Freitag, 23. November 2012
Spielbericht VfL 93 Hamburg II - KS Polonia Hamburg II
Samstag, 17. November 2012
Spielbericht FC St. Pauli 2.C - Niendorfer TSV 2.C
Zu
viel versprochen
Läppisches
Spitzenspiel am Brummerskamp endet mit verdientem Remis
Groß war die Vorfreude auf dieses Match zwei der besten Mannschaften des
hamburger Fußballjahrganges 1999. Dementsprechend üppig war die Enttäuschung,
als sich die beiden Teams eher einen Fußballkrampf als ein Spitzenduell
lieferten.
So kamen alle Akteure bei eisigen Temperaturen und strengem Wind nicht so recht
in die Gänge.
Erst, als Dario Kovacic nach knapp 20 Minuten auf Einladung von Nikola Kosanic
vor dem gegnerischen Gehäuse auftauchte und am guten Lasse Erichsen scheiterte,
kam erstmals an diesem Vormittag so etwas wie Torgefahr auf.
Noch gefährlicher wurde es, als Bruno Dane kurz darauf zu einer riesigen
Doppelchance kam. Doch da Erichsen den ersten Versuch korrekt abwehren konnte
und Dane den Nachschuss leichtfertig aus überschaubarer Distanz über den Kasten
hämmerte, blieb es beim Zwischenstand von 0:0, mit dem es allerdings nicht in
die Halbzeitpause ging. Schiedsrichter Mario Gossel zeigte 120 Sekunden vor dem
Seitenwechsel auf den Punkt, nachdem St. Pauli-Schlussmann Joris Wittkugel den
bereits vorbeigezogenen Lasse Lahrtz auf den Hosenboden zwang. Glück für den
Mann in grün, dass er dafür nur die gelbe Karte sah!
Der fällige Strafstoß war dann ein Fall für Kapitän Maximilian Geißen, doch mit
einer Parade schien Wittkugel alles wieder gut gemacht zu haben – bis der
Fehlschütze seinen Nachschuss deutlich besser platzierte – das 0:1!
Wer sich für den zweiten Durchgang mehr Dynamik erhofft hat, sollte sich trotz
des engen Spielstandes getäuscht fühlen, bot sich den etwas 40 Zuschauern statt
eines spielerischen Feuerwerks weiterhin, passend zu den Witterungsbedingungen,
eher eine offene Kühlschranktür, die die Gastgeber in Minute 47 zumindest
kurzzeitig schließen konnten, führte ein sehr ansehnliches Zusammenspiel
zwischen Kosanic und Dane zum nicht ganz unverdienten 1:1 durch letztgenannten
Offensivspieler.
Obwohl in der Folge noch satte 23 Zeigerumdrehungen zu gehen waren, war es
tatsächlich der letzte Höhepunkt eines kaum unterhaltsamen Spiels, das
letztlich verdient mit einer Punkteteilung endete.
Eigenwerbung im Hinblick auf das kommende Halbjahr in der U14-Verbandsliga
konnten beide Mannschaften so freilich nicht betreiben.
FC St. Pauli 2.C:
Wittkugel – Bebensee, Gerber, Henke, zu Klampen (36. von Zitzewitz) – Kovacic,
Schauer (59. Erdal) – Krieter, Meißner (59. Schulz), Kosanic – Dane, Trainer:
Baris Tuncay
Niendorfer TSV 2.C: Erichsen – Wulf
(55. Gerdau), Harmuth, Keller, Zähringer – F. Schütt, Geißen – Sehner, Ghasemi
Conjani, Saad (55. Kratzmann) – lahrtz (57. Müller), Trainer: Andreas Prohn
Tore: 0:1 Geißen (32.,
Strafstoßnachschuss, Wittkugel an Lahrtz), 1:1 Dane (47. Kosanic)
gelbe Karten: Wittkugel – keine
Schiedsrichter: Mario Gossel (SV
Lurup, Note 3)
Zuschauer: 40
Sonntag, 11. November 2012
Spielbericht Inter Hamburg II - VfL 93 Hamburg II
VfL-Reserve auf Wiedergutmachungstour – Inter II stürzt weiter ab
Zum Ende der Hinrunde sicherte sich die zweite Mannschaft des VfL 93 noch
einmal drei Punkte bei Inter Hamburgs Zweitvertretung.
