Samstag, 24. August 2013
Spielbericht Farmsener TV 1.C - SC Sternschanze 1.C
Sonntag, 18. August 2013
Spielbericht SC Sternschanze 1.C-Mädchen - Wedeler TSV 1.C-Mädchen 7er
Schanze kegelt Wedel raus
Ungefährdetes
7:1 in der ersten Pokalrunde auf 7er-Feld
Mit einem klaren und deutlichen 7:1-Erfolg über den Wedeler TSV zogen die
C-Mädchen des SC Sternschanze an heimischer Spielstätte in die zweite Runde des
Pokalwettbewerbs ein.
Hierbei konnten die sofort dominanten Gastgeberinnen die Weichen früh auf Sieg
stellen, netzte Manon Funke nach passendem Zuspiel von der rechten Seite sicher
zum frühen 1:0 ein (3.). Schnell folgte das 2:0, rutschte Emily Sternsdorffs
Rechtsschuss aus der Distanz unglücklich für die TSV-Torfrau ins linke untere
Eck (11.).
Allerdings hätte es auch anders kommen können, wäre Catherine Zankous indirekter
Freistoß aus fünf Metern (SCS-Torsteherin Emma Fiedler nahm zuvor einen
Rückpass mit den Händen auf) nicht ÜBER, sondern IN das Tor gegangen.
Ansonsten aber gehörte das Match den Schanzerinnen, die es jedoch verpassten,
durch zwei Versuche von Marlene Laasch aus der Ferne (17. & 23.) das
beruhigende 3:0 nachzulegen.
Doch da aufgeschoben ja nicht aufgehoben bedeutet, erhöhte Stoßstürmerin Elsa Brockmann
per Abstauber, nachdem Lea Wiesemann noch gut gegen Funke abwehren konnte
(39.).
Als Spielführerin Sternsdorff das Ei schön aus der zweiten Reihe links oben
einschlagen ließ, war die Begegnung quasi entscheiden (47.), obwohl Joana Junge
und Co sich noch einmal wehrten. Substanziell wie bei Zankous Pfostenschuss
(49.) wurde es jedoch erst unter Mithilfe des Gegners, lenkte Sternsdorff am
langen Pfosten einen Eckball ins eigene Gehäuse (51.).
Beeindrucken ließ sich das Schanzenseptett davon allerdings nicht, legte Funke
aus 13 Metern eine passende Antwort in Form des 5:1 auf den Tisch, wobei der
Treffer aufgrund eines zweiten Balls auf dem Spielfeld nicht hätte zählen
dürfen.
Das wedeler Aufbäumen war damit wieder beendet und Blau-rot hatte einfaches Spiel,
was sich in einem feinen Doppelpack der überzeugenden Sternsdorff zum
7:1-Endstand widerspiegelte.
Im ersten Einsatz seiner Amtszeit gelang dem neu installierten
Assistenztrainer, Björn Meyer, der die unpässliche Lina Charlotte Gaßner gleich
einmal in Eigenregie vertrat, ein perfekter Einstand. „Glückwunsch zum
verdienten Sieg, gute Mädels hast du da!“, lobte Gegenüber Wolfgang Lomberg.
SC Sternschanze 1.C-Mädchen: Fiedler – Aye (36. Langner / 50.
Lux), Langner (18. Balassa) – Laasch (50. Aye) – Funke (26. Brockmann / 67.
Sternsdorff), Sternsdorff (61. Laasch) – Brockmann (18. Lux / 36. Funke),
Trainer: Björn Meyer (i.V.)
Tore: 1:0 Funke (3.), 2:0 Sternsdorff (11.), 3:0 Brockmann (39. Funke),
4:0 Sternsdorff (47.), 4:1 Sternsdorff (51., Eigentor), 5:1 Funke (59.), 6:1
Sternsdorff (68.), 7:1 Sternsdorff (69. Lux)
Schiedsrichter: Mohammad Rahmani (SC Sternschanze, Note 3)
Zuschauer: 25
Torschützin Elsa Brockmann (l.) im Offensivzweikampf. Foto: Thomas Frey |
Samstag, 17. August 2013
Spielbericht VfL 93 Hamburg 1.D - FC Alsterbrüder 1.D
VfL
bricht nach der Pause ein
Zwei
späte Tore reichen dem FC Alsterbrüder zum Auftaktsieg
Erwartungsgemäß punktlos sind die 2001er des VfL 93 in die Herbstserie 2013
gestartet, setzte es für das noch etwas uneingespielte Team auf heimischem
Rasen gegen den ohne Auswechselspieler angereisten FC Alsterbrüder eine
0:2-Niederlage.
