Sonntag, 18. Dezember 2016

U13 Hallenrunde Böttcherkamp 18.12.2016

Keine Vorentscheidungen
Zittern bei Schanze, ETV und Teutonia 05 – SV Eidelstedt jagt den HSV!

Eine Woche vor dem großen Staffelfinale in der JH 02 haben sich der SC Sternschanze und die D7 des Eimsbütteler TV in Position gebracht, um auch in der Hauptrunde noch gegen den Futsal treten zu dürfen.
Die größte sportliche Beachtung gehörte jedoch dem SV Eidelstedt, der sich nach zwei Punktverlusten des Hamburger SV  (1.D) sogar die Chance auf die Meisterschaft in dieser hochwertig besetzten Staffel erhalten hat.
Und es hätte auch noch besser kommen können, wäre der Endstand im ersten Match des Tages gegen den ETV nicht Remis gewesen.
Nach dominantem Start und dem frühen Führungstor von Anton Piasing (2.), der insgesamt mit vier Treffern der erfolgreichste Tagestorschütze werden sollte, lösten sich die Eimsbütteler allmählich von ihren Fesseln und glichen während einer Überzahlphase (Zeitstrafe für Dilan Mohamed) durch einen platzierten Distanzschuss Julius Lyons´ zum am Ende nicht ganz unverdienten 1:1-Endstand aus.
Ansonsten marschierten die West-Hamburger, die am Böttcherkamp ja auch durchaus von einer Art Heimspiel sprechen konnten, souverän durch die Fünferkonkurrenz.
Einem ungefährdeten 4:0-Erfolg gegen ein deutlich unterlegenes Teutonia 05 (Piasing traf doppelt und legte für Dilan Mohamed, sowie Anakin Ranke vor) folgte ein ebenso sicheres 3:0 im Derby gegen den Ausrichter vom SV Osdorfer Born, der nach Kontertoren von Jervin Korf (3.) und Dilan Mohamed (5.), plus einem Abstauber Mohameds (7.) auch noch Glück hatte, dass Emilio Betsch seinen Zwölf-Meter-Schuss in der Schlussphase ans Querholz setzte.
Gegen den SC Sternschanze entschied beim letzten SVE-Auftritt dagegen nur eine einzige Torlinienüberquerung, nämlich jene, die Jervin Korf messerscharf für den lauernden Dilan Mohamed in idealer Stürmerposition vorbereitete (7.).
Keine 60 Sekunden zuvor drohte jedoch erst einmal der Rückstand, als Emilio Schiano gerade noch rechtzeitig mit der selbst geangelten Pille im Gefahrengebiet gestellt werden konnte…
Für die Schanzer war es derweil eine erträgliche Niederlage gegen den neuen Zweitplatzierten, hatten Anton Stahmer und Co ihre Hausaufgaben bereits in den ersten beiden Spielen erledigt.
So startete man siegreich gegen den SV Osdorfer Born, dessen zunächst stabiles Defensivgebilde nach dem schön herausgespielten 0:1 (Lenno Schmidts einleitendem Ball folgte ein temporeicher Doppelpass zwischen Stahmer und dem cool abschließendem Schiano) zunehmend auseinanderbrach, was aber wiederum zu einigen guten Rettungstaten des reflexstarken Gazwane Kassimou im Gastgeber-Kasten führte.
