim 2:0 durch die überragende Julia Elkay deren Doppelpasspartnerin war (14.). Vom dem Team in Grün kam derweil quasi gar nichts, sodass sich SCS-Schlussfrau Emese Herman (Leihgabe der spielfreien zweiten Frauen) ernsthaft langweilte. Zumindest durfte sie sich noch vor der Pause über zwei weitere Treffer freuen, tat Karen Schirm nach einer bisher nicht ganz einfachen Saison in der Frauen-Kreisliga mit einem schönen Doppelpack mal richtig etwas für ihr Selbstbewusstsein, das eine punktgenaue Ecke auf den Kopf von Julia Elkay zum 5:0 wohl noch weiter gestärkt hat. Nach weiteren Toren von Elkay (55.) und Voermanek (60.) lag der Spielstand bereits bei einem 7:0, ehe plötzlich eine Art Drangphase der Gäste entstand. Und schon hatte auch Emese Herman etwas zu tun, verschwand sie bei einem unbedrängten Rechtsschuss von Yi-Hsin Ting blitzschnell in der rechten unteren Ecke, um das Leder zur Ecke abzuwehren (66.).
Dass es am Ende trotzdem kein Zu-Null-Spiel für sie wurde, lag daran, dass Ting im zweiten Duell als Siegerin hervorging.
Den Schlusspunkt setzte aber noch einmal Blau-rot, als sich Wienke Lange zum zweiten Mal für einen sehr emsigen Auftritt belohnte.

SC Sternschanze Ü30-Frauen: Herman – Zimmermann, Elkay, Grunwaldt – Kahl, Voermanek, Lange, eingewechselt: Schirm, Dreyer, Gröne, Spielertrainerin: Wiebke Kahl (i.V.)

BSV 19 / HEBC Ü30-Frauen: Rump – Luckes, Kay – Starke – Ting – Schulte, Pache,
eingewechselt: Schulz, Trainerin: Petra Mertens

Tore: 1:0 Lange (10. Voermanek), 2:0 Elkay (14. Voermanek), 3:0 Schirm (22. Kahl), 4:0 Schirm (29. Voermanek), 5:0 Elkay (49. Schirm), 6:0 Elkay (55. Schirm), 7:0 Voermanek (60. Lange), 7:1 Ting (74. Starke), 8:1 Lange (80. Voermanek)

Schiedsrichter: Sascha Opitz (FC Alsterbrüder, Note 3,5)

Zuschauer: 12

Die Tabelle der Frauen Sonderklasse Ü30 7er nach 5 Spieltagen:
Pl
Mannschaft
Sp
S
U
N
Tore
Pkt
01
SC Sternschanze Ü30-Frauen
 5
4
0
1
18:5
12
02
FC St. Pauli Ü30-Frauen
 4
3
0
1
13:2
  9
03
BSV 19 / HEBC Ü30-Frauen
 4
2
0
2
10:14
  6
04
Eimsbütteler TV Ü-30 Frauen
 5
0
0
5
  3:23
  0

