Sonntag, 20. März 2016

Spielbericht SC Sternschanze III - SC Hansa 11 II

Hansa 11 II hält Schritt
Glückliches, aber verdientes 2:1 bei Sternschanze III

„Eine geile Saison mit gutem Fußball zu Ende bringen“, lautet die Saisonendspurtslosung für die dritte Mannschaft des SC Sternschanze, die sie beim neulichen 1:2 gegen die Reserve des SC Hansa 11 nur teilweise erfüllte, merkte man früh, dass die Trauben im Duell gegen den Aufstiegskandidaten durchaus hoch hingen.
So ließen beide Teams in einem eher zurückhaltenden Match wenig zu, wodurch es nicht wirklich überraschte, dass der erste Aufreger des Spiels aus einer Standardsituation resultierte, fiel der clevere Thomas Pawlytta im Strafraumzweikampf mit SCS-Kapitän Khaled Teldja zu Boden, sodass der andere Spielführer auf dem Feld, nämlich Lukas Schmidt, vom Punkt das 0:1 besorgen konnte (12.).
Eine längere Phase von spielerischem Leerlauf beendeten schließlich mit Ali Hamidan und Gwenole Tallec zwei Schanzer, indem sich Hmaidan schön bis zur Grundlinie durchsetzte und überlegt für den technisch starken Mittelfeldspieler zurücklegte – 1:1!
Lange sollte die Freude über den Ausgleichstreffer jedoch nicht anhalten, brachte Maximilian Garbe, der nach langer Verletzungspause (Hüfte) so langsam wieder ins Rollen kommt, seine Farben mit einem tollen Linksschuss aus 21 Metern wieder zurück auf die Siegerstraße, die aber keineswegs eine Einbahnstraße war, wie es der wiedereingewechselte Gwen Kervella mit einem gefährlichen 20-Meter-Schuss unter Beweis stellte (72.).
Der Franzose blieb dabei aber genauso erfolglos, wie auf der anderen Seite der Ex-Schanzer Adrian Lehmann (Außennetz, 56.) oder Daniel Brnic (scheiterte kurz vor Ultimo aussichtsreich an Ephraim Kotzerke im Heim-Tor).
Bis zum Schlusspfiff musste Hansa somit noch um den wichtigen Dreier zittern, zumal sich in der Endminute noch einmal eine gute Freistoßchance für Blau-rot ergab, bei der Philipp Rohde die Kugel sauber in den Sechzehner brachte, Ebubekir Kutun aber denkbar knapp drüber köpfte.
Die Punkte gingen also an die Feldstraßen-Elf, die somit weiterhin einem durchaus machbaren Rückstand auf die Plätze zwei und drei hinterher eifert, während man sich an der Sternschanze schon ohnehin bewusst war, dass es nur noch um einen würdigen Saisonabschluss geht.

SC Sternschanze III: Kotzerke – Powl (54. Dos Santos), Aydogan, Teldja (46. Delgado), Gaßner (78. Teldja) – Grabenberg, Rohde – Hmaidan (69. Kerwella), Tallec, Kervella (46. Kutun) – Zürker, Trainerteam: Kerstin Stutte & Sven Hilpert

SC Hansa 11 II: Reichel – Gräser, L. Schmidt, Nitzschke, Rothgängel – Kueda Joumbi, Pawlytta – Garbe, Lehmann, Barry – K. Ünüvar, Trainer: Klaus Ortelt

Tore: 0:1 Schmidt (12. Strafstoßtor, Teldja an Pawlytta), 1:1 Tallec (36. Hmaidan), 1:2 Garbe (43.)

