Vicky
Herr im eigenen Haus
VfL
93 II ohne Chance am Lokstedter Steindamm
Deutliche Niederlage für den VfL 93 Hamburg II. Die Borgweg-Kicker verloren am
Sonntagvormittag ihr Ligaspiel beim SC Victoria III klipp und klar mit 1:4. „Das
war leider ein Totalausfall“, konstatierte VfL-Teammanager Björn Meyer im
Anschluss an das KK-07-Duell.
Das Elend begann aus Sicht der Gäste nach knapp zwanzig Minuten, als Omar Saleh
Tobias Haesler bediente und jener die Kugel aus 12 Metern unten links im Kasten
von Sven Oeser unterbrachte. Kurz vor dem Pausentee legte Adam Lemkowski nach,
indem er eine schöne Hereingabe von Michele Vittorio Zaccaria am ersten Pfosten
über die Linie brachte (43.).
Unmittelbar nach Wiederbeginn machte Vicky den Sack zu. Nach einem Abschlag von
Keeper Robert Hartmann landete das Leder bei Kapitän Haesler, der trocken zum
3:0 einschoss (49.).
Der VfL war geschlagen. Auch der Anschlusstreffer von Florian Samek, zehn
Minuten vor Ultimo in einer Phase des kleinen Aufbäumens konnte an dieser
Sachlage nichts mehr ändern. Victorias Gerrit Siebert machte mit dem
Schlusspfiff aus kurzer Distanz schließlich den Deckel auf die Partie.
Tore: 1:0 Haesler (19. O.
Saleh), 2:0 Lemkowski (43. Zaccaria), 3:0 Haesler (49. Hartmann), 3:1 Samek
(80. Schütt), 4:1 Siebert (90. Zaccaria)
gelbe Karten: keine – Dickmann
Schiedsrichter: Leonard Aron Anton
(FC Teutonia 05, Note 3)
Zuschauer: 40
Autoren: Dirk Becker
& Björn Meyer
Sonntag, 11. August 2013
Spielbericht SC Victoria Hamburg III - VfL 93 Hamburg II
Spielbericht 1. FC Eimsbüttel - Inter Eidelstedt II
Freitag, 9. August 2013
Spielbericht Groß-Flottbeker SpVgg - SC Egenbüttel III
Trotz
Überlegenheit kein Sieg
SC
Egenbüttel III kommt nicht über Nullnummer in Groß-Flottbek hinaus
Tore Fehlanzeige! So lautete die Faktenlage am Freitagabend in der Kreisliga 2
nach dem 0:0 zwischen der Groß-Flottbeker SpVgg und dem SC Egenbüttel III – ein
glücklicher Punktgewinn für die Hausherren, die mit dem stark aufspielenden
Aufsteiger ihre liebe Mühe und Not hatten.
Dass Groß-Flottbek am Ende immerhin einen Zähler auf der Habenseite wusste, lag
insbesondere an einem Mann: Stefan Rickborn. Der 30-jährige Keeper der
Gastgeber vereitelte ein ums andere Mal brandgefährliche Szenen der Egenbütteler.
Ausgewählte Beispiele: in Minute eins gegen Thomas Bolz, in Minute 13 gegen
Stefan Grabow und in Minute 57 am kurz zuvor eingewechselten Sebastian Ernst.
Und da der SCE darüber hinaus auch Gelegenheiten wie in der 14. Minute liegen
ließ, als Pietro Sacco nach Krüß-Freistoß den leeren Kasten nicht traf, musste
man sich am Ende mit der Nullnummer zufrieden geben.
Autoren: Dirk Becker & Björn Meyer
Tore: Fehlanzeige
Schiedsrichter: Mazlum Gün (FC
Kurdistan Welat, Note 3)
Zuschauer: 36
Sonntag, 4. August 2013
Spielbericht SC Sternschanze - Groß-Flottbeker SpVgg
Einfaches
Spiel für Schanze
Ungefährdeter
Auftaktsieg gegen sich selbst schwächende Groß-Flottbeker
Das nennt man mal einen Saisonstart nach Maß: Erst kegelte der SC Sternschanze
den Bezirksligisten TuS Finkenwerder aus dem Pokal und nun steht man nach
Spieltag eins auch gleich auf dem angestrebten Aufstiegsplatz eins!