Den 0:2-Endstand sicherte schließlich Bruno Dall, der sich nach einem Scheitern an einer Fußabwehr (8.) und einem Latten-Lupfer (9.) dann doch für seine Mühen belohnte (11.).
Mit viel Geduld löste das Kahlbom-Quintett auch die Derby-Pflichtaufgabe „Teutonia 05“, indem es nach holpriger Anfangsphase erneut beste Torhüter-Aufbauhilfe, in diesem Fall für Max Oberbach, leistete, bis sieben Sekunden vor Ultimo aber auch der Teutonen-Fänger die weiße Fahne gegen einen Linksschuss von Bruno Dall aus dem Zentrum schwenken musste – Glück gehabt, SCS!
Fortune, das ihnen auch beim nächsten Nachbarschaftsduell, nun mit dem Eimsbütteler TV, der nach zwei Remis (der starken Eidelstedt-Punkteteilung folgte ein blamables 2:2 gegen den SV Osdorfer Born, dessen sekundenschnelle Führung durch Abdul-Razak Sama Dikeni zwar rasch per Distanztreffer von Julius Lyons (3.) und einem unclever verteidigten Görtzen-Freistoß (4.)  wettgemacht und umgewandelt wurde, doch während im Spiel nach vorne die letzte Präzision fehlte, netzte Paul Glata auf der anderen Seite zum umjubelten Ausgleichstreffer ein (9.).), gut zu Gesicht gestanden hätte.
Stattdessen fehlte Lucas Winter bei seinem Rechtsschuss (2.) und der Verarbeitung eines zackigen Schiano-Zuspiels (3.) nur Zentimeter zur Glückseeligkeit, die in dieser Kontrahage den Rothemden vorbehalten blieb, weil sich Linus Henrichs erfolgreich als Ball-Dieb gegen riskant hintenherum spielende Schanzenkicker versuchte und das Leder gegen den düpierten Lenno Schmidt einschob.
Bei trotzdem noch sechs Zählern Vorsprung auf Platz 14 und das gleichbedeutende Aus lässt sich diese Niederlage aus SCS-Sicht aber freilich verschmerzen, während die ETV D7, die als ominöser 14. anreiste, diesen Dreier extrem nötig hatte, bevor es im letzten Match des Tages gegen den direkten Konkurrenten aus Ottensen ging.
Diesem war als 15. bis dato nur ein einziger Tagespunktgewinn gelungen (Jannik Slawig (2.) und Shayan Zimmermann (10.) trafen beim 2:0 gegen den SV Osdorfer Born).
Somit waren die Teutonen spätestens nach Linus Henrichs´ Führungstreffer (4.) zum Handeln gezwungen, was sich gegen die disziplinierten und technisch stärkeren Hölscher-Schützlinge allerdings als äußerst schwierig erwies.
Und nachdem Otto Butter, der im Feldbetrieb ohne Torwarthandschuhe unterwegs ist, in der Schlussminute noch einmal per Fußabwehr gegen Jannik Slawigs letzten Torschuss aus halbrechter Position klärte, lagen schlussendlich drei weitere Punkte im Erntekorb des Eimsbütteler TV, der somit gute Aussichten hat, mindestens die A4 in die Hauptrunde zu bringen, wohingegen die Mottenburger am 29.01. ein großes Momentum auf ihrer Seite haben müssen, um u.a. die erste Mannschaft des ETV, gegen die es noch ein direktes Duell geben wird, noch von Rang 13 zu verdrängen.


