Voigts
Blitzdoppelpack vermasselt Schnelsens Spitzenplatz
1. FC Eimsbüttel II als Spielverderber im
„Wolle-Meyer-Derby“
Der FC Schnelsen hat die große Chance auf eine vorweihnachtliche Bescherung in
Form der Winterpausentabellenführung verpasst, musste man sich auswärts auf
heimischem Boden der Zweitvertretung des 1. FC Eimsbüttel mit 1:2 geschlagen
geben.
Den Grundstein dazu legten die Druckvollen und vor allem hellwachen Gastgeber
bereits in den ersten drei Minuten, schlugen sie gleich zwei Mal nach individuellen
Fehlern des Gegners eiskalt zu. Und noch eine Parallele verbindet diese beiden
Treffer, war es bei Maximilian Voigts 1:0, sowie auch bei dessen zweitem
Streich Jonathan Dinse, der das Bällchen gezielt zum 22-jährigen
Doppeltorschützen dirigierte.
In der Folge bekamen die gut 40 Zuschauer eher wenig Erhellendes zu sehen.
Viele Zweikämpfe, wenig Spielfluss und ein FC Schnelsen, der gegen ein gut
eingestelltes Abwehrkollektiv des FCE keine besonders fruchtbaren Mittel fand,
beherrschten fortan das Szenario.
Wurde es einmal gefährlich, ging dies meist auf das Konto des Teams in Gelb,
welches an diesem Tag als Materialprüfungskommission für die beiden Tore
agierte. So riss Voigt bei seinem Abseitstor (23.) die Torbeschwerung empor
(Test nicht bestanden), während Leo Baalmann per Kopf nach guter Thiele-Ecke
(41.), Florian Thiele selber aus der Distanz (50.) und Alexander Galinares
Müller, ebenfalls aus der Ferne (90.+6) auf standhafte Querstangen stießen.
Der FCS wurde zwar mit zunehmender Spieldauer immer aktiver, blieb aber weiter
ohne die zündende Idee.
Zu allem Überfluss stand man für die letzten zwölf Minuten auch noch in
Unterzahl da, nachdem sich der bereits verwarnte Yasin Ersöz im Zweikampf mit Galinares
Müller im Strafraum wie der berühmte Storch im Salat bewegte – Strafstoß und
obendrauf noch die strenge Ampelkarte!
Mit seinem verkorksten Abschluss, links am Tor vorbei, ließ Thiele das Fenster
zum möglichen Punktgewinn für die Exilschnelsener weiter offen, doch die Zeit
rannte Lars Elsner und Co davon. Erst in der fünften der insgesamt über sechsminütigen
Nachspielzeit konnte Erkan Özdemir in Form eines Handstrafstoßes auf 1:2
verkürzen, was jedoch zu spät passierte. Es blieb am Ende beim verdienten
Heimsieg im Wolle-Meyer-Derby, das statt eines neuen Spitzenreiters für noch
mehr Enge im Kampf um die Aufstiegsränge sorgte.
Wir dürfen uns also auf eine hoch dramatische Rückrunde in der Kreisklasse 6
freuen!
1. FC Eimsbüttel II:
Neumann – Baalmann, Kowalski, Sieck, Plathe (54. S. Maasberg) – Schröder (38.
Galinares Müller), Rossow – Thiele (90. Schröder), Malke, Dinse – Voigt (88.
Plathe), Trainer: Jörn Marach
FC Schnelsen: G. Özdemir – Gökpinar,
Prohl, E. Özdemir, Gläske – Lakus, Köhnholdt – David (80. Moreira Oliveira),
Cetin – Ersöz, L. Elsner, Trainer: Tim Elsner
Tore: 1:0 Voigt (1. Dinse), 2:0
Voigt (4. Dinse), 2:1 E. Özdemir (90.+5 Handstrafstoß)
Gelbe Karten: Sieck, Kowalski, Malke
– G. Özdemir, Cetin, Lakus
Gelb-rote Karte: Ersöz (78. Meckern
+ Foulspiel)
Schiedsrichter: Sven Eickemeyer (SV
Friedrichsgabe, Note 3)
Zuschauer: 40
Besonderes Vorkommnis: Thiele
schießt Strafstoß neben das Tor (Ersöz an Galinares Müller, 78.).