Gelbe Karten: Aydogan, Tallec – Kueda Joumbi, Gräser, Garbe

Schiedsrichter: Lars Müller (SC Alstertal / Langenhorn, Note 4)

Zuschauer: 36

Spielbericht SC Sternschanze - FTSV Altenwerder

Nur eine Regenwolke
Ausgelassene Chancen kommen Altenwerder diesmal teuer zu stehen

Der FTSV Altenwerder musste zu Beginn seiner englischen Auswärtswoche (drei Auswärtsspiele innerhalb von fünf Tagen) gleich einen Rückschlag in seiner Aufholjagt auf die Top-drei der Bezirksliga Süd hinnehmen, musste man sich beim SC Sternschanze mit 1:2 geschlagen geben.
Der größte Punktekiller war dabei vor etwa 80 Zuschauern die Chancenverwertung, mit der man wie bereits in der Vorwoche beim 13:0 gegen den Störtebeker SV so seine Probleme hatte, wie die es Gäste sofort augenscheinlich machten, als Mümin Mus aus günstiger Strafraumposition an SCS-Torsteher Maximilian Wähling scheiterte und Eugen Götz diese Blitzdoppelchance mit seinem vorbeizischenden Nachschuss aus spitzem Winkel endgültig vergab (1.).
Genauso wenig von Erfolg gekrönt waren später auch Mus´ Rechtsschuss im Fallen, der am Außenpfosten endete (13.) oder Ömer Taskins Versuch, bei dem Wähling per Fußabwehr klären konnte (35).
Nachdem auch die Schanzer zuvor sogar eine Dreifachchance liegen ließen (erst scheiterte Martin Jacobs an Marc Wendt, ehe Lars Schophoven von einem rettenden Einsatz Waldemar Grigoruks und dem Außenpfosten am Torerfolg gehindert wurde, 9.), zeigten sie allen Beteiligten, wie man es richtig macht, führte ein simpler, aber umso sicherer Spielzug zu einem Schophoven-Pass, der Jacobs auf die nun erfolgreiche Reise zu jenem 1:0 schickte, dem der 27-Jährige kurz nach dem Seitenwechsel auch seinen zweiten Treffer in bester Stürmermanier hinzufügte.
Der SCS hatte die Situation scheinbar gut unter Kontrolle, ließ kaum etwas zu, doch ohne das dritte Tor, das beispielsweise Jacobs nach einem feinen Anspiel Johann Schmidts hätte erzielen können (Wendt konnte den eleganten Drehschuss zur Ecke abwehren, 78.), blieb ein leichter Kondensstreifen am Siegeshimmel, der nach Stefan Janietz´ energischem Flugkopfballtor, im Anschluss an eine lange Möller-Flanke (81.), in der Schlussphase noch einmal zu einer dunklen Regenwolke wurde. Doch am Ende retteten die jetzt auf Rang drei stehenden Schanzenkicker die vollen drei Zähler mit Glück und Geschick ins Trockene, sodass man bis zum nächsten eigenen Match in Ruhe beobachten kann, was die Konkurrenz, unter anderem der FTSV Altenwerder, an Punktabständen vorlegen und aufholen kann

SC Sternschanze: Wähling – Gabbert, Schedlbauer, Rosemann, Schmidt (82. Ergün) – Dietrich (72. Baumgartner), Hahn, Willers (89. P. Mieta), Schophoven – Koch, Jacobs, Trainer: Jasper Wehrt

FTSV Altenwerder: Wendt – Steffens, Embalo, E.Rossa (46. Möller), Schulze – Janietz, Grigoruk – Akbari (46. D. Rossa), Taskin, Götz – Mus, Trainer: Thorsten Bettin

Tore: 1:0 Jacobs (27. Schophoven), 2:0 Jacobs (51.), 2:1 Janietz (81. Möller)

Gelbe Karten: Gabbert – Embalo, Schulze, Akbari

Schiedsrichter: Erol Sayan (SSV Rantzau, Note 2,5)

Zuschauer: 83

Spielbericht SC Sternschanze II - SV Börnsen

Lufthoheit entscheidet Kampfspiel an der Sternschanze
Dauelsberg und Zieciak erköpfen SCS-Erfolg bei der „Halbfinalgeneralprobe“