Grund dafür ist ein 5:1-Heimsieg gegen die Groß-Flottbeker SpVgg, welche
bereits nach genau sechs Minuten einem Rückstand von 0:1 hinterher zu rennen
hatte, landete ein hoher Ball Christoph Bechtels von links direkt bei Angreifer
Martin Jacobs, der das Leder problemlos zum ersten Hurra der neuen Spielzeit
einschob, während GFSV-Schlussmann Stefan Rickborn mit der tiefstehenden Sonne
zu kämpfen hatte.
Die Gäste wussten jedoch schnell zu antworten, bekam Steffen Voth im Anschluss
an eine Altintas-Ecke gleich zweimal die Gelegenheit zum Abschluss aus kurzer Distanz,
was er im zweiten Anlauf folgerichtig mit dem Ausgleichstreffer bestrafte
(10.).
Um ein Haar wäre diese Bude zum Gleichstand fast wieder egalisiert worden, doch
weil Ulf Wotsch die Kugel nicht nur am bereits geschlagenen Rickborn, sondern
auch am quasi leeren Tor vorbei setzte, entfiel das 2:1 nach einem Dutzend an
Spielminuten.
Wesentlich besser machte es sein Kollege Josa Rödiger kurz vor der Pause, schob
er die Kugel nach gutem Jacobs-Service, sicher vor der Kiste, in genau diese
ein – 2:1 (43.)!
Mit neuen (Offensiv-) Kräften aus der Kabine gekommen (Can Tandogan und
Ex-Schanzer Adrian Lehmann), hoffte die Batir-Elf auf die Wende im gut
besuchten Sternschanzen-Park, doch der Schuss ging dabei gänzlich nach hinten
los, erhöhte Wotsch kurz nach dem Seitenwechsel per Abstauber auf 3:1 (49.), nachdem
Rickborn einen Rödiger-Distanzschuss noch abwehren konnte (49.).
Die Vorentscheidung folgte dann vier Minuten später, als Patrick Sirait nach
eigenem Foulspiel nichts Besseres zu tun hatte, als den am Boden liegenden
Hüseyin Hakli aus drei Metern mit dem Spielball abzuschießen (53.). Der
folgende Platzverweis war dabei ebenso berechtigt, wie Zweifel an Siraits
Eignung als vorbildlicher Mannschaftskapitän. Immerhin zeigte sich der
31-Jährige am Ende reumütig: „Das tut mir sehr leid – Ich bin manchmal einfach
dumm!“.
Sportlich gehörte das Feld nun gänzlich den Gastgebern, woraus sie aber
insgesamt weniger Kapital schlugen, als es ihnen möglich war. Immerhin erhöhten
der eingewechselte Julien Deniz Bilen (62.) und noch einmal Wotsch (75.) auf
den 5:1-Endstand, der den Jjungs in blau-rot, wie bereits erwähnt, auf den
Spitzenplatz der Kreisliga 2 katapultiert.
SC Sternschanze: Wähling –
Castro Marquez, Rosemann, Garburg, Hakli – Bechtel, Scheibe (79. Hansel) –
Grunhold (59. Bilen), Rödiger, Jacobs (79. P. Mieta) – Wotsch, trainer: Manfred
Fehring
Groß-Flottbeker SpVgg: Rickborn –
Koppermann, Käber, Voth, Helmke – Sirait, I. Coskun (59. Struckmeyer) – Siagian
(46. Tandogan), C. Coskun, Altintas – Arabi-Hashemi (46. Lehmann), Trainer:
Aykut Batir
Tore: 1:0 Jacobs (6. Bechtel), 1:1
Voth (10. Altintas), 2:1 Rödiger (43. Jacobs), 3:1 Wotsch (49. Rödiger), 4:1
Bilen (62. Jacobs), 5:1 Wotsch (75. Jacobs)
Rote Karte: Sirait (53. Tätlichkeit
an Hakli)
Schiedsrichter: Nikolaos Frangedakis
(Eintracht Norderstedt)
Zuschauer: 70 (im
Sternschanzen-Park)
Samstag, 3. August 2013
Spielbericht Juventude do Minho - Inter 2000 Hamburg
Juventude:
Mit Vollgas an die Spitze!