Zu früher Stunde (neun Uhr morgens) legten die Gäste einen durchaus wachen
Beginn auf den roten Rasen, verfehlten Marius Dickmann (7.) und Finn Masurek
(15.) das Ziel jeweils nur knapp.
Wie gut für sie und die weiteren Kollegen, dass dafür auf Süleyman Sütcü und dessen
Torjägerqualitäten Verlass war, als er seinen eigenen Schlussmann mit einer
vollkommen verunglückten Abwehraktion zu einem ebenso untauglichen
Rettungsversuch zwang – das 0:1!
Für lange Zeit sollte danach niemand am Zwischenstand rütteln, bis der agile
Nikola Weiler im Sturmzentrum der Gäste erst an den Querbalken zielte (49.), um
wenig später den Kürzeren im Duell mit Inter-Fänger Deniz Demirbolat zu ziehen.
Besser machte es dagegen der 17-jährige Marius Dickmann, indem er einen konsequent
gespielten Konter per Rechtsschuss aus 23 Metern sehenswert vollendete (75.). Noch
mehr Freude bei der zuletzt selten überzeugenden Elf aus Winterhude bereitete
der eingewechselte Robin Ertel, dessen herrlicher Distanzheber gar das 0:3
markierte (77.). Für beide war es übrigens das erste Saisontor.
Auf der anderen Seite kam Clemens Boveland zu der umstrittenen Ehre, seinen
zweiten Treffer der Spielzeit zu erzielen – in den eigenen Kasten! Denn wie
schon im Heimspiel gegen den SC Osterbek lenkte der junge Defensivspezialist
einen verlängerten Freistoß von der linken Seite in die eigenen Maschen. Beim Endstand
von 3:1 war dies aber zu verschmerzen.
Tabellarisch haben die Borgwegler damit wieder einen Schritt in Richtung Mittelgeschoss
der Kreisklasse 7 gemacht. Das personell arg angeschlagene Inter, das sich mit
einer komplett unnötigen Ampelkarte auch noch selbst schwächte (70.), befindet
sich derweil weiter im freien Fall (sechste Niederlage in Serie).
VfL 93 Hamburg II: Oeser – Harraß, Backes, Boveland – Wilson,
T. Böge – Maurer, Goede, Masurek – Weiler (76. Ertel), Dickmann (83. Grimm),
Trainer: Marco & Michael Böge
Tore: 0:1 Demirbolat (17. Eigentor, Weiler), 0:2 Dickmann (75. Wilson),
0:3 Ertel (77. Maurer), 1:3 Boveland (80. Eigentor, Sütcü)
gelbe Karten: Keklikci – Oeser, Maurer, Weiler
gelb-rote Karte: Sahin (Inter Hamburg II, 70. Unsportlichkeit + Meckern)
Schiedsrichter: Jörg Wiltschek (FC St. Pauli, Note 3: inhaltlich solide
Spielleitung mit Hang zur Theatralik)
Zuschauer: 8
Dienstag, 6. November 2012
Spielbericht VfL 93 Hamburg II - SC Osterbek
Koulouris
macht´s möglich
Grieche
leitet kleine Sensation im Nachholspiel ein
Der zweiten Mannschaft des VfL 93 ist im Nachholspiel gegen den SC Osterbek
eine echte Überraschung gelungen. Mit 4:2 schickte man den bis dato
ungeschlagenen Tabellenführer der Kreisklasse 7 nach Hause – als Vorletzter!
Den Schlüssel zum Überraschungssieg bekamen die Gastgeber eine Viertelstunde
vor Anpfiff überreicht: Mittelfeldmotor Thomas Koulouris, den Liga-Coach Olaf
Orth erst wenige Tage vorher aus Spanien verpflichtete und an diesem Dienstagabend
aufgrund des eigenen Trainingsausfalls einsetzen lassen wollte.