Die Tagestabelle:
Pl
Mannschaft
Sp
S
U
N
Tore
Pkt
01
SV Eidelstedt 1.D (A1)
 4
3
1
0
 9:1
10
02
Eimsbütteler TV 7.D (A4)
 4
2
2
0
 5:3
  8
03
SC Sternschanze 1.D (A1)
 4
2
0
2
 3:2
  6
04
FC Teutonia 05 1.D (A1)
 4
1
0
3
 2:6
  3
05
SV Osdorfer Born 1.D (A1)
 4
0
1
3
 2:9
  1


Die Teams in der Gesamttabelle:
Pl
Mannschaft
Sp
S
U
N
Tore
Diff
Pkt
01
Hamburger SV 1.D (A1)
19
14
4
  1
60:9
+51
46
02
SV Eidelstedt 1.D (A1)
19
14
3
  2
32:10
+22
45
03
FC St. Pauli 1.D (A1)
20
14
1
  5
36:12
+24
43
---
-----------------------------------
---
---
--
---
-------
-----
---
10
SC Sternschanze 1.D (A1)
19
10
2
  7
22:12
+10
32
11
Eimsbütteler TV 7.D (A4)
19
  8
7
  4
30:21
+  9
31
12
Bramfelder SV 1.D (A1)
19
  8
6
  5
38:21
+17
30
13
Eimsbütteler TV 1.D (A1)
19
  7
6
  6
29:21
+  8
27
14
SC Nienstedten 2.D (A2)
19
  7
5
  7
22:21
+  1
26
15
SV Rugenbergen 1.D (A1)
19
  6
5
  8
13:23
- 10
23
16
FC Teutonia 05 1.D (A1)
19
  6
4
  9
12:25
- 13
22
---
-----------------------------------
---
---
--
---
-------
-----
----
24
SV Osdorfer Born 1.D (A1)
20
  1
1
18
  8:61
- 53
  4


Torschützen:
1. Piasing (SV Eidelstedt, 4)
2. Mohamed (SV Eidelstedt, 3)
3. Henrichs (Eimsbütteler TV), Dall (SC Sternschanze, je2)
5. Korf, Ranke (beide SV Eidelstedt), Görtzen, Lyons, Mahnk (alle Eimsbütteler TV), Schiano
    (SC Sternschanze), Slawig, Zimmermann (beide FC Teutonia 05), Glata, Sama Dikeni (beide
    SV Osdorfer Born, je 1)

Donnerstag, 15. Dezember 2016

Spielbericht SC Alstertal / Langenhorn IV - FC St. Pauli VIII


Familiensache
Lämmerhirt-Brüder schenken St. Pauli VIII ordentlich ein

Fernab aller Aufstiegsfragen machte die Viertvertretung des SC Alstertal / Langenhorn mit ihrem dritten Sieg in Serie einen großen Schritt in Richtung Platz vier der Kreisklasse B6.
Wie schon beim 8:3-Erfolg zuvor bei KS Polonia II konnte man sich dabei auch gegen die Achtvertretung des FC St. Pauli auf die Tore von Kreisliga-Leihgabe Andre Lämmerhirt verlassen, schoss der Mann aus dem Kader der zweiten Mannschaft seinen einstigen Ausbildungsverein mit fünf Treffern quasi im Alleingang ab.
Seinen Anfang nahm das Unheil für die nicht nur im administrativen Bereich vor dem Spiel konfusen Kiezkicker bereits nach zwei Minuten, als sich Lämmerhirt und der ebenfalls normal höherklassig eingesetzte Yannik Schmugler recht ungefährdet zum 1:0 durch ersteren kombinierten.