Diese zeichnete sich nach einer durchaus ausgeglichenen ersten Hälfte (Hikumaro
Giordano verfehlte aus der Distanz (26.), während Matteo Wilmes für den FCA
frei vor der Kiste vergeigte (18.).) nach der Pause immer deutlicher ab.
So verpassten die Gäste gleich zweimal, wieder durch Wilmes, den
Führungstreffer, als er kurz nach Wiederbeginn an VfL-Torsteher Nicolás Kelting
scheiterte und wenig später knapp drüber zielte (40.).
Zwölf Minuten vor Ultimo belohnten sich die Eimsbütteler dann schließlich doch
noch für ihren Aufwand, indem Nestor Hilchenbach die Kugel nach einer zu kurz
geklärten Hereingabe links oben im gegnerischen Kasten versenkte.
Durchaus willig, aber letztlich mit stumpfen Waffen, kämpften die Gastgeber
noch einmal gegen die drohende Niederlage an, doch ein erneuter defensiver
Sekundenschlaf lud Wilmes dazu ein, seine Ladehemmung zu überwinden und somit
das entscheidende 0.2 zu erzielen (57.).
Die Alsterbrüder gehören nun zum Trio, das die D-Kreisklasse 24 Herbst punkt- und
tordifferenzgleich anführt.
Bei den geschlagenen 93ern herrscht derweil das entgegengesetzte Tabellenbild.
VfL 93 Hamburg 1.D:
Kelting – Schmitt, Friedel, Luu – Pfeifer, Christ – Rafik – Giordano, Diallo,
eingewechselt: Gloystein, Trainer: Michael Kohpmann
FC Alsterbrüder 1.D: Dektes –
Augstein, Möller, Wetzel – M. gerlach – Wilmes, Hilchenbach – Malter, Müller,
Trainer: Markus Prottung
Tore: 0:1 Hilchenbach (48.), 0:2 Wilms (57. Augstein)
Schiedsrichter: Robin Tae-Soo Ertel
(VfL 93 Hamburg, ersatzweise)
Zuschauer: 15
Die Tabelle der D-Kreisklasse 24 alt Herbst nach dem ersten Spieltag:
Pl |
Mannschaft |
Sp |
S |
U |
N |
Tore |
Diff |
Pkt |
01 |
USC Paloma 3.D |
1 |
1 |
0 |
0 |
3:1 |
2 |
3 |
02 |
FC Alsterbrüder 1.D |
1 |
1 |
0 |
0 |
2:0 |
2 |
3 |
03 |
DSC Hanseat 1.D |
1 |
1 |
0 |
0 |
2:0 |
2 |
3 |
04 |
Altona 93 4.D |
1 |
0 |
0 |
1 |
1:3 |
-2 |
0 |
05 |
VfL 93 Hamburg 1.D |
1 |
0 |
0 |
1 |
0:2 |
-2 |
0 |
06 |
Hummelsbütteler SV 1.D |
1 |
0 |
0 |
1 |
0:2 |
-2 |
0 |
Sonntag, 11. August 2013
Spielbericht SC Victoria Hamburg III - VfL 93 Hamburg II
Vicky
Herr im eigenen Haus
VfL
93 II ohne Chance am Lokstedter Steindamm
Deutliche Niederlage für den VfL 93 Hamburg II. Die Borgweg-Kicker verloren am
Sonntagvormittag ihr Ligaspiel beim SC Victoria III klipp und klar mit 1:4. „Das
war leider ein Totalausfall“, konstatierte VfL-Teammanager Björn Meyer im
Anschluss an das KK-07-Duell.