Schlechte
Chancenverwertung und Torwart Korkusuz verhindern Inter-Debakel
So haben sich das alle Beteiligten auf Seiten des wilhelmsburger Vereins
Juventude do Minho vorgestellt – zumindest für eine Nacht thront die Elf von
Trainer Jens Perez an der Spitze der Kreisklasse 10, nachdem die neu formierte
Mannschaft von Inter 2000 am heimischen Perlstieg mit 3:0 besiegt worden war.
Von Beginn an machte Juve dabei den agileren und technisch besseren Eindruck,
doch mangelte es zunächst an klaren Torchancen, wie durch Baris Taser, als er
im Angesicht mit Inter-Schlussmann Selim Korkusuz den Kürzeren zog (7.).
Umso ästhetisch und sportliche wertvoller machte es schließlich Edeltechniker
Carlos Rodrigues Padinha, indem dieser das Leder mit ganz viel Gefühl aus
spitzem Winkel von rechtsaußen in die Maschen hob (19.) – ein Traumtor!
Es war der Auftakt zu einem Sturmlauf der Gastgeber, der aufgrund einer
mangelhaften Chancenverwertung erst kurz vor der Halbzeit mit dem überfälligen
2:0 belohnt wurde. Kim Fischer war es, der nach Rodrigues Padinhas abgewehrten
Rechtsschuss richtig spekulierte und das Ei fachgerecht ins Inter-Nest legte
(44.). Wenige Minuten zuvor hätten die Gäste jedoch um ein Haar den gesamten
bisherigen Spielverlauf auf den Kopf gestellt, scheiterte Sturmspitze Baris
Toprak am starken Abdulhakim Bozkaya im Gehäuse der Perlstiegler.
Mit zwei frischen Leuten in den zweiten Abschnitt gegangen, setzte Inter mit
Ferhat Yoksuls Kopfballgroßchance, nach gutem Kilic Freistoß, auch schnell
einen Offensivaktzent.
Die Musik spielte allerdings hauptsächlich auf der anderen Seite, wo ein
oftmals zu zögerlicher Abschluss und vor allem der mittlerweile überragende
Korkusuz einen Kantersieg der ambitionierten Perez-Elf verhinderten. Immerhin
das letztlich entscheidende 3:0 war ihr nach genau 69 Spielminuten noch
gewährt, nutzte Stefan Wüpper seinen üppigen Raum zum zielgenauen Abschluss aus
25 Metern (69.).
Trotz einer grotesken Chancenverwertung siegten Kim Lagerpusch und Co
schließlich souverän mit 3:0, woran am Ende auch der eigene Torhüter noch einen
großen Anteil haben sollte, fischte dieser in der Schlussphase nicht nur zwei
gute Freistöße von Erdal Kilic aus dem Winkel, sondern bewahrte er sein Team
auch gegen einen Urun-Kopfball aus sechs Metern vor dem ersten Saisongegentor.
Während sich Juventude damit im oberen Bereich des Klassements einordnet, bekam
Inter 2000 die Auswirkungen einer quasi nicht vorhandenen Vorbereitung zu
spüren, machte die Elf, die sich hauptsächlich aus ehemaligen Akteuren von
Inter Wilhelmsburg (jener Verein, der 2008 mit GSK Bergedorf fusionierte)
zusammensetzt, einen konditionell verbesserungswürdigen Eindruck. Einige
Spieler hatten schließlich länger pausiert. Bekommt die Mannschaft das in den
Griff, muss zwischen diesen beiden Kontrahenten im Rückspiel kein
Klassenunterschied mehr herrschen.
