Pl
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Mannschaft
|
Sp
|
S
|
U
|
N
|
Tore
|
Pkt
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01
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Walddörfer
SV 1.C-Mädchen
|
5
|
5
|
0
|
0
|
22:2
|
15
|
02
|
SC
Sternschanze 1.C-Mädchen
|
5
|
4
|
0
|
1
|
27:2
|
12
|
03
|
SC
Alstertal / Langenhorn 1.C-Mädchen
|
5
|
4
|
0
|
1
|
11:10
|
12
|
04
|
SV
Halstenbek-Rellingen 2.C-Mädchen
|
6
|
2
|
0
|
4
|
8:19
|
6
|
05
|
TSV
Reinbek 1.C-Mädchen
|
5
|
1
|
0
|
4
|
12:20
|
3
|
06
|
FC
Süderelbe 1.C-Mädchen
|
5
|
1
|
0
|
4
|
6:14
|
3
|
07
|
Eimsbütteler
TV 3.C-Mädchen
|
5
|
1
|
0
|
4
|
4:26
|
3
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Samstag, 3. Dezember 2016
Spielbericht SC Sternschanze 1.C-Mädchen - FC Süderelbe 1.C-Mädchen
Samstag, 26. November 2016
Spielbericht TSV Reinbek 1.C-Mädchen - SC Sternschanze 1.C-Mädchen
Keine
Blöße im Titelrennen
Schanzen-Mädchen
triumphieren 7:0 in Reinbek
Auf dem Weg zur Staffelmeisterschaft in der C-Mädchen-Kreisklasse 03 Herbst
haben sich die U15-Mädchen des SC Sternschanze beim TSV Reinbek keine Blöße
gegeben und den Tabellenfünften souverän mit 7:0 besiegen können.
Obwohl das sumpfige Naturrasengeläuf keineswegs ein gewohntes Tätigkeitsterrain
für die Schanzerinnen darstellt, konnten sie ihrer Favoritenrolle bereits früh
gerecht werden und den durchschnittlich spürbar jüngeren Widersacher mit großen
Spielanteilen beschäftigen.
Das frühe 0:1 durch einen Strafstoßnachschuss von Lore Dauck (Lena Eggers holte
die Mittelstürmerin, die im ersten Versuch noch an Torfrau Antonia Herrmann
scheiterte, zuvor ungeschickt im Strafraum von den Beinen) passte ihnen dabei
deutlich besser ins Konzept, als der in der Folge höchst nachlässige Umgang mit
den erspielten Großchancen, wie eine vergeigte Doppelmöglichkeit für Dauck und
Charlotte Cohrs Vallejos, bei der Daucks Versuch zu kurz vor die Füße der zu
hektisch verfehlenden Cohrs Vallejos geklärt wurde (20.).
Ein weiterer Anteil an der ausbleibenden Torflut gehörte dabei auch freilich
der TSV-Fängerin, die an diesem Tag nicht nur bei Daucks Linksschuss von der
Strafraumgrenze ihre überzeugenden Flugeigenschaften unter Beweis stellte (21.)
und ihre Farben somit bis genau 60 Sekunden nach dem Seitenwechsel im Spiel
hielt, als sich Cohrs Vallejos auf der rechten Seite energisch durchsetzte und
die in der Mitte freie, wie erfolgreiche Dauck bediente – 0:2!