Spielbericht SC Sternschanze 1.Fr - Hamburger SV 2.Fr

Am Boden angekommen
Erste Frauen des SC Sternschanze jetzt Schlusslicht

Seit Abschluss dieses Spieltages hängt die rote Laterne der Frauen Landesliga an der Sternschanze.
Während das bisherige Schlusslicht aus Norderstedt immerhin den zweiten Punkt der neuen Saison einfahren konnte, mussten die Damen des SC Sternschanze zum wiederholten Male dem Gegner zum Sieg gratulieren. Eine Tatsache, die allerdings erst mit dem 0:2 echte Konturen annahm. Zuvor kämpften sich die Schanzerinnen vorbildlich in dieses Match hinein, ließen außer einem Innenpfostenschuss von Melanie Bischoff (25.) extrem wenig zu, doch wie schon so oft, mangelte es ihnen derweil an der offensiven Durchschlagskraft, überhaupt gefährlich zum Abschluss zu kommen. Die beste Gelegenheit vergab Elisabeth Breit aus halblinker Position, nachdem Janine Böst gut für sie vorbereitete (40.). Es sollte eigentlich die sofortige (verdiente) Antwort auf das 0:1 sein, welches Jennifer Holst im Anschluss an einen langen Ball von Janine Minta, zusätzlich durch die erste Nachlässigkeit der Innenverteidigung begünstigt, besorgte.
Ein ähnliches Bild zeigte sich den etwa 30 Zuschauern auch nach dem Wechsel und so dimmten sich die Spiellichter für den SCS nach Janine Mintas 0:2, im Anschluss an eine gute Bischoff-Flanke weiter, ehe Bischoff diesmal selber per abgefälschtem Distanzschuss endgültig jegliche Hoffnungen der abgekämpften Gastgeber auf etwas Zählbares tötete.
Zwar sind die Abstände zwischen den letzten sechs Teams in der Tabelle noch relativ niedrig, doch während sich die HSV-Zweitvertretung erstmal ein wenig von den Abstiegsplätzen absetzen konnte, klafft zwischen der Nagel-Elf und den Nichtabstiegsplätzen eine Vier-Punkte-Lücke.

SC Sternschanze 1.Frauen: Kischkat – Brose, Kodal, Wothge, Gottfried – Schröder, Mielke – Gaßner, Hoff (54. Fleischer) – Böst (74. Kruse), Breit (54. Salzwedel), Trainer: Heiko Nagel

Hamburger SV 2.Frauen: Ohm - Kappes, Lüdemann, Apitz (44. Marth), Gemsa – Falter, Paschke (61. Tavares Rodrigues) –  Grimme (84. Molter), Holst, Bischoff – Minta, Trainer: Kay-Ole Schönemann

Tore: 0:1 Holst (38. Minta), 0:2 Minta (56. Bischoff), 0:3 Bischoff (72.)

Schiedsrichter: Roland Köbe (Eimsbütteler TV, Note 2,5)

Zuschauer: 30

Spielbericht VfL 93 Hamburg - USC Paloma III

Mehr Derby geht nicht!
Acht Tore, vier Strafstöße, zwei Platzverweise und viel Aufregung am Borgweg!

Mehr kann man als neutraler Zuschauer nicht von einem Derby erwarten!
Auf eine Phase des Abtastens verzichteten der VFL und die Dritte des USC Paloma.
Sofort muss die Angriffsmühle rotieren, dachten sich wohl vor allem die Gastgeber und kaum war Schahab Sarlak mit der Kugel am Fuß im gegnerischen Strafraum zugegen, zeigte Schiedsrichter Mike Schnitger, der auch für den Rest des Spiels stets im Mittelpunkt blieb, auf den Punkt – Strafstoß für den VfL!
Eine Übung, die den Borgweglern eher mittelprächtig liegt, doch diesmal konnte Tobias Knopp das Elfmetermonster mit dem 1:0 besiegen.
Die Freude darüber sollte jedoch nicht allzu lange anhalten, rannte der schnelle Martin Krawieczek nach feinem Holm-Heber der grünen Innenverteidigung davon, um das Leder keine 100 Sekunden nach dem 1:0 zum schnellen Ausgleich in die Maschen zu setzen.
Mitspieler Shane Mohr Condron hätte den Spieß sogar komplett umdrehen können, doch sein Rechtsschuss verfehlte den freien Kasten denkbar knapp (15.). Stattdessen schlugen die Stadtparkkicker auf der anderen Seite gleich doppelt zu, versenkte Knopp erst Strafstoß Nummer zwei an diesem Abend, während Sarlak für sein 3:1 eine unwiderstehliche Vorarbeit Nils Schultes verwertete.
Plötzlich geriet die heile Welt des VfL aber wieder ins Wanken, nachdem Schnitger zum dritten Mal binnen etwas mehr als einer halben Stunde auf Strafstoß erkannte, doch weil Phillip Müller das Leder in den Winterhuder Abendhimmel drosch und Sarlak, kurz vor der Pause, aus schier unmöglichem Winkel das 4:1 nachlegte, gab es kaum noch Zweifler an einem Heimsieg, zumal Florian Kostka im Anschluss an einen Eckball genau richtig stand, um das viel umjubelte 5:1 zu besorgen, wogegen der USC entweder an Timo Böge im VfL-Gehäuse oder einfach an den eigenen Nerven scheiterte. Umso gelegener kam ihnen da der vierte Elfmeterpfiff des Tages, der Jeremy Marten gleichzeitig mit einer überzogenen Ampelkarte früher in den Feierabend schickte. Dem eingewechselten Roberto Bonin war das herzlich egal und so verkürzte er auf 2:5, aus Sicht der Gäste, die jetzt mehr denn je am Drücker waren und dabei von sämtlichen Verhältnissen begünstigt wurden. Nicht nur, dass Max Kattner auf etwas unorthodoxe Art und Weise zum 5:3 traf; nein, Blau-weiß agierte nach einer, von allen Parteien vermeidbaren roten Karte für Kapitän Michael Kohpmann für die letzte Viertelstunde sogar mit zwei Mann mehr, doch alles Pressen blieb letztlich ohne Erfolg. Der VfL 93 setzte sich also in einem rassigen Derby gegen eine äußerst spielstarke Elf von der Brucknerstraße durch. Der Startschuss für lange und intensive Feierlichkeiten...