Das Elend begann aus Sicht der Gäste nach knapp zwanzig Minuten, als Omar Saleh
Tobias Haesler bediente und jener die Kugel aus 12 Metern unten links im Kasten
von Sven Oeser unterbrachte. Kurz vor dem Pausentee legte Adam Lemkowski nach,
indem er eine schöne Hereingabe von Michele Vittorio Zaccaria am ersten Pfosten
über die Linie brachte (43.).
Unmittelbar nach Wiederbeginn machte Vicky den Sack zu. Nach einem Abschlag von
Keeper Robert Hartmann landete das Leder bei Kapitän Haesler, der trocken zum
3:0 einschoss (49.).
Der VfL war geschlagen. Auch der Anschlusstreffer von Florian Samek, zehn
Minuten vor Ultimo in einer Phase des kleinen Aufbäumens konnte an dieser
Sachlage nichts mehr ändern. Victorias Gerrit Siebert machte mit dem
Schlusspfiff aus kurzer Distanz schließlich den Deckel auf die Partie.
Tore: 1:0 Haesler (19. O.
Saleh), 2:0 Lemkowski (43. Zaccaria), 3:0 Haesler (49. Hartmann), 3:1 Samek
(80. Schütt), 4:1 Siebert (90. Zaccaria)
gelbe Karten: keine – Dickmann
Schiedsrichter: Leonard Aron Anton
(FC Teutonia 05, Note 3)
Zuschauer: 40
Autoren: Dirk Becker
& Björn Meyer
Spielbericht 1. FC Eimsbüttel - Inter Eidelstedt II
Freitag, 9. August 2013
Spielbericht Groß-Flottbeker SpVgg - SC Egenbüttel III
Trotz
Überlegenheit kein Sieg
SC
Egenbüttel III kommt nicht über Nullnummer in Groß-Flottbek hinaus
Tore Fehlanzeige! So lautete die Faktenlage am Freitagabend in der Kreisliga 2
nach dem 0:0 zwischen der Groß-Flottbeker SpVgg und dem SC Egenbüttel III – ein
glücklicher Punktgewinn für die Hausherren, die mit dem stark aufspielenden
Aufsteiger ihre liebe Mühe und Not hatten.
Dass Groß-Flottbek am Ende immerhin einen Zähler auf der Habenseite wusste, lag
insbesondere an einem Mann: Stefan Rickborn. Der 30-jährige Keeper der
Gastgeber vereitelte ein ums andere Mal brandgefährliche Szenen der Egenbütteler.
Ausgewählte Beispiele: in Minute eins gegen Thomas Bolz, in Minute 13 gegen
Stefan Grabow und in Minute 57 am kurz zuvor eingewechselten Sebastian Ernst.
Und da der SCE darüber hinaus auch Gelegenheiten wie in der 14. Minute liegen
ließ, als Pietro Sacco nach Krüß-Freistoß den leeren Kasten nicht traf, musste
man sich am Ende mit der Nullnummer zufrieden geben.
Autoren: Dirk Becker & Björn Meyer
Tore: Fehlanzeige
Schiedsrichter: Mazlum Gün (FC
Kurdistan Welat, Note 3)
Zuschauer: 36
Sonntag, 4. August 2013
Spielbericht SC Sternschanze - Groß-Flottbeker SpVgg
Einfaches
Spiel für Schanze
Ungefährdeter
Auftaktsieg gegen sich selbst schwächende Groß-Flottbeker
Das nennt man mal einen Saisonstart nach Maß: Erst kegelte der SC Sternschanze
den Bezirksligisten TuS Finkenwerder aus dem Pokal und nun steht man nach
Spieltag eins auch gleich auf dem angestrebten Aufstiegsplatz eins!
Grund dafür ist ein 5:1-Heimsieg gegen die Groß-Flottbeker SpVgg, welche
bereits nach genau sechs Minuten einem Rückstand von 0:1 hinterher zu rennen
hatte, landete ein hoher Ball Christoph Bechtels von links direkt bei Angreifer
Martin Jacobs, der das Leder problemlos zum ersten Hurra der neuen Spielzeit
einschob, während GFSV-Schlussmann Stefan Rickborn mit der tiefstehenden Sonne
zu kämpfen hatte.