Sonntag, 20. Dezember 2015
Spielbericht 1. FC Eimsbüttel II - FC Schnelsen
Samstag, 19. Dezember 2015
Spielbericht 1. FC Eimsbüttel III - SC Eilbek III
Kücüks
Hattrick kommt zu spät
Nach erneuter Schlappe: „Rückzug war noch
nie ein Thema!“
Wer an diesem Sonnabendnachmittag erst in der
Schlussphase des Duells der Drittvertretungen zwischen dem 1. FC Eimsbüttel und
dem SC Eilbek dazu stieß, dürfte sich vermutlich stark über das Endergebnis von
3:7 gewundert haben.
Drei umjubelte Tore für den FCE, ein lethargischer
Gegner aus Eilbek und ein Heim-Schlussmann, der nach dem Abpfiff die Arme zum
Jubel in die Luft streckte.
Alles keine Anzeichen dafür, dass die Punkte doch
recht deutlich an die Fichtestraße gingen.
Auch in der Anfangsphase der Begegnung auf matschigem
Untergrund deutete nicht so viel auf ein solches Resultat hin, präsentierte der
SCE zwar die bessere Spielanlage und mit Burakcan Kurts Distanzschuss über das
Tor (3.) die erste gefährliche Szene, doch zählbar wurde es erst nach 20
Minuten, als Erdem Yildirim flankte und Kurt gemeinsam mit Enes Gülaz per
„Zwillingskopfball“ das 0:1, besorgte. Gutgeschrieben wurde dieses übrigens Letztgenanntem.
Während dies der Gantenberg-Elf sichtbaren Auftrieb verlieh, wuchs beim
Schlusslicht nach einem ordentlichen Beginn die Verunsicherung, gepaart mit
dilettantischem Abwehrverhalten, wie bei Daniel Michaels´ geschmeidigen
Einzelaktionen, die das 0:2 (22.) und 0:4 (30.) bedeuteten. Im Sandwich dieses
Doppelpacks begab sich noch das 0:3, bei dem Fabian Müller ein feines Pässchen
in den Lauf durch Chrisovalandis Christoglou mustergültig verwertete (28.), ehe
Orhan Erdogan im Strafraum seine Hände nicht von Michaels lassen konnte und
Erdem Yildirim den fälligen Strafstoß sicher zum 0:5-Pausenstand versenkte
(40.).
Optisch wieder passabel in die Halbzeit gestartet,
mussten Abwehrchef Thomas Jordan und Co nach einer Stunde den nächsten
Nackenschlag hinnehmen, schnürte Müller vor dem Tor seinen Doppelpack, was ihm Gülaz
wenig später gleichtat (66.).
Doch plötzlich schlug auf der Zielgeraden der Partie
die große Stunde des Teams in Rot, das gegen einen SC Eilbek im Feierabendmodus
plötzlich großen Offensivgeist bewies.
Auslöser dafür war Hayrettin Kücüks Ehrentreffer aus
günstiger Mittelstürmerposition, der nicht nur beim Spielertrainer neue Kräfte
freisetzte. So rannten die Gastgeber nun an, als ob es für sie noch um
Zählbares ginge. Vor etwas mehr als vier Jahren erreichte die zweite Mannschaft
des Moorreger SV nach einem 1:4-Rückstand (75. Minute) noch ein 5:5 auf selber
Anlage, doch in diesem Fall blieb ein neues „Wunder von der Hagenbeckstraße“
aus, verkürzte erneut Kücük erst nach Konak-Ablage (79.) und einem starken
Einsatz von Adrian Cruz auf letztlich 3:7.