Nachdem Lotte Buttler wenig später ihrer Leidenschaft für ungewöhnliche
Schussdistanzen und –Winkeln zum 0:3 frönte (nach Lattenberührung rutschte das
Leder aus spitzem Winkel über die Linie, 42.), war der Fisch zwar vorzeitig vom
Teller, doch kleine Unzulänglichkeiten auf Seiten des SCS ließen die
Ost-Hamburgerinnen zeitweilig ein wenig auf den Plan treten, sodass die
quirlige Kim Brückner erst einen Stellungsfehler in der Innenverteidigung
nutze, (Luise Adamski wetzte diese Scharte allerdings prompt wieder aus, 53.)
und wenig später durch zu viel Platz am Sechzehner (SCS-Torsteherin Kreschma
Mahdizadah begrub die Kugel sicher unter sich, 60.) zu zwei kleinen
Gelegenheiten kamen. Nur schlossen sie dabei nicht so erfolgreich, wie es zuvor
abermals Lore Dauck auf der anderen Seite tat, netzte sie im Anschluss an eine
Buttler-Ecke bereits zum dritten Mal.
Ein toller Fernschuss durch Anna Hatzius Sarramona, den Herrmann schön zur Ecke
blockierte (65.), gab schließlich das Signal für eine torreiche Schlussphase,
in der die mittlerweile etwas müde wirkende Krieger-Elf noch einmal dreifach
eingeschenkt bekam.
Zwei Kontertore von Marlene Hanhörster (66.) und wieder Dauck (68.), wobei an
letzterem Treffer sogar die SCS-Fängerin mit einem gelungenen Abschlag
beteiligt war, sowie Cohrs Vallejos´ Endtor via abgefangenem Abstoß (70.+2),
ließen den Spielstand schlussendlich auf ein stattliches 0:7 anwachsen, wodurch
das Team, das in den D-Mädchenhilfen Laia Hatzius Sarramona und Leah Brauner
zwei überzeugende Gastakteurinnen dabei hatte, weiter im Geschäft um Rang eins
bleibt.
Da ließ sich auch das Bedauern, um ein knapp verpasstes Kunstschusstor von
Abwehrreckin Merle Borgert aus 30 Metern, kurz vor Ultimo, schnell wieder
verscheuchen.
SC Sternschanze 1.CM: Mahdizadah – Buttler, Adamski, Borgert,
Wönckhaus – A. Hatzius Sarramona, Hanhörster (40. Paulmann / 62. Hanhörster),
Cohrs Vallejos – Paulmann (30. L. Hatzius Sarramona), Dauck (50. Conteh / 62.
Dauck), Conteh (30. Brauner), Trainer: Stefan Simmendinger
Tore: 0:1 Dauck (5.
Strafstoßnachschuss, Eggers an Dauck), 0:2 Dauck (36. Cohrs Vallejos), 0:3
Buttler (42.), 0:4 Dauck (49. Buttler), 0:5 Hanhörster (66. Cohrs Vallejos),
0:6 Dauck (68. Mahdizadah), 0:7 Cohrs Vallejos (70.+2)
Schiedsrichter: UNBEKANNT (SV
Nettelnburg / Allermöhe, pfiff unter falschem Namen, da (noch) kein offizieller
SR, Note 3)
Zuschauer: 25
Mittwoch, 23. November 2016
Spielbericht Wedeler TSV 1.C - Eintracht Norderstedt 2.C
Scheibenschießen
und eine schöne Geste
Norderstedter in Torlaune – Wedels harte Schlappe vor
dem „Endspiel“
St. Pauli (20:0), HSV (19:0) – da wollte sich auch das dritte „Schwergewicht“
der U14-Landesliga 02 nicht lumpen lassen, und so schenkten auch die 2003er
Eintracht Norderstedts ordentlich ein. Nämlich ganze 14 mal gegen einen Wedeler
TSV, der vor seinem „Oberliga-Endspiel“ gegen den FC Elmshorn eigentlich ganz
andere Sorgen hatte, als früh im Spiel eine Drees-Ecke auf das kurze
Strafraumeck zu verteidigen, was man an der Kopfballfreiheit des aufgerückten
Samed Saggöz und dem damit gleichbedeutenden 0:1 erkennen konnte (2.).
Doch auch spielerisch war es den gut aufgelegten Norderstedtern keine
Schwierigkeit, den weitgehend überforderten Widersacher in arge Defensivnöte zu
bringen, sodass einige fein herausgespielte Treffer, wie Maxim Omars 0:2 über
Leon Meyer und Muhamed Ajruli (3.), resultierten.