Die Gäste wussten jedoch schnell zu antworten, bekam Steffen Voth im Anschluss
an eine Altintas-Ecke gleich zweimal die Gelegenheit zum Abschluss aus kurzer Distanz,
was er im zweiten Anlauf folgerichtig mit dem Ausgleichstreffer bestrafte
(10.).
Um ein Haar wäre diese Bude zum Gleichstand fast wieder egalisiert worden, doch
weil Ulf Wotsch die Kugel nicht nur am bereits geschlagenen Rickborn, sondern
auch am quasi leeren Tor vorbei setzte, entfiel das 2:1 nach einem Dutzend an
Spielminuten.
Wesentlich besser machte es sein Kollege Josa Rödiger kurz vor der Pause, schob
er die Kugel nach gutem Jacobs-Service, sicher vor der Kiste, in genau diese
ein – 2:1 (43.)!
Mit neuen (Offensiv-) Kräften aus der Kabine gekommen (Can Tandogan und
Ex-Schanzer Adrian Lehmann), hoffte die Batir-Elf auf die Wende im gut
besuchten Sternschanzen-Park, doch der Schuss ging dabei gänzlich nach hinten
los, erhöhte Wotsch kurz nach dem Seitenwechsel per Abstauber auf 3:1 (49.), nachdem
Rickborn einen Rödiger-Distanzschuss noch abwehren konnte (49.).
Die Vorentscheidung folgte dann vier Minuten später, als Patrick Sirait nach
eigenem Foulspiel nichts Besseres zu tun hatte, als den am Boden liegenden
Hüseyin Hakli aus drei Metern mit dem Spielball abzuschießen (53.). Der
folgende Platzverweis war dabei ebenso berechtigt, wie Zweifel an Siraits
Eignung als vorbildlicher Mannschaftskapitän. Immerhin zeigte sich der
31-Jährige am Ende reumütig: „Das tut mir sehr leid – Ich bin manchmal einfach
dumm!“.
Sportlich gehörte das Feld nun gänzlich den Gastgebern, woraus sie aber
insgesamt weniger Kapital schlugen, als es ihnen möglich war. Immerhin erhöhten
der eingewechselte Julien Deniz Bilen (62.) und noch einmal Wotsch (75.) auf
den 5:1-Endstand, der den Jjungs in blau-rot, wie bereits erwähnt, auf den
Spitzenplatz der Kreisliga 2 katapultiert.
SC Sternschanze: Wähling –
Castro Marquez, Rosemann, Garburg, Hakli – Bechtel, Scheibe (79. Hansel) –
Grunhold (59. Bilen), Rödiger, Jacobs (79. P. Mieta) – Wotsch, trainer: Manfred
Fehring
Groß-Flottbeker SpVgg: Rickborn –
Koppermann, Käber, Voth, Helmke – Sirait, I. Coskun (59. Struckmeyer) – Siagian
(46. Tandogan), C. Coskun, Altintas – Arabi-Hashemi (46. Lehmann), Trainer:
Aykut Batir
Tore: 1:0 Jacobs (6. Bechtel), 1:1
Voth (10. Altintas), 2:1 Rödiger (43. Jacobs), 3:1 Wotsch (49. Rödiger), 4:1
Bilen (62. Jacobs), 5:1 Wotsch (75. Jacobs)
Rote Karte: Sirait (53. Tätlichkeit
an Hakli)
Schiedsrichter: Nikolaos Frangedakis
(Eintracht Norderstedt)
Zuschauer: 70 (im
Sternschanzen-Park)
Samstag, 3. August 2013
Spielbericht Juventude do Minho - Inter 2000 Hamburg
Juventude:
Mit Vollgas an die Spitze!
Schlechte
Chancenverwertung und Torwart Korkusuz verhindern Inter-Debakel
So haben sich das alle Beteiligten auf Seiten des wilhelmsburger Vereins
Juventude do Minho vorgestellt – zumindest für eine Nacht thront die Elf von
Trainer Jens Perez an der Spitze der Kreisklasse 10, nachdem die neu formierte
Mannschaft von Inter 2000 am heimischen Perlstieg mit 3:0 besiegt worden war.