Juventude do Minho: Bozkaya – Lagerpusch, David Perez (84.
Ak), Fabio Santos, Saral – Yavuz (64. Büchler), Taser – Rodrigues Padinha, Wüpper, Fischer – Adane (76. Micael da Silva),
Trainer: Jens Manuel Perez
Inter 2000: Korkusuz – Eymus (46. Emre Çatalbas), Yoksul, Kelcikoglu (57.
Kerioglu), Ünlü – Erdal Kilic, Pardar – Urun, Uruç, Ersin Çatalbas – Toprak (46.
Şenol), Spielertrainer: Altan Pardar
Tore: 1:0 Rodrigues Padinha (19.),
2:0 Fischer (44. Rodrigues Padinha), 3:0 Wüpper (69. Fabio Santos)
Schiedsrichter: Domenico Fortunato
(SV Wilhelmsburg)
Zuschauer: 36
besonderes Vorkommnis: Toprak
scheitert mit Foulstrafstoß an Bozkaya (41.).
Dienstag, 30. Juli 2013
Spielbericht Farmsener TV II - WTSV Concordia II
Der
clevere gewinnt
Hart
erkämpfter Auftaktsieg für FTV-Reserve
Die ersten drei Punkte in der Kreisklasse sind vergeben: Die Reserve des
Farmsener TV konnte sich zum Auftakt der neuen Punktspielserie mit 3:2 gegen
die neu formierte Zweite des
Wandsbeker TSV Concordia durchsetzen.
„Bloß keine Zeit verlieren!“, schien das Motto beider Teams gewesen zu sein,
dauerte es keine zwei Minuten, ehe der technisch begabte Ibrahim Gyasse seinen
Offensivkollegen Marvin Cudjoe richtig starten sah und genauso gut bediente,
sodass Letzterer den Torreigen nach genau 87 Spielsekunden mit dem 0:1 eröffnete.
Der FTV hatte jedoch prompt die passende Antwort parat, schloss Lukas Schmidt
einen Angriff über Dennis Karstens und Christian Kramer mustergültig zum 1:1 ab
(3.). Dabei waren noch nicht einmal vier Minuten gespielt!
Auch in der Folge suchten beide Mannschaften weiterhin den Weg nach vorne,
wobei die Gäste leichte Vorteile hatten. Der nächste Treffer fiel jedoch auf
der anderen Seite, köpfte der hoch gewachsene Ajnur Begic einen Kramer-Freistoß
von der rechten Seite aus kurzer Distanz in die Maschen – 2:1!
Kurios: Eigentlich wäre statt des Freistoßes der Gang zum Punkt folgerichtig
gewesen, geschah das vorangegangene Foul an Schmidt klar IM Strafraum. So aber
beschwerte sich am Ende keiner…
Doch wieder hatte ein Vorsprung nicht lange Bestand, brachten sich die Gastgeber
durch einen unnötigen Ballverlust selbst in Schwierigkeiten, die
Cordi-Sturmspitze Michael Möller vor dem Kasten eiskalt bestrafte (27.).
Auch im zweiten Abschnitt bemühten sich die 20 Feldspieler um weitere Offensivszenen,
wobei die FTV-Reserve einfach robuster und vor allem cleverer agierte. Nach
schnellen Ballgewinnen wurde ebenso schnell umgeschaltet, wie beim 3:2 in der
65. Minute, als der eingewechselte Tim Rosenstein bestens aus dem Mittelfeld
bedient wurde und keine Mühe hatte, das Leder einzuschieben.