Eine Woche vor dem großen Pokalknaller im Halbfinale beim TSC Wellingsbüttel präsentierte sich die zweite Mannschaft des SC Sternschanze in der Liga gewohnt formstark, entschied sie das Verfolgerduell gegen den SV Börnsen mit 2:1 für sich.
In einem von Beginn an sehr hart geführten Match waren es jedoch die Gäste vom Hamfeldredder, die durch einen Grätschschus von Alexander Tamm zu der ersten Torgelegenheit des Spiels kamen (9.). Schanze-Fänger Leonhard Fenker war aber sofort Herr der Lage und wehrte jene Kugel ab, die nach 37 Spielminuten erstmals den Weg in eines der beiden Gehäuse fand, nachdem „Jolle“ Skarka auf rechts in den Besitz des Spielgerätes kam und von dort aus ein eher ungewöhnliches, aber dafür umso erfolgreicheres Doppelkopfspiel zwischen Jan Saunier und Matthis Dauelsberg vorbereitete – 1:0!
Doppelt ärgerlich für die Börnsener, hätten sie zuvor selbst durch einen abgefälschten Steffens-Freistoß in Front gehen können, der Querbalken rettete jedoch für die Schanzer.
Ob Alexander Tamm kurz nach dem Seitenwechsel deswegen lieber die flache Variante gewählt hat, als er sich am zweiten Pfosten mit einem geradlinigen Zuspiel von Patrick Steffens konfrontiert sah, ist im Gegensatz zum neuen umjubelten Spielstand von 1:1 nicht überliefert…
Doch schon bald sollte der Jubel dem Gelb-rot-Frust weichen, musste Tamm, zurecht mit gelb vorverwarnt, infolge eines eher unglücklichen Zusammenpralls zu Unrecht vorzeitig und ersatzlos vom Feld (54.), was an der chancenarmen Partie selber aber nicht wirklich etwas änderte, bis das Team in Schwarz mit dem eingewechselten Haress Faqiryar einmal gut über außen spielte, dieser die Flanke präzise schlug und der mitgeeilte Thomas Zieciak im Stile eines Rammbocks einköpfte (81.).
Es war der Siegtreffer, brachten die engagierten Gäste nur noch eine weitere Ampelkarte (diesmal absolut unstrittig) für Christopher Kleinert (89.) zustande, was das Kollektiv um Kapitän Jens Rebke weiter vom ganz großen Wurf träumen lässt. Der Rückstand auf den Tabellenzweiten aus Eilbek schmolz schon mal auf jetzt nur noch einen Zähler.

SC Sternschanze II: Fenker – Walter, Rebke, Nuelken (70. Faqiryar), Zieciak – Dauelsberg, Abdullah – Skarka, Borchert (75. Mahns), Saunier – Moriße, Trainer: Mattes Sandhop

SV Börnsen: Brockmöller – S. Tamm, Senkpiehl, Kleinert, Knoblauch – Busch, Brinkmann, Hamester, Paetzold (79. Bahr) – A. Tamm, Steffens (70. Schardt), Trainer: Mirko Petersen

Tore: 1:0 Dauelsberg (37. Saunier), 1:1 A. Tamm (50. Steffens), 2:1 Zieciak (81. Faqiryar)

Gelbe Karten: Dauelsberg, Moriße, Walter – Hamester

Gelb-rote Karten: A. Tamm (54. wiederholtes Foulspiel), Kleinert (89. wiederholtes Foulspiel)

Schiedsrichter: Patrick Satzinger (WTSV Concordia, Note 5)

Zuschauer: 60

Spielbericht SC Sternschanze 1. Frauen - TuS Appen 1. Frauen

Die Patzer der Konkurrenz nicht genutzt
TuS Appen verschenkt wertvolle Punkte im Aufstiegskampf