VfL 93 Hamburg: T. Böge – Marten, D. Frey, Wentzel, Wigger – Kohpmann, Schulte – Kostka (86. Knopp / 90.+6 Kostka), Knopp (62. Krupp), Samek (66. Brinkmann) – Sarlak (90.+2 Harraß), Trainer: Said Farhadi

USC Paloma III: Bingel – Barry, Böhm, Große, Hentzchen (54. Leuschner) – Holm (87. Mohr Condron), Krawieczek (72. Botic) – Müller, Kattner, Knoop – Mohr Condron (33. Bonin), Trainer: Matthias Volkmann

Tore: 1:0 Knopp (4. Strafstoßtor, Große an Sarlak), 1:1 Krawieczek (6. Holm), 2:1 Knopp (27. Handstrafstoß), 3:1 Sarlak (28. Schulte), 4:1 Sarlak (43.), 5:1 Kostka (59.), 5:2 Bonin (65. Foulstrafstoß), 5:3 Kattner (67.)

gelbe Karten: D. Frey, Kostka, Knopp, Harraß – keine

gelb/rote Karte: Marten (65. wiederholtes Foulspiel)

rote Karte: Kohpmann (74. Tätlichkeit)

Schiedsrichter: Mike Schnitger (WTSV Concordia, Note 5)

Zuschauer: 60

besonderes Vorkommnis: Müller schießt Foulstrafstoß über das Tor (32. T. Böge an Mohr Condron).

Samstag, 11. Oktober 2014

Spielbericht SV Werder Bremen 2.C - SC Borgeld 1.C

SC Borgfeld dreht den Spieß um
Frühe Führung reicht Werders 2001ern nicht zum Sieg