Eben jener Rosenstein hätte die Partie mit seinen Möglichkeiten auch schon
vorzeitig entscheiden können, doch stattdessen musste aus farmsener Sicht noch
einmal um die drei Punkte gezittert werden, denn Cordi schnürte den Widersacher
in den Schlussmomenten in dessen eigenen Sechzehner ein – jedoch ohne Erfolg,
sodass die ersten drei Punkte am Berner Heerweg blieben.
Tore: 0:1 Cudjoe (2. Gyasse),
1:1 Schmidt (3. Karstens), 2:1 Begic (22. Kramer), 2:2 Möller (27.), 3:2
Rosenstein (65.)
Schiedsrichter: Christopher Siegk
(TuS Berne, Note 4)
Zuschauer: 30
Sonntag, 28. Juli 2013
Spielbericht SC Union 03 III - SV BW 96 Schenefeld III
Das
Glück des Tüchtigen
Drittvertretung
des SC Union 03 bucht die zweite Holstenpokalrunde
Einen echten Einstand nach Maß konnte die dritte Mannschaft des SC Union 03 in
ihrem ersten Pflichtspiel an der Memellandallee hinlegen.
Dabei haben es die Gastgeber übrigens wesentlich spannender gemacht, als nötig,
erinnerte die ungenügende Chancenverwertung stark an zweitklassige
Slapstick-Komödien.
So waren Phil Rütings Topchancen in den Minuten 17 und 25 wahrlich nicht die
einzigen Vergebenen in Hälfte eins. Den Höhepunkt des Abschlusspechs berietete
Stürmer Robert Strauch, als er kurz vor der Pause eine nicht geklärte Flanke
volley aus zehn Metern über den Kasten hämmerte – da war mehr drin!
Das dachten sich auch seine Mitspieler und stiefelten weiterhin unermüdlich Richtung
Blau-weiß-Strafraum.
Für das überfällige 1:0 benötigte die ehemalige Zweite Eintracht Lokstedts jedoch einen Strafstoß, der bei den
Gästen wenig Verständnis hervorbrachte: „Er hat mich berührt, also bin ich
gefallen – das hätte jeder andere auch so gemacht!“, beschrieb der emsige Malte
Meseck seine Strafraumbegegnung mit Gegenspieler Stefan Wielgoß. Union-Trainer
Cortes Blanco: „Ich hätte mich nicht beschwert, wenn er den nicht gegeben
hätte.“. Der Pfiff erfolgte nun mal und Strauch versenkte sicher zum 1:0 (50.).
Auch profitierend von einem Füllhorn an nicht geahndeten Abseitsstellungen,
ergaben sich weitere brillante Torchancen für die spielstarken Gastgeber, doch
die Pille wollte einfach kein zweites Mal in Marco Borns Kasten!
Zum Ende starteten die Schenefelder dann eine Schlussoffensive, ohne jedoch
ernsthaft gefährlich zu werden. Stattdessen machten Rickmer Weichenthal und
Niels Müller mit einem Konter, den letztgenannter eine Minute vor Ultimo zum
2:0 abschloss, alles klar.
Ein schnelles Wiedersehen ist aber garantiert, denn am vierten Spieltag der
Kreisklasse 5 steht die Paarung BW 96 Schenefeld III – SC Union 03 III auf dem
Programm.
SC Union 03 III: Hiron –
T. Probst, Mosquera Manchola, Y. Probst (61. Rodehorst) – Ruckow, Müller –
Weichenthal, Vera, Rüting (82. Stuhlmann) – Strauch (73. Ulusoy), Meseck,
Trainer: Juan Manuel Cortes Blanco
SV Blau-weiß 96 Schenefeld III: Born
– Wolff, Breuer, Wielgoß, Frank – Sousa (82. M. Timm) – Arning (65. Latiki), A.
Timm, M. Tews, Diring – F. Tews, Trainer Gabriel
Tore: 1:0 Strauch (50.,
Strafstoßtor, Wielgoß an Meseck), 2:0 Müller (89. Weichenthal)
Schiedsrichter: Onur Sinan Kaya
Zuschauer: 30