Trotz der nunmehr 17. Saisonniederlage und über 100
Gegentoren, sowie anhaltenden Personalproblemen, steht ein Rückzug, auf den
bereits einige Kenner der Szene wetten, nicht zur Debatte, wie Außenverteidiger
Marc Ruppach nach dem Spiel erklärte: „Da wetten wir gerne gegen. Wir wussten,
dass das ein hartes Jahr für uns wird, aber das müssen wir jetzt aushalten. Ein
Rückzug war jedenfalls bislang überhaupt kein Thema“, stellte der Akteur, der
diese Situation bereits aus der Premierensaison der ersten Mannschaft kennt,
klar.
1. FC Eimsbüttel III:
Jäger – Ergenc, Jordan, Murciano, Ruppach – O. Erdogan, Ö. Erdogan – Fortmann,
Kücük, Konak – Cruz, Spielertrainer: Hayrettin Kücük
Tore:
0:1 Gülaz (17. Yildirim), 0:2 Michaels (22.), 0:3 Müller (28. Christoglou), 0:4
Michaels (30.), 0:5 Yildirim (40. Foulstrafstoß, O. Erdogan an Michaels), 0:6
Müller (61.), 0:7 Gülaz (66.), 1:7 Kücük (72.), 2:7 Kücük (79. Konak), 3:7
Kücük (90. Cruz)
Gelbe
Karten: Ruppach, Kücük – Tillack
Schiedsrichter:
Michael Sören Vega (Hamburger SV)
Zuschauer:
7
Spielbericht 1. FC Eimsbüttel - SV Osdorfer Born
Ivanov-Rot
entscheidet das Match
Dezimierter SV Osdorfer Born bekommt
wieder Saures
Während zeitgleich auf dem Nebenplatz die dritte
Herren eine 3:7-Niederlage kassierte, ist der ersten Mannschaft des 1. FC
Eimsbüttel mit einem 10:1-Heimerfolg gegen den SV Osdorfer Born eine schöne
Torbescherung kurz vor Weihnachten gelungen.
Gegen die West-Hamburger, die aufgrund ihrer
dramatischen Personallage nur zu zehnt antraten, übernahm die Elf von Trainer
Turgut Ceylan sofort das Kommando, was ihr erste gute Gelegenheiten für
Zakariat Yahya (4.) und Noah Freyer (7.) einbrachte, doch verfehlten beide nur
knapp. Besser machte es ersterer, als Rami Mohamad (Zitat Ceylan: „Der Junge
ist ein absoluter Gewinn für uns!“) uneigennützig im Strafraum quer legte und
dem 23-Jährigen so im zweiten Anlauf zum siebten Saisontor verhalf (8.).
Treffer Nummer acht bereitete wenig später Osdorfer Borns Benjamin Friedl mit
einem missglückten Rückpass vor – 2:0!
Nachdem Top-Torjäger Noah Freyer vom Punkt das 3:0
lieferte (21.), schienen die Gäste bereits auf dem Weg zur Kanterniederlage,
doch während der FCE etwas die Geradlinigkeit vermissen ließ, konnte der
Tabellendreizehnte nach einem zu kurz geklärten Friedl-Freistoß auf 3:1
verkürzen, nahm der technisch beschlagene Heinzi Kulanek zielsicher direkt
(32.).
Kurz vor der Pause nahm diese gute Phase jedoch ihr
jähes Ende, als OB-Torsteher Emil Ivanov den aussichtsreich vor dem Tor
auftauchenden Mohamad zu Fall brachte – Strafstoß für die Gastgeber, doch damit
nicht genug, verwies der hektische Gernold Mühling an Pfeife den 29-Jährigen
unter berechtigten Protesten beider Seiten vorzeitig des Feldes.
