Samstag, 26. April 2014

Spielbericht SC Sternschanze 1.C-Mädchen - Walddörfer SV 2.C-Mädchen

Und täglich grüßt das Murmeltier…
Leistungsrückschlag für die SCS-C-Mädchen

Nach den zuletzt guten bis sehr guten Leistungen gegen männliche C-Jugendteams sollten die C-Mädchen des SC Sternschanze nun den nächsten Schritt machen und die in den letzten Wochen gezeigten Tugenden jetzt auch endlich gewinnbringend im Mädchenbereich anwenden. Schön gedacht, doch die Realität war in diesem Testkick gegen die Zweitvertretung des Walddörfer SV letztlich weitgehend eine andere.
Dabei ging es zumindest ergebnistechnisch gut los für die Gastgeberinnen, fand eine klasse Flanke Marla Schlüters von der rechten Seite genau ihre Zwillingsschwester am zweiten Pfosten, sodass Lone nur noch einzuschieben brauchte (3.).
Ein Blitzstart, der allerdings von einigen Problemen ablenkte. Mangelnde Konsequenz im Zweikampf, zu wenig Laufeinsatz und Kommunikation nur in homöopathischen Dosen bei den Schanzerinnen brachten die Gäste gut ins Spiel. Das beste Beispiel dafür ist auch gleichzeitig der schnelle Ausgleichstreffer, bei dem nicht nur Passgeberin Maret Marx zu viel Raum bekam, sondern auch Schlussfrau Chiara Grassia und Elsa Brockmann die Kommunikation zur Nebensache erklärten. Die Konsequenz war ein kurioses Eigentor zum 1:1. Mit dem ersten eigenen gefährlichen Torabschluss legte der WSV gleich Treffer Nummer zwei nach, ließ sich Kira Mosemann nicht lumpen, als sie nach einem Ballgewinn durch Valerie Koopmann ganz allein vor dem Gehäuse an das Spielgerät kam. Immerhin sorgten teilweise feine Kombinationen dafür, dass man auf Seiten des SCS nicht komplett grimmig dreinschaute. So führte eine solche zum 2:2-Ausgleichstreffer, Sekunden vor dem Kabinengang, als sich das Bällchen mal gepflegt über ein paar Stationen bewegte und sich wieder L. Schlüter am zweiten Pfosten in einen abgerutschten Michel-Schuss warf. Dem entgegen standen jedoch immer wieder inkonsequente Defensivszenen, sodass Meret Aye, die sich für den zweiten Abschnitt als Torhüterin zur Verfügung stellte, nicht gerade beschäftigungslos blieb, wie in der 42. Minute, als sie per Fußabwehr gegen die Auswahlspielerin Amelie Goedeke rettete. Ein Dutzend an Spielminuten später stellte Goedeke ihre Torjägerinnenehre wieder her, schob sie allein vor dem Kasten diesmal sicher zum 2:4 ein. Zum 2:4, weil zuvor wieder Mosemann die WSV-Führung, im Anschluss an einen Eckball, den, so schien es, niemand sonst verarbeiten wollte, wiederherstellte (46.). Doch auch die Spielerinnen des Walddörfer SV können bei gegnerischen Ecken das Verhalten eines Igels imitieren. So gesehen, als Antonia Michel einen „Corner Kick“ scharf auf den ersten Pfosten zog und M. Schlüter das Leder mit ihrer gewohnten Furchtlosigkeit über die Linie drückte. Nur noch 3:4, doch gelang es Blau-rot nicht, die letzten 720 Sekunden mit Substanziellem zu füllen. Stattdessen erarbeitete sich Goedeke noch einmal eine gute Gelegenheit, die sie dann aber aus 14 Metern durch mangelnde Präzision nicht nutzen konnte.
Damit siegten die WSVerinnen, wie schon im Punktspiel im vergangenen November, mit vier erzielten Toren (damals mit 4:1). Am Rande bleibt derweil noch das Verhalten des Gäste-Trainers zu erwähnen, als seine Tochter durch einen intensiven Zweikampf von Emily Sternsdorff wenige Augenblicke vor Ultimo auf die Bretter geschickt wurde. Denn wüste Pöbeleien haben beim Fußballsport nichts verloren. Erst recht, wenn man dem Gegner auf diese Wiese „Unsportlichkeit“ unterstellt…