Im Kampf um die vorderen Ränge der C-Verbandsliga musste die Elf des SV Werder Bremeen einen Rückschlag verkraften, unterlag man der c1 des SC Borgfeld mit 3:4.
Und das, obwohl man Ball und Gegner quasi die komplette erste Halbzeit lang beherrschte. Das einzige Manko: Die Chancenverwertung. Entweder traf man das Tor knapp nicht, wie Marc Schröder mit seinem Schuss ans Außennetz (19.), oder der extrem starke Finn Wollesen im SCB-Kasten stellte sich mit all seinem Können in den Weg, was besonders bei der Entschärfung eines Sahnestückes von Gordon Smuskewicz aus der Distanz hohen ästhetischen Wert hatte (8.).
Immerhin hatte wenigstens Thomas Linkov im Anschluss an einen schnell gespielten Angriff über Artur Saiz die frühe Führung besorgt. Doch eine einzige Szene veränderte in der Schlussphase der ersten Halbzeit das gesamte Match, nietete Werders Torsteher Timo Ahrens den Borgfelder Kian Abnussi wegen einer schlechten Kopfballrückgabe des eigenen Verteidigers im Strafraum um, sodass der sonst eher unglückliche Schiedsrichter den von Patrick Ehlers versenkten Strafstoß geben musste (29.). Ein Ärgernis für Norbert Hübner auf der Bank des SV Werder, die er nach wiederholten Zwischenrufen nicht zu Unrecht räumen musste (32.).
Und kaum war der Trainer aus dem Blickfeld verschwunden, zog plötzlich Lukas Jackels mit großen Schritten in Richtung Tor, um den Spielverlauf mit dem 1:2 ziemlich auf den Kopf zu stellen (35.). Für die Werderaner ein nur schwerlich zu verarbeitender Schock. Weg war die spielerische Leichtigkeit der ersten 30 Minuten. Und als Jackels die Zuschauer bei seinem 1:3 denken ließ, sie sähen gerade die Wiederholung des Treffers zum 1:2, ar das Unglück der Gastgeber perfekt (59.).
Der eingewechselte Corvin Schröder stellte jedoch wenig später seine Torjägerqualitäten unter Beweis, sodass wieder ein wenig Hoffnung bei Grün-weiß aufkeimte (62.).
Aber auch der SCB war hier um keine Antwort verlegen und stellte durch Kapitän Mohamad Zeineddine den alten Vorsprung wieder her, nachdem ihn Timo Breidbach mit einem mustergültigen Heber bediente (64.).
Die Entscheidung war dies aber dennoch nicht, denn im Rahmen der großen Schlussoffensive mit der Auflösung der Viererkette schädelte Abwehrmann Maik Nawrocki das Leder noch einmal zum 3:4 in die Maschen. Bis zur letzten Sekunde lag das 4:4 in der Luft! Letztlich retteten die Gäste den schmeichelhaften Sieg gerade noch mit Mann und Maus über die Ziellinie.

SV Werder Bremen 2.C: Ahrens - Klüver, Nawrocki, Weickert, Böntgen (66. Kaufmann) – M. Schröder (21. Poznanski), Kaufmann (53. Dodenhoff / 68. Smuskewicz) – Saiz, Smuskewicz (41. C. Schröder), Linkov – Memisevic (61. Andelic), Trainer: Norbert Hübner

SC Borgfeld 1.C: Wollesen – von Salzen, Ehlers, von Hallen, Eichler – Abnussi, Huning – Fleischhauer, Breidbach, Jackels – Zeineddine, eingewechselt: Oelze, K. Eichler, Trainer: Alik Goldschmitt

Tore: 1:0 Linkov (4. Saiz), 1:1 Ehlers (29. Strafstoßtor, Ahrens an Abnussi), 1:2 Jackels (35.), 1:3 Jackels (59.), 2:3 C. Schröder (62.), 2:4 Zeineddine (64. Breidbach), 3:4 Nawrocki (70. Linkov)

gelbe Karten: Kaufmann – Breidbach

Schiedsrichter: Darius Wöhrmann (TV Eiche Horn, Note 4,5: überzeugte mit gutem Abseitsauge, fiel aber mit erheblichen Problemen bei der Bewertung von Zweikämpfen durch, hätte zusätzlich zum Strafstoß  eine gelbe Karte für Ahrens zeigen müssen (29.), dass Torschütze Zeineddine vor dem 2:4 minimal abseits stand, war indes kaum zu erkennen)

Zuschauer: 30

besonderes Vorkommnis: Werder-Trainer Norbert Hübner wurde wegen Reklamierens aus der Coachingzone verwiesen (32.).