Auf der Aufholjagt nach dem Spitzenquartett der Frauen Landesliga musste TuS Appen einen harten Rückschlag einstecken, reiste man mit einer 1:3-Niederlage beim SC Sternschanze im Gepäck retour gen Almtweg.
Grau wie die beständige Wolkendecke am Himmel mutete der Auftritt der Liebenow-Elf zunächst nicht an, kaschierten sie ihre Probleme mit dem ungewohnt kurzen und schmalen Kunstgeläuf mit viel Einsatz und einer fiesen Bogenlampe, die Valentina Netzlaw aus über 30 Metern zum 0:1 in die Maschen der nicht mehr herankommenden Luzie Wattrodt beförderte (18.).
Kurz zuvor hatte sich diese noch frenetische Ovationen im Duell mit Michelle Rückert geerntet.
Plötzlich aber drehte sich das Geschehen, als die Appenerinnen Katharina Giese im Strafraum fair stellten und die durch Lina Charlotte Gaßners per Diagonalball eingeleitete Szene damit eigentlich bereits bereinigt war. Doch Julia Gädickes Nachsetzen, gekrönt mit einem coolen Rechtsschuss, besorgte den Ausgleich noch vor der 30-Minuten-Marke.
Nachdem diese überschritten war, kam es sogar noch besser für die Gastgeberinnen, die ausgerechnet durch eine gegnerische Rettungstat als Führende in die Pause gingen.
Appens Annika Wittke hieß die Unglücksrabin, die einen Böst-Versuch unhaltbar zwischen die eigenen Torstangen lenkte.
Hätten sie das gegnerische Tor doch auch so gefährlich in Szene gesetzt…
Stattdessen drückten die überlegenen Gastgeberinnen auch in den zweiten 45 Minuten fleißig auf die Tube, sodass Janine Böst vor Beginn der Schlussphase bereits die mögliche Entscheidung nur knapp mir ihrem Heber über die herausstürzende Ronja Düde verpasste (72.).
Wenig später lief es dann besser, verwertete sie ein erneutes Diagonalzuspiel aus dem Hause Gaßner trocken zum 3:1 in die lange Ecke, sodass der SCS nach dem holprigen Start ins Jahr 2016 wieder den Anschluss an die obere Tabellenhälfte herstellen konnte.
Dort hatten bis auf Spitzenreiter BU (2:1 im Spitzenspiel gegen den HEBC) und den SC Victoria (3:1-Sieger über TuRa Harksheide) alle Beteiligten gepatzt, sodass der ohnehin stets diffuse Aufstiegskampf der Frauen Landesliga weiter mit den Damen aus Appen stattfinden kann.

SC Sternschanze 1. Frauen: Wattrodt – Hoff, Bushmann, Swiderski, Shiraishi  – Gädicke (72. Unger), Krause (46. Hansen), E. Schröder, Giese (65. Prill) – Gaßner, Böst, Trainer: Heiko Nagel

TuS Appen 1. Frauen: Düde – Wittke, Sievers, Brück (60. Freundlich), Krüger – Netzlaw, Lopez De Magalhaes – Doll (83. Schreiner), Trabe, D. Runge – Rückert, Trainer: Sascha Liebenow

Tore: 0:1 Netzlaw (18.), 1:1 Gädicke (27.), 2:1 Wittke (34. Eigentor, Böst), 3:1 Böst (79. Gaßner)

Gelbe Karten: keine – Trabe

Schiedsrichter: Jonas Tange (Eimsbütteler TV, Note 3)

Zuschauer: 30

Freitag, 18. März 2016

Spielbericht VfL 93 Hamburg - GW Eimsbüttel II

VfL 93 nur kurz in Gefahr
Aufstiegs nimmt klare Konturen an – GWE II muss aufholen