Von Beginn an machte Juve dabei den agileren und technisch besseren Eindruck,
doch mangelte es zunächst an klaren Torchancen, wie durch Baris Taser, als er
im Angesicht mit Inter-Schlussmann Selim Korkusuz den Kürzeren zog (7.).
Umso ästhetisch und sportliche wertvoller machte es schließlich Edeltechniker
Carlos Rodrigues Padinha, indem dieser das Leder mit ganz viel Gefühl aus
spitzem Winkel von rechtsaußen in die Maschen hob (19.) – ein Traumtor!
Es war der Auftakt zu einem Sturmlauf der Gastgeber, der aufgrund einer
mangelhaften Chancenverwertung erst kurz vor der Halbzeit mit dem überfälligen
2:0 belohnt wurde. Kim Fischer war es, der nach Rodrigues Padinhas abgewehrten
Rechtsschuss richtig spekulierte und das Ei fachgerecht ins Inter-Nest legte
(44.). Wenige Minuten zuvor hätten die Gäste jedoch um ein Haar den gesamten
bisherigen Spielverlauf auf den Kopf gestellt, scheiterte Sturmspitze Baris
Toprak am starken Abdulhakim Bozkaya im Gehäuse der Perlstiegler.
Mit zwei frischen Leuten in den zweiten Abschnitt gegangen, setzte Inter mit
Ferhat Yoksuls Kopfballgroßchance, nach gutem Kilic Freistoß, auch schnell
einen Offensivaktzent.
Die Musik spielte allerdings hauptsächlich auf der anderen Seite, wo ein
oftmals zu zögerlicher Abschluss und vor allem der mittlerweile überragende
Korkusuz einen Kantersieg der ambitionierten Perez-Elf verhinderten. Immerhin
das letztlich entscheidende 3:0 war ihr nach genau 69 Spielminuten noch
gewährt, nutzte Stefan Wüpper seinen üppigen Raum zum zielgenauen Abschluss aus
25 Metern (69.).
Trotz einer grotesken Chancenverwertung siegten Kim Lagerpusch und Co
schließlich souverän mit 3:0, woran am Ende auch der eigene Torhüter noch einen
großen Anteil haben sollte, fischte dieser in der Schlussphase nicht nur zwei
gute Freistöße von Erdal Kilic aus dem Winkel, sondern bewahrte er sein Team
auch gegen einen Urun-Kopfball aus sechs Metern vor dem ersten Saisongegentor.
Während sich Juventude damit im oberen Bereich des Klassements einordnet, bekam
Inter 2000 die Auswirkungen einer quasi nicht vorhandenen Vorbereitung zu
spüren, machte die Elf, die sich hauptsächlich aus ehemaligen Akteuren von
Inter Wilhelmsburg (jener Verein, der 2008 mit GSK Bergedorf fusionierte)
zusammensetzt, einen konditionell verbesserungswürdigen Eindruck. Einige
Spieler hatten schließlich länger pausiert. Bekommt die Mannschaft das in den
Griff, muss zwischen diesen beiden Kontrahenten im Rückspiel kein
Klassenunterschied mehr herrschen.
Juventude do Minho: Bozkaya – Lagerpusch, David Perez (84.
Ak), Fabio Santos, Saral – Yavuz (64. Büchler), Taser – Rodrigues Padinha, Wüpper, Fischer – Adane (76. Micael da Silva),
Trainer: Jens Manuel Perez
Inter 2000: Korkusuz – Eymus (46. Emre Çatalbas), Yoksul, Kelcikoglu (57.
Kerioglu), Ünlü – Erdal Kilic, Pardar – Urun, Uruç, Ersin Çatalbas – Toprak (46.
Şenol), Spielertrainer: Altan Pardar
Tore: 1:0 Rodrigues Padinha (19.),
2:0 Fischer (44. Rodrigues Padinha), 3:0 Wüpper (69. Fabio Santos)
Schiedsrichter: Domenico Fortunato
(SV Wilhelmsburg)
Zuschauer: 36
besonderes Vorkommnis: Toprak
scheitert mit Foulstrafstoß an Bozkaya (41.).