Zu Unrecht, weil sich Mohamad zum Ersten mit dem Ball
vom Tor weg bewegte und sich dabei zweitens noch im Zweikampf mit Patrick
Busacker befand.
Vielleicht war es da ausgleichende Gerechtigkeit, dass
Patrick Garbatz, der nun vom Feld ins Tor rückte, den Strafstoß abwehrte, wobei
er jedoch zwei Meter vor der Linie stand…
Im zweiten Abschnitt hatte das Team in Rot allerdings
einfaches Spiel gegen neun Osdorfer, die sich zwar nach Kräften wehrten, aber
gegen einen immer spielfreudiger werdenden Gegner keine Chance hatten. So
schraubte es das Resultat auf einen zweistelligen Heimsieg hoch, zu dem
Zakariat Yahya schlussendlich mit vier Treffern die meisten beisteuerte.
Die weiteren Tore erzielten Cristian David Padilla
Jimenez (55.), Rami Mohamad (58.), der eingewechselte Fernando Asprilla Ramos
mit seinen ersten beiden Saisontreffern (71. & 74.), sowie noch einmal Noah
Freyer (53.), wodurch der ehemalige ETVer (24 „Buden“) gemeinsam mit Philippe
Trovo (BSV 19 II) auf Rang eins der Torschützenliste überwintert.
Die Resthoffnung auf eine fulminante Aufholjagt im
Kampf um Rang drei bleibt also bestehen.
Dafür bräuchte man jedoch auch die Dienste von
Torhüter Martin Jahnke, dem der Schiedsrichter fälschlicherweise die rote Karte
des gegnerischen Fängers im Onlinesystem zuwies. Hoffentlich kann dieser Irrtum
im Nachhinein bereinigt werden…
1.
FC Eimsbüttel: Jahnke – Kröger, Perschel, Dittmann,
Ordonez Cano (76. Dorr) – Freyer, Lorenzen – Dorr (60. Asprilla Ramos),
Mohamad, Budniok (38. Padilla Jimenez) – Yahya, Trainer: Turgut Ceylan
SV
Osdorfer Born: Ivanov – Garbatz, Friedl, Friedrich,
Busacker – Gashi, Crapa Sanz – Kulanek, Nevjestic – Puschzian, Trainer: Marc
Puschzian
Tore: 1:0
Yahya (8. Mohamad), 2:0 Yahya (18.), 3:0 Freyer (21. Foulstrafstoß, Garbatz an
Budniok), 3:1 Kulanek (32. Friedl), 4:1 Freyer (53. Yahya), 5:1 Padilla Jimenez
(55. Yahya), 6:1 Mohamad (58.), 7:1 Asprilla Ramos (71. Freyer), 8:1 Asprilla
Ramos (74. Yahya), 9:1 Yahya (81. Kröger), 10:1 Yahya (90. Mohamad)
Rote
Karte: Ivanov (45.+1 Notbremse an Mohamad)
Schiedsrichter:
Gernold Mühling (SC Urania, Note 4,5: insgesamt mit einer ordentlichen Leistung
durch gute Zweikampfbewertung, lag jedoch mit der roten Karte daneben (siehe
Text), übersah, dass der SVOB-Schlussmann beim fälligen Strafstoß zwei Meter
vor der Torlinie stand, pflegte unnötig schroffe und lange Dialoge mit den
Spielern.)
Zuschauer:
7
Besondere
Vorkommnisse:
- Aufgrund von Personalnot begann der SV
Osdorfer Born die Partie zu zehnt.
- Da bei Emil Ivanovs Platzverweis kein
Ersatztorhüter zur Verfügung stand, rückte
Feldspieler Patrick Garbatz ins Tor (45.+1).
- Mohamad scheitert mit Foulstrafstoß an
Garbatz (45.+1).