Und so wurde dieses Nachholmatch zur Koulouris-Show, die der gelernte Friseur
mit einem Solo, dem nur knapp der erfolgreiche Abschluss fehlte, begann (6.)
und seine Fortsetzung fand, als ihn Björn Ptach in dessen Verzweiflung im
Sechzehner von den Beinen holte – Strafstoß!
Eine Aufgabe für Timo Böge, der diese in feinster Butt-Manier löste (10.).
Und es kam noch dicker für die Jungs vom Barmwisch, schenkte Koulouris ihnen
diesmal direkt zum 2:0 nach 22 Minuten ein, nachdem ihn der ebenfalls stark
aufspielende Nikola Weiler bestens bediente.
Der verdutzte Spitzenreiter brauchte daraufhin seine Zeit, den Rückstand zu
verarbeiten. Da passte ihnen ein blödes Foul von Moritz Harraß im VfL-Strafraum
gut ins eigentlich schon verlorene Konzept. Kapitän Mike Stiegler behielt vom
Punkt die Nerven und netzte sicher ein. Ebenso wie Clemens Boveland, der eine
starke Allath-Flanke unhaltbar einköpfte – ins eigene Tor (39.)!
Den dadurch neu gewonnenen Mut konnten die Gäste auch in Abschnitt zwei
deutlich präsentieren, was sich in Chancen für Carsten Schlüter (48.) und Matthias
Grünauer (53.), der an einer flinken Reaktion Böges scheiterte, widerspiegelte.
Den Unterschied machte an diesem Abend aber dieser nicht einzufangende Grieche,
der das 3:2 mit einem klugen Pass auf Nicolas Wilson entscheidend einleitete.
Wilsons Hereingabe von links verwandelte Weiler schließlich mustergültig (66.).
In den letzten Augenblicken bemühten sich Stiegler und Co noch einmal um das
3:3, doch als Koulouris im Zuge eines Konters frei vor Tormann Christian Weber
auftauchte, schien der Drops gelutscht. Weber rettete zwar gegen den ehemaligen
Dritte-Herren-Spieler Real Madrids, doch gegen Weilers aufmerksamen Nachschuss
war nichts mehr auszumachen. Die VfL-Reserve siegte mit 4:2!
Tore: 1:0 T. Böge (10. Strafstoßtor, Ptach an Koulouris), 2:0
Koulouris (22. Weiler), 2:1 Stiegler (32. Strafstoßtor, Harraß an Grünauer),
2:2 Boveland (39. Eigentor, Allath), 3:2 Weiler (66. Wilson), 4:2 Weiler (90.+2
Koulouris)
beste Spieler: Weiler, Koulouris – geschlossene Mannschaftsleistung
gelbe Karten: Goede – Weber, Grünauer
Schiedsrichter: Jörg Blume (USC Paloma, Note 2)
Zuschauer: 30
Freitag, 2. November 2012
Spielbericht VfL 93 Hamburg II - FC Haak Bir
VfL
erwischt rabenschwarzen Tag
Völlig
verdienter Auswärtserfolg für den FC Haak Bir am Borgweg
Dass hatte sich die zweite Mannschaft des VfL 93 ganz anders vorgestellt: Mit
0:1 ging das Heimspiel gegen den Kreisklassenneuling des FC Haak Bir nicht zu
Unrecht verloren. Denn von Beginn an waren es die Gäste, die am Südring die
Musik spielten, kamen sie bereits im ersten Durchgang zu vier großartigen
Chancen. Einzig die Verwertung stand der verdienten Gäste-Führung (noch) im
Weg.
Exemplarisch für diesen Zustand sind dabei die Szenen aus der 32. Minute zu
nennen, als Mustafa Uzun plötzlich ganz allein gelassen aus acht Metern zum
Schuss kam, jedoch am Innenpfosten scheiterte, während Kapitän Čağdaş Aydin den
Unbehelligten Nachschuss zu hektisch über den Kasten drosch.
