BU
schneller und effizienter
Wespe „findet nicht zum Spiel“ – BU feiert
5:1-Gaudi am Langenfort
"Wir haben heute nicht zu dem Spiel gefunden, das
wir eigentlich spielen können. - Die Niederlage ist verdient.", gab es für
Andreas Luderer, Schlussmann der Vierten
des SV West-Eimsbüttel nach dem misslungenen Auftritt bei BU IV nichts
schönzureden. Sogar mit 1:5 hatten die Gelb-blauen den Gästen am Langenfort
eingeschenkt. Kein Wunder also, dass der Jubel darüber ob des ansonsten bis
dahin tristen Saisonverlaufs üppig ausfiel.
Nach den Eindrücken der ersten Halbzeit im konstant böigen Wind schien dies zunächst aber keineswegs gesichert, kam Wespe trotz spielerisch schaumgebremster Vorstellung durchaus zu Chancen. Patrick Müller lupfte allein vor dem Tor über dasselbige (16.), Dennis Petreck fehlte per Kopf nur wenig zum Glück (31.), nachdem er durch sein Abseitstor (10.) eigentlich schon gewusst haben dürfte, wo die Kiste steht.
So musste das einmal mehr deutlich älter aufgestellte Team mit einem Rückstand zur Pause leben. Der zuletzt krankheitsbedingt fehlende Luderer verpatzte nach sechs Minuten eine Spieleröffnung ("Der ist mir abgeglitscht!") und schon ging es schnell: Armin Nouri schaltete geschwind und setzte den eingestarteten Alexander Stark ebenso in Szene - 1:0!
Ein verhängter indirekter Freistoß, weil BU-Fänger Levin Krol das Spielgerät zu lange in seinen Händen hielt, ließ sich Yanick Meyer kurz nach der Pause nicht entgehen, lochte er dank Axel Werner-Ablage ausgleichend ein.
Aus deutlich spitzerem Winkel hatte Patrick Müller vor dem abwehrenden Torsteher gar die Gäste-Führung auf dem Fuß (53.), nur sollte dies der Abend der Gelb-blauen werden.
Eingeleitet von Krol, der erst Axel Werners Versuch entschärfte, um dann lang zu eröffnen, war Robert Tönne damit auf die erfolgreiche Reise zum 2:1 (61.) geschickt, ehe sie eine Viertelstunde später die Entscheidung nachschoben. Über links ging es plötzlich wieder ganz fix und der eingewechselte Marcel Krauß veredelte von halbrechts.
Vorne durch Dennis Petreck (79.) und Andre Werner (90.) noch mit klarsten Chancen, zerfiel Wespe dagegen jetzt in der Rückwärtsbewegung, weil Kopf und Beine langsam streikten.
Jan-Iver Sommerfeldt und Co zelebrierten derweil ihr schnelles Umschaltspiel, das Sommerfeldt (81.) und der mutig aus der zweiten Reihe abschließenden Iman Amiri Motlagh (87.) auf insgesamt 5:1 erhöhen ließen.
Der erst vierte Sieg in der Wertung bietet nun wieder Anlass zur Hoffnung, dass untere Tabellendrittel doch noch zu verlassen. An der Vogt-Kölln-Straße laufen sie unterdessen ohne den Vorjahres-Torjäger Mauro Süßmilch ein wenig dem überragenden Abschneiden noch als dritte Herren von 2017/2018 hinterher.
Nach den Eindrücken der ersten Halbzeit im konstant böigen Wind schien dies zunächst aber keineswegs gesichert, kam Wespe trotz spielerisch schaumgebremster Vorstellung durchaus zu Chancen. Patrick Müller lupfte allein vor dem Tor über dasselbige (16.), Dennis Petreck fehlte per Kopf nur wenig zum Glück (31.), nachdem er durch sein Abseitstor (10.) eigentlich schon gewusst haben dürfte, wo die Kiste steht.
So musste das einmal mehr deutlich älter aufgestellte Team mit einem Rückstand zur Pause leben. Der zuletzt krankheitsbedingt fehlende Luderer verpatzte nach sechs Minuten eine Spieleröffnung ("Der ist mir abgeglitscht!") und schon ging es schnell: Armin Nouri schaltete geschwind und setzte den eingestarteten Alexander Stark ebenso in Szene - 1:0!
Ein verhängter indirekter Freistoß, weil BU-Fänger Levin Krol das Spielgerät zu lange in seinen Händen hielt, ließ sich Yanick Meyer kurz nach der Pause nicht entgehen, lochte er dank Axel Werner-Ablage ausgleichend ein.
Aus deutlich spitzerem Winkel hatte Patrick Müller vor dem abwehrenden Torsteher gar die Gäste-Führung auf dem Fuß (53.), nur sollte dies der Abend der Gelb-blauen werden.
Eingeleitet von Krol, der erst Axel Werners Versuch entschärfte, um dann lang zu eröffnen, war Robert Tönne damit auf die erfolgreiche Reise zum 2:1 (61.) geschickt, ehe sie eine Viertelstunde später die Entscheidung nachschoben. Über links ging es plötzlich wieder ganz fix und der eingewechselte Marcel Krauß veredelte von halbrechts.
Vorne durch Dennis Petreck (79.) und Andre Werner (90.) noch mit klarsten Chancen, zerfiel Wespe dagegen jetzt in der Rückwärtsbewegung, weil Kopf und Beine langsam streikten.
Jan-Iver Sommerfeldt und Co zelebrierten derweil ihr schnelles Umschaltspiel, das Sommerfeldt (81.) und der mutig aus der zweiten Reihe abschließenden Iman Amiri Motlagh (87.) auf insgesamt 5:1 erhöhen ließen.
Der erst vierte Sieg in der Wertung bietet nun wieder Anlass zur Hoffnung, dass untere Tabellendrittel doch noch zu verlassen. An der Vogt-Kölln-Straße laufen sie unterdessen ohne den Vorjahres-Torjäger Mauro Süßmilch ein wenig dem überragenden Abschneiden noch als dritte Herren von 2017/2018 hinterher.
Tore:
1:0 Stark (6. Nouri), 1:1 Meyer (48. indirekter Freistoß, Axel Werner), 2:1 Tönne
(62. Krol), 3:1 Krauß (77. Sommerfeldt), 4:1 Sommerfeldt (81. Iparraguirre
Rodriguez), 5:1 Amiri Motlagh (87. Sommerfeldt)
Gelbe
Karten: Stark, Gebhardt – Schadwell, Petreck
Schiedsrichter:
Michael Köhn (DJK Hamburg)
Zuschauer:
12
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