Nach kurzem Mundabputzen stellten jedoch auch die Gäste fest, dass das Erzielen von Toren an diesem Abend keineswegs ein Ding der Unmöglichkeit darstellt, wurden sie wiederholt durch Stellungs- und teilweise groteske Abspielfehler einer vogelwilden SCALA-Defensive zu Gelegenheiten wie Thomas Dabrunz´ Doppelpasschance (Schlussmann Thorben Springmann wehrte den Linksschuss aus spitzem Winkel zur Ecke ab, 11.) eingeladen.
Mitte der ersten Halbzeit sollte dies auch schließlich Auswirkungen auf den Spielstand haben, als Dabrunz seelenruhig flanken, Frank Wagner im Strafraum ablegen und Julian Draxler mit links einnetzen konnte – Danke, SCALA!
Die Korrektur folgte jedoch prompt, veredelten die beiden Lämmerhirt-Brüder, Denny und Andre einen Tempoangriff, indem letzterer mit Übersicht den älteren Bruder am zweiten Pfosten bediente und dieser bei seinem sicheren Abschluss im Gegensatz zum ersten Anlauf (20.) nicht zum Opfer eines strittigen Abseitspfiffs von Horst Kiesewetter (Glashütter SV) in seinem 116. Saisonspiel wurde.
Noch vor der Pause schlüpfte Andre wieder in die Torjägerrolle, indem er aus dem Windschatten des überraschten Christian von Bodecker heraus, einen langen Weglorz-Schlag frech zum beruhigenden 3:1 nutzte, woraufhin der 23-Jährige auch nach dem Seitenwechsel an allen Treffern beteiligt sein sollte.
So netzte er erst jeweils nach Ballverlusten des FC in der Vorwärtsbewegung ein (50. & 65.), ehe SCALAs Rückennummer zehn per Slalomlauf durch die überforderte Feldstraßen-Hintermannschaft, die auch nach einer Umstellung nicht Herr der schwierigen Lage werden konnte, für den eingewechselten Marcel Hollenberg auflegte (75.) und sich zehn Minuten vor Ultimo mit seinem Tor zum 7:1-Endstand, ermöglicht durch eine gedankenschnelle Freistoßausführung von Kapitän Dennys Wunderle, zur Auswechslung verabschiedete.
Zwischendurch ließen die Gastgeber (auch Andre Lämmerhirt) auch die eine oder andere gute Gelegenheit fahrlässig liegen, sodass St. Pauli-Fänger Boris Emmert in seinem schicken schwarz-pinken Streifentrikot durchaus ein paar Erfolgserlebnisse für sich verbuchen konnte.
Sein Pendant auf der anderen Seite kam dagegen trotz weiterhin nicht ganz einwandfreier Vorstellung seiner Vorderleute in den Genuss eines eher unkomplizierten Abschnitts, den auch ein guter Britschin-Freistoß (knapp vorbei) nicht entscheidend störte (82.).
Unterm Strich tauschten die Kontrahenten nun ihre Ränge in der Kreisklasse B6, schloss SCALA als neuer Sechster weiter zu Platz vier auf, während der „Achter“ seinem Eigennamen nun mehr als gerecht wird.