Montag, 6. Oktober 2014

Spielbericht Eimsbütteler TV 1. Frauen - FC St. Pauli 1. Frauen

Bye, bye, Mittelmaß!?
Abgezockte St. Paulianerinnen nutzen die ETV-Fehler

Die ersten Frauen des FC St. Pauli haben sich im Kampf um die vorderen Ränge zurückgemeldet, bezwangen sie den Aufsteiger des ETV auf dessen Anlage mit einem deutlichen 5:1.
Eine Halbzeit lang hielten die Gastgeberinnen dabei bestens mit, waren sie es, die in diesem technisch anspruchsvollen Match mit 1:0 in Front gingen, startete Cristiana Dos Santos Sousa genau richtig in ein Zuspiel von Lea Lindmeier, um dieses zum 1:0  zu nutzen.
Mit zunehmender Spieldauer kamen nun auch die Gäste immer besser ins Rollen und durch Sarah Schulz´ Distanzgeschoss, knapp am Tor vorbei, zu ihrer ersten guten Gelegenheit (32.), ehe die agile Ann-Sophie Greifenberg einen brillant gespielten Angriff über die linke Seite mustergültig vollendete – der 1:1-Pausenstand!
Kaum hatte der gute Dominik Kopmann an der Pfeife das Spiel wieder eröffnet, war die Wende in diesem Spiel eingeleitet, weil der ETV bei einer Ecke von Sanna Barudi nicht im Auge hatte, dass Heidi Vest am zweiten Pfosten lauerte, sodass der braun-weiße Traumstart in die zweiten 45 Minuten perfekt war.
Und es sollte noch besser werden für alle, die es mit der Feldstraßen-Elf hielten, als sich Lara Linden bei einem 20-Meter-Geschoss von Sarah Schulz böse verschätzte und die Kugel erneut die Torlinie passierte. St. Pauli hatte die Angelegenheit jetzt klar im Griff und verwaltete das Resultat clever, bis man in der Schlussphase erneut auf eine unglückliche ETV-Torfrau bauen konnte, griff sie zunächst an einem tückisch rotierenden Linksschuss Ann-Sophie Greifenbergs vorbei (81.), um nur Sekunden später von ihr umkurvt zu werden, nachdem sie einen (fest-)haltbaren Versuch Heidi Vests nur nach vorne abwehren konnte. Eine willkommene Einladung für Greifenbergs dritten Treffer an diesem Sonntagabend, was ihre Farben nun wieder von etwas höheren Tabellengefilden träumen lässt, wenngleich man durchaus anfügen muss, dass die Eimsbüttelerinnen freilich nicht in Bestbesetzung (u.a. fehlten die Stammkräfte Martina Matthies-Haedge und Clara Schellong) in diese Schlacht zogen. 

Eimsbütteler TV 1. Fauen: Linden – Reddersen, Dorst, Reich (90. Hübner), Lindmeier – Holthey, Krause – P. Zimmermann (46. Elsen), Köppe, Dos Santos Sousa – Amankwa, Trainer: Flemming Nielsen

FC St. Pauli 1. Frauen: T. Zimmermann – Merz, Ibben, Koschmieder, Opri – Barudi, Schlegel – Vest (84. Tabaschnik), Philipp, Greifenberg – Schulz (84. Kiepe), Trainer: Kai Czarnowski

Tore: 1:0 Dos Santos Sousa (10. Lindmeier), 1:1 Greifenberg (43. Schlegel), 1:2 Vest (48. Barudi), 1:3 Schulz (57. Vest), 1:4 Greifenberg (81. Koschmieder), 1:5 Greifenberg (82. Vest)

gelbe Karten: Dos Santos Sousa – Vest

Schiedsrichter: Dominik Kopmann (Niendorfer TSV, Note 2)

Zuschauer: 110