Drei weitere Omar-Treffer und zwei klassische Stürmer-Tore von Bleron Ademi
später, war der Pausenstand von 0:7 in Stein gemeißelt, woraufhin der
Eintracht-Express auch in Abschnitt zwei sofort wieder Fahrt aufnahm. Zwischen
dem Pausentee und Daniel Meyers 0:8 verstrichen keine 100 Sekunden.
Zwar war dem WTSV ein Engagement im Rahmen der eigenen Möglichkeiten nicht
abzustreiten, doch viel zu oft im Spiel war dies einfach nicht ausreichend.
So konnte sich der schmal gebaute Kalle Woytek noch erfolgreich in einen
Siebenmeterschuss Bleron Ademis werfen, ehe der eingewechselte Jordan Dammann
im Nachschuss (wieder kam der Verteidiger noch knapp dran) den Grundstein für
seinen Doppelpack legen konnte.
Dem folgten noch einmal die Treffer zehn bis vierzehn (davon drei nach
Eckbällen), die mit Innenverteidiger Zisimos Dimakis (49.), Außenspieler
Muhamed Ajruli (56. & 70.) und Ersatzkapitän Bjarne Fedkenhauer (67.) drei
neue Namen auf der Torschützenliste auftauchen ließen.
Zu allem Überfluss für die nicht konkurrenzfähigen Grünen verletzte sich
Innenverteidiger Marc Herrmann in der Schlussminute bei einem engagierten
Strafraumzweikampf, der den Kapitän möglicherweise die Teilnahmen an dem
anstehenden „Endspiel“ um die Qualifikation zur kommenden U14-Oberliga und der
Pokalbegegnung gegen den HSV kosten könnte. Immerhin sorgte die intensive
Verletztenbehandlung durch Eintracht-Physio Kay-Uwe Redo für eine schöne Geste
am Rande des Ergebnissports Fußball.
Wedeler TSV 1.C:
Kolvenbach – Woytek, Raschidova, Herrmann, Patat – Busies, Kawohl – Baycuman,
Makrellis, Christians – Gehrke, eingewechselt:
Boettcher, Yaskey, Tosun, Ohms, Trainer:
Christian Buhrke
FC Eintracht Norderstedt 2.C: Voigtmann
– L. Meyer, Dimakis, Granzow, Saggöz – D. Meyer, Fedkenhauer – Ajruli, Omar,
Ademi, Drees, eingewechselt: Kähler,
Dreiling, Dammann, Kaiser, Trainer:
Frank Spitzer
Tore: 0:1 Saggöz (2. Drees), 0:2 Omar
(3. Ajruli), 0:3 Omar (10.), 0:4 Ademi (15. Omar), 0:5 Omar (23. Fedkenhauer),
0:6 Omar (31. D. Meyer), 0:7 Ademi (32. Fedkenhauer), 0:8 D. Meyer (37.
Dammann), 0:9 Dammann (41. Ademi), 0:10 Dammann (45. Ademi), 0:11 Dimakis (49.
Ademi), 0:12 Ajruli (56. Fedkenhauer), 0:13 Fedkenhauer (67. Dreiling), 0:14
Ajruli (70. Dammann)
Gelbe Karten: Herrmann – keine
Schiedsrichter: Detlef Kowitz (FTSV
Komet Blankenese, Note 2: Überzeugende Vorteilsanwendung, korrekt, Herrmanns
Einsatz gegen Ademi mit einem Freistoß (Aktion begann vor dem Strafraum) und
einer Verwarnung (Angriff galt dem Ball) zu ahnden (4.), sah sich mit einer
Reihe von knappen (nicht-) Abseitssituationen konfrontiert, dabei er in der
Mehrheit richtig)
Zuschauer: 50