SC Sternschanze 1.C-Mädchen: Grassia – M. Schlüter, Sternsdorff, Brockmann – Arntzen, Lützen – Langner, Laasch, L. Schlüter – Böcker, Michel, eingewechselt: Aye, Hatzius-Sarramona, Trainerin: Lina Charlotte Gaßner

Tore: 1:0 L. Schlüter (3. M. Schlüter), 1:1 Grassia (10. Eigentor, Marx), 1:2 Mosemann (16. Koopmann), 2:2 L. Schlüter (35.+1 Michel), 2:3 Mosemann (46. Marx), 2:4 Goedeke (54. Marx), 3:4 M. Schlüter (58. Michel)

Schiedsrichter: Paul Morlock (SC Sternschanze, Note 2,5: sicherer Leiter einer einfach zu pfeifenden Partie, hätte allerdings Emily Sternsdorff für ihr taktisches Foul verwarnen müssen (70.).)

Zuschauer: 40

Freitag, 25. April 2014

Spielbericht VfL 93 Hamburg II - SC Hansa 11 III

Nichts geht mehr
VfL 93 II unterliegt auch gegen Hansa 11 III

Es bleibt dabei: Die zweite Mannschaft des VfL 93 bekommt derzeit einfach keinen Fuß auf den Boden. Auch gegen den Tabellenvorletzten von der Feldstraße setzte es eine völlig verdiente Heimniederlage.
Während man sich unter der Woche in einer Mannschaftssitzung wieder positive Vorsätze gefasst hat, schienen die Gesprächsinhalte zwei Tage später wieder verraucht, erlaubte man sich erneut einen Strauß an Konzentrationsfehlern, die die Gäste nach einer Viertelstunde erstmals zu bestrafen wussten, als Jens Salzmann einen Einwurf abfing, Benjamin Langelage auf der linken Seite auf die Reise schickte und dieser nach dem Versetzen von Timo Böge fein aus spitzem Winkel das 0:1 besorgte.
Mitte der zweiten Hälfte dann sein zweiter Streich, profitierte er hier von einem zweiten Ball im Strafraum, konnte Böge einen Salzmann-Versuch zuvor noch gut auf der Linie klären. Für die Gäste bahnte sich ein sportlicher Festtag an, was ihnen zusätzliches Selbstvertrauen gab. So hätte ein abgefälschter 16 Meter-Schuss von Taner Köse auch gut und gerne den dritten Treffer des SC Hansa markieren können (75.). Auf der anderen Seite dauerte es bis zur 79. Minute, ehe Florian Kostka den Mut bewies, das Ei aus 20 Metern kraftvoll und gefährlich auf das gegnerische Tor zu bringen, doch das Spielgerät verfehlte das Gehäuse von Sebastian Herrmann ganz knapp.
Kostka war es auch, der sieben Minuten vor Ultimo den Anschlusstreffer mit einer guten Flanke auf Clemens Boveland vorbereitete, konnte sich der gelernte Verteidiger im Strafraum zwar nicht durchsetzen, doch Michael Kohpmann sprang aus 20 Metern per Rechtsschuss ein – nur noch 1:2!
Erst in dieser Schlussphase erkannte man bei den Gastgebern die Intention, hier doch noch etwas Zählbares zu erreichen und da kam sie: Die letzte Chance in der Nachspielzeit. Freistoß aus zentraler für die Grünen; Torentfernung 19 Meter, doch direkt nach Finn Masureks Versuch über den Kasten war dieses hart geführte Match beendet und die Drittvertretung des SC Hansa 11 um drei Punkte reicher.