Ja, so langsam sollte man sich am Borgweg Gedanken um die Aufstiegsfeier machen, konnte auch die zweite Mannschaft Grün-weiß Eimsbüttels, immerhin bis dato einziger Punktspielbezwinger des VfL 93, im Rückspiel nichts groß am Südring reißen.
Dabei legten die Gäste frei nach dem Rehhagelschem´ Motto „kontrollierte Offensive“ und mit einem starken Tove Selzam als Regisseur einen ordentlichen Beginn hin, den Sturmspitze Jemerias Ehlert nach einem Dutzend an Spielminuten und einem Missverständnis in der VfL-Defensive gedankenschnell mit dem 0:1 aus kürzester Distanz belohnte.
Klar, hatten die Gastgeber auch in dieser Phase schon ein Chancenplus (so setzte Schahab Sarlak, der später mit Verdacht auf einen Kreuzbandriss vom Feld musste, beispielsweise einen Sieben-Meter-Schuss an den Pfosten (18.), während er nach einer halben Stunde an einem guten Reflex von GWE-Torsteher Felix Gerber scheiterte.). Doch wie schon in den letzten Wochen versprühten sie nicht mehr so ganz die Offensivdynamik, die man von vor der Winterpause kennt.
Allerdings braucht die Farhadi-Elf keinen Glanz, um erfolgreich zu sein, bemühte Torben Dietrich einen langen Schlag aus der eigenen Hälfte, um Michael Kohpmanns Heber zum 1:1 vorzubereiten (34.) und resultierte das 2:1 des für Sarlak eingewechselten Tobias Knopp aus einem Ringkampf mit Gegenspieler Michael Borowiak (40.).
Wie aber auch schon zu Beginn der ersten Hälfte stotterte der VfL-Motor auch in den Anfangsminuten der zweiten 45 Minuten ein wenig, woraus GWE jedoch nicht entscheidend Kapital schlagen konnte, köpfte Jonathan Lemke bei der besten Torchance der Gäste aussichtsreich knapp über den Kasten (49.).
Eine vergebene Gelegenheit, die sich rächen sollte, machten David Fabritius und Co nach einer Stunde alles klar, als sich der viel arbeitende Offensivmann willensstark auf rechts durchtankte, Matthias Barkley die resultierende Hereingabe nicht entscheidend klären konnte und Florian Samek aus zehn Metern die Nerven behielt, ehe Mehdi Karimi einmal einen seiner unbeschwerten Bälle in den Lauf von Knopp spielte, was der Vollblutstürmer aus halbrechter Position natürlich nicht ungenutzt ließ (72.).
Allerdings ließen sich die Gäste vom Tiefenstaaken trotz des nun deutlichen Spielstandes nicht unterbuttern, weswegen Borowiaks 4:2 nach einem langen T.-Lemke-Freistoß auf den zweiten Pfosten auch nicht unverdient daher kam (83.).
Am 20. Saisonsieg des VfL 93, der damit jetzt bereits elf Punkte Vorsprung auf den möglicherweise nicht aufstiegsbringenden Platz drei hat, rüttelte dies aber natürlich nicht mehr.
Der Kreisligaaufstieg ist Schwarz-weiß-grün also kaum noch zu nehmen, während die GWE-Reserve in zwei Wochen gegen die „Wundertüte“ SC Eilbek III eine furiose Siegesserie starten muss, möchte man am Ende nicht nur Tabellendritter, sondern auch einer von diesen mit ausreichendem Punkteschnitt sein, um den Winterhudern, denen Sarlak hoffentlich schnell wieder zur Verfügung stehen wird, in die achthöchste Spielklasse nachzufolgen.

VfL 93 Hamburg: Möring – Lorenz, Mustert, Dietrich, Wölk – Bokalarski, Karimi (84. Wegner) – Samek (90. Fabritius), Fabritius (76. Kostka), Kohpmann – Sarlak (27. Knopp), Trainer: Said Farhadi

GW Eimsbüttel II: Gerber – Huppe, Barkley, Borowiak, Freitag – Hintze (69. Uhlig), Selzam, T. Lemke – J. Lemke, Ehlert (84. Plaßmann), Hicken, Trainer: Peter von Elm

Tore: 0:1 Ehlert (12. Hintze), 1:1 Kohpmann (34. Dietrich), 2:1 Knopp (40.), 3:1 Samek (61. Fabritius), 4:1 Knopp (72. Karimi), 4.2 Borowiak (83. T. Lemke)

Gelbe Karten: Wölk, Sarlak – T. Lemke, J. Lemke, Huppe

Schiedsrichter: Matthias Spar (SC Sperber, Note 4,5)

Zuschauer: 50