Die VfL-Reserve, bei der Thomas Lazer früh verletzungsbedingt ausschied (8.),
bekam auch in Hälfte zwei nichts auf die Beine. Stattdessen belohnten sich die
emsigen Gäste für ihre couragierte Leistung, wobei Uzuns, von VfL-Schlussmann
Sven Oeser berührter Abschluss noch durch Tim Backes geklärt werden konnte. Nur
stand Adel Nassim Salah Brahim diesmal genau richtig, um den zweiten Ball
endlich im Tor unterzubringen (52.).
In der Folge schalteten die Jungs in Orange einen Gang herunter und verlegten
sich auf solide Defensivarbeit. Hin und wieder suchten sie dann aber doch
einmal den Weg nach vorne – ohne das Begonnene allerdings fachgerecht
abzuschließen.
Somit mussten die Herren vom Neusurenland bis zum Schluss warten, ehe die drei
Punkte im Sack waren, versuchte die Ritter/Böge-Elf zum Ende nochmals ein wenig
Druck aufzubauen.
Doch weil es außer einer Ampelkarte für Daniel Frey (wiederholtes taktisches
Foulspiel, 88.) nichts auf winterhuder Seite zu vermelden war, unterlagen die
verbliebenen zehn Grün-schwarzen der ehemaligen Freizeitmannschaft mit 0:1. –
Das fünfte sieglose Spiel in Serie. Ein jähes Ende des Negativlaufs scheint
derweil ob der zuletzt dürftigen Darbietungen äußerst unwahrscheinlich.
Schließlich reist als nächstes der SC Osterbek als ungeschlagener Spitzenreiter
zum Nachholspiel in den Stadtpark.
Tore: 0:1 Salah Brahim (52. Uzun)
gelbe Karten: keine – Salah Brahim, Kocabıyık, Aydin
gelb-rote Karte: Frey (VfL 93 II, 88., wiederholtes Foulspiel)
Schiedsrichter: Klaus Dräger (SC Osterbek)
Zuschauer: 18
Sonntag, 21. Oktober 2012
Spielbericht Hamburger Gehörlosen SV - TuS Hemdingen-Bilsen II
Die Schmiedehausen-Show
Vierfachtorschütze überragt bei Keller-Kantersieg
Nach den Misserfolgen der letzten Wochen hatte Maik Poll, Trainer des Aufsteigers TuS Hedingen-Bilsen
II, mal wieder einen Grund zum Jubeln, schlachtete man den Gehörlosen
SV nach allen Regeln der Kunst mit 8:0 ab. „Daran kann man sich durchaus
gewöhnen. Meine Mannschaft hat heute guten Fußball gespielt und den
Ball schön laufen lassen.“, freute sich der Übungsleiter, der sich nach
etwas mehr, als einer Viertelstunde erstmals freuen durfte, eröffnete
Christoph Mattern den Torreigen mit einem satten Rechtsschuss in die
obere Etage des HGSV-Kastens, was kurz darauf auch seinem Vorlagengeber
Hendrik Schmiedehausen gelang. Die Gastgeber kamen derweil nicht aus dem
Quark, waren immer einen Schritt langsamer, wie Martin Dethloff, als er
im Laufduell mit Sean Mc Philbin schlecht grätschte und letztgenannter am zweiten Pfosten einlochte. „Das ist doch nicht normal!“, polterte Dehtloffs Kollege Stefan Rösler.
Und
kaum hatte Dunkelblau diesen erneuten Gegentorschock realisiert, folgte
gleich der nächste, profitierte Schmiedehausen aus 20 Metern von einer
schlecht gestellten Mauer. Die Partie war bereits jetzt entscheiden und
so war die folgende Spielzeit für die Jungs aus der Nähe von Quickborn
eine mühelose Trainingseinheit gegen einen komplett indisponierten
Gegner. Poll: „Die waren hinten offen wie ein Scheunentor. Meine Spieler
waren ja schon quasi ab der Mittellinie frei vor dem Tor.“.
Weil
man nach einer Stunde etwas den Fuß vom Gas nahm, beließ man es am Ende
bei einem dennoch überdeutlichen 8:0, von dem allein Hendrik
Schmiedehausen vier Treffer erzielte. Ein Sieg, der neuen Mut macht, wie
Poll berichtete: „Wir sind immer noch bemüht, drei Mannschaften hinter
uns zu lassen.“, so die Ansage an die Konkurrenz, zu der man den
Gehörlosen SV nach diesem Auftritt (Ivan Torgonskijs Pfostenschuss war die einzige eigene Torchance, 84.) indes kaum noch zählen mag.