VfL 93 Hamburg II: Oeser – Boveland, Baumann, Boveland – Goede (68. C. Frey), Masurek – Schulte, Kohpmann, Lazer (63. Maurer) – Kostka, Knopp (80. Eckle), Trainer: Marco Ritter & Michael Böge

SC Hansa 11 III: Herrmann – Isik, Taschenbrecker, Krajisnik – Schulz, Preßentin – Ruprecht, Köse, Salzmann – Efe (70. A. Frey), Langelage, Spielertrainer: Erkan Efe

Tore: 0:1 Langelage (15. Salzmann), 0:2 Langelage (62. Salzmann), 1:2 Kohpmann (83. Kostka)

Gelbe Karten: Goede – Langelage, Ruprecht, A. Frey

Schiedsrichter: Jürgen Hofmann (SC Hansa 11, ersatzweise)

Zuschauer: 30

Besonderes Vorkommnis: da der angesetzt Schiedsrichter Marc Szymczak (SC Egenbüttel) nicht erschien, sprang Jürgen Hofmann (SC Hansa 11) als Unparteiischer ein.

Sonntag, 20. April 2014

Spielbericht Voßlocher SV - FC Roland Wedel II

Yilmaz bestraft voßlocher Abschlussschwäche
Roland Wedels Reserve mit erwartetem Auswärtssieg

Nicht unbedingt souverän, aber letztlich durchaus verdient konnte sich die bereits aufgestiegene Reserve des FC Roland Wedel mit 3:1 beim Tabellenvorletzten aus Voßloch durchsetzen.
Das Fundament dafür war früh errichtet, flatterte ein abgefälschter Adak-Linksschuss in bester Robben-Manier zum 0:1 in die VSV-Maschen (6.). Dabei mischte das Team in Schwarz-grün munter mit, kam jedoch zu selten zu klaren Abschlüssen, wie bei Michael Dörings Schussversuch im Strafraum, den der gut aufgelegte Sezer Yüksel im Roland-Gehäuse jedoch glänzend per Fuß entschärfen konnte (40.).
Zu diesem Zeitpunkt mussten sie jedoch schon Gegentreffer Nummer zwei hinnehmen, nachdem Mustafa Yilmaz einen sicher ausgespielten Konter mustergültig aus 17 Metern abzuschließen wusste (27.).
Das Kellerkind glaubte aber weiterhin an einen Punktgewinn gegen den Spitzenreiter und wurde dafür auch zu Recht belohnt, indem der emsige Döring aus halblinker Position nun doch endlich mal kurzen Prozess machte – nur noch 1:2
Auch in der Folge ließen der eingewechselte Rene Feddersen und Co nichts unversucht, doch offenbarte sich mal wieder die große Schwäche der Gastgeber: Die Chancenverwertung. „Wir nutzen einfach unsere Chancen nicht – das zieht sich schon durch die gesamte Saison.“, haderte Trainer Petersen bereits zu Beginn der zweiten Hälfte mit dem Abschlusspech seiner Mannen, das seinen Höhepunkt in Minute 64 fand, als Michael Döring im Anschluss an einen guten Stemmann-Freistoß frei vor Sezer Yüksel genau an diesem scheiterte.
Die späte Rache lieferten die Gäste quasi mit dem Schlusspfiff in Form des 1:3-Entscheidungstreffers, den Yasar Ak traumhaft mit einem Bilderbuchpass von der Mittellinie so butterweich vorbereitete, dass Mustafa Yilmaz nur noch am Torsteher vorbei musste und die Kugel problemlos zu seinem zweiten Treffer einschieben konnte. Ein Lob geht hier auch an den unauffälligen Sönke Schnoor (SSV Rantzau) an der Pfeife, der Yilmaz korrekterweise nicht im Abseits sah.
Damit machte die Zweitvertretung des FC Roland Wedel einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Staffelmeisterschaft der Kreisklasse eins, während der Voßlocher SV unten auf der Stelle tritt.