Tore: 1:0 A. Lämmerhirt (2. Schmugler), 1:1 Draxler (24. Wagner), 2:1 D. Lämmerhirt (28. A. Lämmerhirt), 3:1 A. Lämmerhirt (36. Weglorz), 4:1 A. Lämmerhirt (50.), 5:1 A. Lämmerhirt (65. D. Lämmerhirt), 6:1 Hollenberg (75. A. Lämmerhhirt), 7:1 A. Lämmerhirt (79. D. Wunderle)


Gelbe Karten:  D. Lämmerhirt – Britschin

Schiedsrichter: Horst Kiesewetter (Glashütter SV, Note 4,5)

Zuschauer: 27

Samstag, 10. Dezember 2016

Spielbericht SC Sternschanze 1.A - Kummerfelder SV 1.A


Wie einst Hoeneß
Kummerfelder SV scheitert an den Nerven- und am SC Sternschanze

Vielleicht nicht sensationell, aber dennoch durchaus überraschend ist die 1.A des Kummerfelder SV im Oddset-Pokal der A-Junioren beim SC Sternschanze gescheitert, zogen Björn Sieglof und Co unter Flutlichtkulisse am Ende im Elfmeterschießen den Kürzeren.
Zuvor mühte sich das Landesligaspitzenteam gegen einen konzentrierten Bezirksligameister, der bis auf Marvin Damaskes Schauffler, über den Kasten (11.), kaum etwas zuließ und selber nur durch Alu-Pech (19.) jene Führung verpasste, die wenig später – natürlich vom Punkt – doch bejubelt werden konnte, beförderte KSV-Schlussmann Joshua Janßen den heranrauschenden Max Kutschke nach einer eigenen Unsicherheit im Ballfangen auf den Hosenboden, wofür sich der Angreifer mit einem sicheren Abschluss nach rechts unten bitter revanchierte.
Die Kummerfelder konnten sich dagegen zwar weiter über mehr Spielanteile freuen, doch wer seine wenigen Chancen liegen lässt, wie es Devin da Ronch gleich in doppelter Ausführung tat (zunächst scheiterte er an am Fläche machenden Hannes Meier, ehe er den Nachschuss überhastet vorbei setzte, 41.), darf sich nach einer weiteren Meier-Fußabwehr gegen Björn Sieglof (58.) nicht über das schön herausgespielte 0:2 beschweren, bei dem der eingewechselte Fardin Ghaffari eine Flanke Max Kutschkes einsam aus zehn Metern einköpfen durfte (67.).
Die Weißen waren nun zum Handeln gezwungen, doch Torgefahr blieb der Hachmann-Elf gegen energische Schanzer nur durch häufig auftretende Standardsituationen vergönnt.
So schienen die Köpfe der Kummerfelder nach einer Wahnsinnstat von SCS-Fänger Hannes Meier gegen einen Xhelili-Kopfball (72.) bereits auf Verzweiflung geschaltet, doch ein Abstaubertor des diesmal erfolgreichen 16-Jährigen (natürlich das Resultat eines Freistoßes) stieß das Tor zumindest zur Rettung in die Verlängerung wieder ein Stück auf.
Und tatsächlich nutzten Donat Xhelili und seine Mannen die letzten fünf Minuten zum ersehnten Ausgleichstreffer, den Xhelili im Anschluss an einen erneuten Sieglof-Freistoß per Kopf für den zur Pause gekommenen Tom Schnitter vorbereitete.
Um ein Haar wäre der ehemalige Akteur des VfL Pinneberg sogar noch zum Helden des Abends avanciert, hätte sich ein gewisser Hannes Meier nicht Schnitters aussichtsreichen Rechtsschuss geworfen (99.).
Somit musste nach nicht ganz 120 intensiven Minuten (Schiedsrichter Christian Wiese brachte die Akteure mit verfrühten Abpfiffen um insgesamt sechs Zeigerumdrehungen Spielzeit) der Gang zum Punkt entscheiden.
Einer, den sich der bereits im Spiel entnervte Björn Sieglof besser hätte sparen sollen, verfehlte er als erster KSV-Schütze ebenso deutlich, wie es auch Kollege Jonas Lienau tat. Da Blau-rot durch Max Kutschke, Fardin Ghaffari und Noah Ceesay in der Zwischenzeit ohne Fehlschuss blieb, war der Elferkrimi nach Marvin Damaskes Uli Hoeneß-Gedächtnisschuss in den Abendhimmel beendet und der SC Sternschanze in der vierten Runde.

SC Sternschanze 1.A: Meier – Schecker, Morlock, Jasker – Schuleit, Reller – Zupanic, Windeknecht, Dahaba – Rodrugues Simao, Kutschke, eingewechselt: Ceesay, Ghaffari, Gundermann, Orth, Trainer: Benjamin Zickelbein

Tore: 1:0 Kutschke (24. Foulstrafstoß, Janßen an Kutschke), 2:0 Ghaffari (67. Kutschke), 2:1 Xhelili (84. Lienau), 2:2 Schnitter (88. Xhelili)
Elfmeterschießen: 3:2 Kutschke, 4:2 Ghaffari, 5:2 Ceesay

Gelbe Karten: Meier, Reller, Schuleit, Schecker – Janßen, Gündüz, Scheibe, Sieglof

Zeitstrafe: Schuleit (93. wh. Foulspiel)

Schiedsrichter: Christian Wiese (Eimsbütteler TV, Note 3: viel gefordert und meist mit dem nötigen Durchblick in einem hoch emotionalen Spiel. Hätte nach Foulspiel an Rodrigues Simao auf Strafstoß für den SCS entscheiden müssen (116.), pfiff beide Verlängerungshalbzeiten um wenige Minuten zu früh ab.)

Zuschauer: 85