Hamburger Gehörlosen SV: Ünal – Kluge (40. Gülcemal), Pfaffenroth, Gricar, Dethloff – Adseven, Gwizdala – Torgonskij, Rösler, Jankowsky (43. Lahrs) – Dragan Sejdovic (56. Zobries), Trainer: Seckin Cantay
TuS Hemdingen-Bilsen: Hermenau – Hansen, Lohmeier, Wasilewski, Wolf – Hollstein, Pingel – Mc Philbin (67. Seemann), Schmiedehausen, Mattern – Beck (65. Krohn), Trainer: Maik Poll
Tore: 0:1 Mattern (17. Schmiedehausen), 0:2 Schmiedehausen (21.), 0:3 Mc Philbin
(31. Schmiedehausen), 0:4 Schmiedehausen (35. Direkter Freistoß), 0:5
Hollstein (39. Pingel), 0:6 Wolf (60.), 0:7 Schmiedehausen (64.
Hollstein), 0:8 Schmiedehausen (83. Lohmeier)
Gelbe Karten: Adseven, Lahrs – Pingel
Schiedsrichter: Florian Matthießen (Hetlinger MTV)
Zuschauer: 20
Besonderes Vorkommnis: Da Schiedsrichter Florian Matthießen (Hetlinger MTSV) ohne Assistenten anreiste und sich vor Ort kein Ersatz finden ließ, leitete er die Partie allein.
Samstag, 20. Oktober 2012
Spielbericht HSV BU III - VfL 93 Hamburg II
Sonntag, 14. Oktober 2012
Spielbereicht HEBC - TBS Pinneberg
Geburtstagskind
Ryziotis trifft zum Sieg!
HEBC
weiter auf Kurs, schlägt disziplinloses TBS
Es läuft wie am Schnürchen für den HEBC. Im Duell der beiden Aufsteiger
schlugen die Eimsbütteler am Sonntagvormittag den TBS Pinneberg mit 1:0 und
feierten damit bereits ihren sechsten Saisonerfolg.
Gegen die Gossow-Elf war indes eine gehörige Portion Glück vonnöten, damit die
Maximalausbeute eingetütet werden konnte. Die Gäste hatten ein klares
Chancenplus und deutlich mehr vom Spiel, einzig ein Treffer wollte ihnen nicht
gelingen. Die beste Gelegenheit ließ Gürel liegen, der in Minute 48 mit einem
an ihm selbst verursachten Foulelfmeter an Veilchen-Keeper S. Wolgast
scheiterte.
Und so kam es schließlich, dass die Fahrlässigkeit im TBS-Offensivbereich von
den Platzherren bestraft wurde. Ryziotis war es, der einen Martini-Freistoß von
links in den Maschen unterbrachte (59.). Schöne Randnotiz: der Grieche feiert
heute seinen 26. Geburtstag!
Große Hektik kam in der Schlussphase auf, in der es Pinneberg schaffte, innerhalb
von sechs Minuten drei Platzverweise zu kassieren. Nach den Ampelkarten von
Simsek (86.) und Waseq (90.+2) gipfelte die Darbietung mit der roten Karte für
Eibl, der Schiedsrichter Oldhafer in schroffer Manier die Meinung geigte
(90.+2)
Text: Dirk Becker &
Björn Meyer
Tore: 1:0 Ryziotis (59.
Martini)
gelb-rote Karten: Simsek (TBS,
wiederholtes Meckern), Waseq (TBS, 90.+2, wiederholtes Foulspiel)
rote Karte: Eibl (TBS, 90.+2,
Schiedsrichterbeleidigung)
Schiedsrichter: Konrad Oldhafer (TSC
Wellingsbüttel, Note 2)
Zuschauer: 111
besonderes Vorkommnis: Gürel (TBS)
scheitert mit Strafstoß an S. Wolgast (48., S. Wolgast an Gürel).