Voßlocher SV: Schlüter – Hoepffner (38. Feddersen), Stemmann, Soult, Tell – Dobbertin – Lorenz, Hänel, Schümann – Döring, Bogumil, Trainer: Petersen

FC Roland Wedel II.: Yüksel – Palabiyikca (88. Marciano), Bildirici, Ak – Alkan, Baygündüz (30. Tok) – Hayran, Dogan (55. Ibendahl), Durkut – Adak, Yilmaz, Trainerteam: Sandal / Kurowski

Tore: 0:1 Adak (6.), 0:2 Yilmaz (27. Adak), 1:2 Döring (53. Lorenz), 1:3 Yilmaz (90. Ak)

Schiedsrichter: Sönke Schnoor (SSV Rantzau, Note 1,5)

Zuschauer: 12

Samstag, 12. April 2014

Spielbericht SC Sternschanze 5.C (1.CM) - SV St. Georg 2.C

SV St. Georg gewinnt Fußballspectaculum
Größere Effizienz entscheidet das Match zu Gunsten der Jungs

Was für ein rasantes Match an der Sternschanze! Die C2 des VS St. Georg konnte sich nach 70 hoch spektakulären Minuten im Schanzenviertel Besitzer von drei weiteren Punkten in der C-Kreisklasse j50 nennen. Dafür benötigte man trotz des deutlichen Endresultats jedoch auch einiges an Glück.
So lief die Trömmel-Equipe elf Minuten lang einem 0:1-Rückstand hinterher, nutzte Topstürmerin Antonia Michel einen groben Abwehrschnitzer zum verdienten 1:0 nach einem Dutzend an Spielminuten. Ein Rückstand, den Finja Arntzen mit ihrem mutigen Distanzgeschoss fast verdoppelt hätte, wäre da nicht Schlussmann Jannik Andresen in Erscheinung getreten, indem er das Leder gerade noch an die Latte lenken konnte (19.).
Auf der anderen Seite hatten die Ost-Hamburger Pech, als Tim Trömmel aus 14 Metern nur den Pfosten traf (20.). Erst ein direkt versenkter Freistoß von Kapitän Hamed Amiri aus 22 Metern (23.) brachte die Gäste wieder zurück in diese rassige Partie, die sie keine 120 Sekunden später sogar drehten, netzte wieder Amiri nach einem genauen Zuspiel Angelo Pinto Fernandes´ sicher ein.
Trotz der ergebnistechnischen Wende blieben die Schanzerinnen ihrem offensiven Spielstil treu, was ihnen weitere Großchancen einbrachte, wie einen Lattenschuss durch Marla Schlüter aus halbrechter Position (29.).
Auch in der zweiten 35 Minuten lieferten sich beide Teams einen hochinteressanten Kampf auf künstlichem Grün, den die Herren in jener Farbe für sich entschieden, als erneut Amiri von außerhalb des Strafraums Maß nahm und das Leder zielgenau in die Maschen setzte (49.).
Schanze dagegen steckte weiterhin nicht auf, kam in Person von Elsa Brockmann gleich zweimal zur „Tausendprozentigen“, doch während sie im Duell mit Andresen den Kürzeren zog, obwohl Michel neben ihr komplett blank stand (58.), bugsierte sie einen Michel-Eckball wenig später unbehelligt aus vier Metern nur an die Latte – Glück für den SV St. Georg!
Ein Glück, das sie derweil in Effektivität umzuwandeln wussten, brachte Amiri einen Konter, eingeleitet vom eigenen Schlussmann, derartig souverän zu Ende, dass zwischen seinen Schuss und den Torpfosten keine Briefmarke mehr passte – 1:4(64.)!
Ein weiterer Gegenangriff stellte in der Nachspielzeit schließlich den (zu) hohen Endstand von 1:5 her (Torschütze Berdnik).