Freitag, 18. Dezember 2015
Spielbericht FC Alsterbrüder - TuS Germania Schnelsen III
Alsterbrüder
unbeeindruckt
Souveräner Auftritt nach gerissener
Mega-Serie
Die „perfekte Saison“ ohne Verlustpunkt und Gegentor
ist zwar seit letztem Wochenende und Octavio Cadilhes Tor zur 0:1-Niederlage in
der Nachspielzeit gegen Benfica zwar nicht mehr möglich, doch sofort nach
dieser kleinen Enttäuschung fand der FC Alsterbrüder mit einem Sieg im Wiederholungsspiel gegen
Germania Schnelsen III kurz vor der Winterpause wieder zur Tagesordnung.
Im ungeliebten ETV-Exil
an der Bundesstraße (Der Gustav Falke Platz findet sich ja derzeit im
Kunstrasenbau) war die Geschichte dabei bereits zur Pause durch.
Die Schnelsener versuchten, den Spitzenreiter mit
einer extrem hoch stehenden Abwehrkette weit vom eigenen Tor wegzuhalten, was
aber schon nach fünf Minuten erstmalig schief ging.
Ein einfacher Ballverlust in der Vorwärtsbewegung und
die Niederlage der Langsamkeit gegen die fix umschaltenden Alsterbrüder
besiegelten den frühen Rückstand durch Felix Niebuhrs Flachschuss aus 20
Metern.
Ebenso erging es ihnen auch eine intensiv geführte
halbe Stunde später, als die Kugel wieder auf dem Vormarsch verloren ging und nun
auch Lucas´ älterer Bruder Felix im Eins-gegen-eins mit Germania Schlussmann Hendrik
Zander zu Torjägerehren kam.
Zu allem Überfluss mischte sich unter die Verärgerung
über die eigenen Fehler auch noch der Frust über Paulo Stöfers 3:0, bei dem der
Außenspieler im Doppelpass mit Marek Schmidt leicht abseits stand.
Dem Schiedsrichtergespann war es entgangen – den protestierenden
Germanen freilich nicht…
In etwas zähen und kampfbetonten zweiten 45 Minuten verwaltete
Gelb-blau den Vorsprung mühelos, verpasste jedoch das mögliche 4:0, das beispielsweise
Zander gegen F. Niebuhr aus 20 Metern verhinderte (65.).
So blieb die Laubinger-Elf trotz der drohenden
Niederlage moralisch noch ein wenig auf Trab, wofür sie sich immerhin noch mit
Nico Baders sauberem Distanzschuss zum 3:1-Endstand belohnten (80.).
Ein Tor gegen den FCA: Das war in 17 Spielen bisher ja
nur eingangs erwähntem Cadilhe geglückt.
Die Punkte jedoch blieben diesmal beim weiterhin
einsamen Spitzenreiter, der seinen wahrscheinlichen Aufstieg wohl im Rückrundenasyl Sternschanzen-Park feiern
wird.
FC
Alsterbrüder: Kühn – Janta, Hitscher, Kraft, Kretschmar
– Stöfer (90. Mölders), D. Scharrnbeck, L. Niebuhr, Nawparwar (46. Oliver
Álvarez) – Schmidt (77. Ladda), F. Niebuhr, Trainer: Michael Weiß
TuS
Germania Schnelsen III: Zander – Stender,
Frauenstein, Neumann, H. Martens – Kaup, Jarisch, J. Martens, Hass (65.
Schubert) – Bader, Faqery (46. Wurch), Trainer: Björn Laubinger
Tore: 1:0
F. Niebuhr (5. L. Niebuhr), 2:0 L. Niebuhr (34. Nawparwar), 3:0 Stöfer (41.
Schmidt), 3:1 Bader (80. Stender)
Gelbe
Karten: Kühn, L. Niebuhr, D. Scharrnbeck – Frauenstein,
Bader, Hass, Neumann
Schiedsrichter:
Patrick Scholz (SV West-Eimsbüttel, Note 4)
Zuschauer: 80
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