SC Sternschanze 5.C (1.C-Mädchen): Grassia (36. Balassa) – Aye (36. Lux / 59. Aye), Sternsdorff, Balassa (32. Brockmann) – Arntzen, Lux (16. Lützen – Langner (21. M. Schlüter / 59. Langner), Brockmann (26. Ludwig), Funke (36. Langner / 54. Grassia) – L. Schlüter (59. Funke), Trainerin: Lina Charlotte Gaßner

Tore: 1:0 Michel (12. Balassa), 1:1 Amiri (23.), 1:2 Amiri (25. Pinto Fernandes), 1:3 Amiri (49.), 1:4 Amiri (64. Berdnik), 1:5 Berdnik (70. Pinto Fernandes)

Schiedsrichter: Peter Geschke (VfL Hammonia, Note 3)

Zuschauer: 60

Sonntag, 6. April 2014

Spielbericht SC Urania Hamburg 1.C - SC Sternschanze 5.C (1.C-Mädchen)

Frühe Tore entscheiden „Schlammschlacht“
Starke 20 Minuten reichen dem Ligaprimus gegen mutige Schanzerinnen

Auch im fünften Anlauf in der C-Junioren-Kreisklasse verließen die C-Mädchen des SC Sternschanze den Platz als Verlierer. Mit 1:4 musste man sich dem Spitzenreiter des SC Urania geschlagen, wobei nach den bereits zuletzt guten Auftritten eine erneute Leistungssteigerung zu verzeichnen war. wären da nur nicht die ersten 20 Minuten gewesen, in denen Emily Sternsdorff und Co doch reichlich ins Trudeln gerieten und gleich vier Gegentreffer hinnehmen mussten. Den Anfang machte bei starken Regenfällen am Schützenhof ein frecher Heber von Alexander Hübner, der tückisch für Schlussfrau Meret Aye, in ihrem Kasten einschlug (3.). Was folgte, war die zehnminütige Show des Tobias Michael, der seine gute Körperlichkeit clever ausnutzte und sich zudem auch richtig von seinen Mitspielern in Szene zu setzen wusste, sodass er zwischen den Spielminuten zehn und 20 gleich dreimal für seine Farben einnetzen konnte (10., 16. & 20.).
Mit diesem 0:4-Rückstand waren die Gäste zunächst auch noch bestens bedient, vergeigte die Düsenberg-Elf nebenbei so manchen Hochkaräter. Ein Zustand, der sich rächen sollte, denn kaum kam Blau-rot einmal gefährlich vor das Urania-Gehäuse, klingelte es, als Winterneuzugang Antonia Michel von einem großartigen Brockmann-Zuspiel profitierte und das Leder mit Rechts zum 4:1 im Netz zappeln ließ (26.). Die Schanzerinnen waren jetzt am Drücker, während von den Gastgebern überhaupt nichts mehr kam. Diese konnten sich glücklich schätzen, dass ein Michel-Freistoß gut von Torsteher Christoph Huster entschärft werden konnte (31.) und es dem mutigen Schlusslicht letztlich wiederholt an der nötigen Konsequenz im Abschluss mangelte.
In Abschnitt zwei sah das Treiben dann ähnlich aus. Fünf Minuten lang bemühten sich die Grün-blauen um den fünften Treffer, um danach wieder in den sportlichen Tiefschlaf zu fallen. Da aber auch den Spielerinnen aus dem ehemaligen „Gefahrengebiet“ nur noch das Verteidigen des Ihrigen glückte, blieb die komplette zweite Halbzeit ohne einen großen Aufreger, sodass die C1 des SC Urania einen letztlich mühsamen 4:1-Erfolg einfahren konnte und damit auch weiter auf dem Königsthron der C-Kreisklasse 50 jung verweilt. 

SC Sternschanze 5.C (1.C-Mädchen): Aye – Funke (51. L. Schlüter), Sternsdorff, Fiedler (51. Langner) – Lux (51. Laasch), Arntzen – Langner (30. M. Schlüter), Laasch (30. Balassa), L. Schlüter (30. Lützen / 66. Funke) – Brockmann, Michel, Trainerin: Lina Charlotte Gaßner

Tore: 1:0 Hübner (3.), 2:0, 3:0, 4:0 Michael (10., 16. & 20.), 4:1 Michel (26. Langner)

Schiedsrichter: Frank Brinkmann (DSC Hanseat, Note 1: Unauffälliger Leiter ohne einen einzigen Fehler, behielt auch bei den schwierigen äußeren Bedingungen stets die Übersicht.)

Zuschauer: 20